Erweckung

Autor: Selene
veröffentlicht am: 30.08.2009




Rufus und die anderen erwiderten darauf nichts, sondern alle betrachteten zufrieden meinen Schlaf. Als ich meine Augen aufschlug blickte mich ein zufriedenes L?cheln an. Mondklare Augen glitzerten mich an. 'Wie geht es dir?' M?hsam setzte ich mich auf und ber?hrte meinen Kopf. Er f?hlte sich so schwer an und andererseits konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Honors Fl?gel ber?hrte mich an der Schulter sachte. 'Wie es aussieht geht es dir gut.' - 'Sehr witzig. Bist du ein Witzbold geworden oder was?' Er lachte mich herzhaft an. 'Wo sind die anderen?' fragte ich ihn als ich sp?rte das nur er anwesend war. Ich sp?rte es! Was soll das? Mit gro?en Augen betrachtete ich meine H?nde. Es stimmt etwas nicht mit mir. Ich konnte den Wind sp?ren, als w?rde er bei mir sein und mich ber?hren. 'Honor was ist mit mir los?' Honor hatte schon bemerkt das sich etwas in mir ver?ndert hat. 'Ich glaube, dass in dir ein Teil von Odis ist, als er dich heilte.' - 'Verdammt, Honor! Ich kann sp?ren wie der Wind durch die Bl?tter streicht, wie das Wasser die Natur ber?hrt. Mein K?rper f?hlt das wir alleine sind, obwohl ich es nicht sehe. Es ist f?r mich erschreckend! Ich kann es nicht fassen. Sp?rt Odis etwas so, wie ich es tue?' - 'Es sieht so aus Michell. Da er dir geholfen hat dich zu heilen hat er dir ein Teil von sich gegeben. Er ist nun ein Teil von dir, auch wenn du es nicht willst. Seine Kraft flie?t durch deine Adern. Ihr beide seid nun f?r immer miteinander verbunden.' - 'Aber, Honor. Es ist alles so fremd und ich habe Angst davor. Verstehst du das nicht? Es f?hlt sich so an als w?rde ich eine Fremde sein in meinem eigenen K?rper!' Honor nickte verst?ndnisvoll. 'Ich verstehe dich. Selbst in mir l?uft eine Ver?nderung statt. Doch ich nehme es so an, wie es ist. ich f?rchte mich nicht, denn damit bin ich aufgewachsen. Ich dachte ich w?rde dich nie kennenlernen. Du und ich sind in verschiedenen Welten hineingeboren und aufgewachsen. Du mu?t keine Furcht davor haben.' - 'Du bist hier um mir dies zu sagen, gell? Die anderen sind absichtlich weg, damit du es mir sagen kannst.' - 'Ja, Odis meinte ich k?nnte es dir schonender erkl?ren als die anderen.' - 'Nun ja, es hat ein bisschen geholfen, dass du es mir gesagt hast. Danke.' Dann schlang ich meine Arme um seinen Hals. Seine Haut war ganz anders wie ich vermutet hatte. Sie war weich und samtig und nicht rauh. Pl?tzlich erstarrte ich denn etwas kam sehr schnell zu uns. Diese Kraft war gigantisch. Sie raubte mir fast den Atem! Meine Haut kribbelte und ich bekam eine G?nsehaut. Honor sp?rte es auch, doch er kannte die Kraft. 'Michell,' fl?sterte der Wind mir ins Ohr. Erschreckt drehte ich mich um und sah Odis ?ber mir. Er l?chelte mich an und Rei?z?hne blitzten hervor. Sachte ber?hrte er meine Wange. 'Wie geht es dir?' - '?h..' R?te schlich sich in meine Wangen. 'Gut, glaube ich,' sprach ich als ich mein Blick senkte. 'Du mu?t dich nicht sch?men, meine Kleine. Ich muss dich um Verzeihung bitten, denn ich habe deinen K?rper und Geist ver?ndert ohne deine Zustimmung.' - 'Du mu?t dich nicht entschuldigen. Schlie?lich hast du mir geholfen. Es ist f?r mich fremd, die Dinge zu f?hlen, die ich noch nie gesp?rt habe.' - 'Aber es hat auch seine guten Seiten. So kannst du mir helfen die Elemente zu finden. Doch du bleibst au?er Reichweite, habe ich mich klar ausgedr?ckt?' Sein Gesicht wurde zu einer grimmigen Grimasse. 'Schon gut, schon gut. Beruhige dich. Ich werde schon au?er Reichweite sein. Aber ich wei? nicht wie ich dir helfen kann.' Fragend betrachte ich ihn. 'Du hast ein Teil von mir in deinem K?rper. Du sp?rst die Kraft, die die diese Welt ausstr?mt. Und du hast Grauen davor zu erkennen was du f?hlst. Zusammen k?nnen wir die Elemente aufsp?ren und ich nehme mir den Feind vor, w?hrend du dich in Sicherheit bringst. Wenn du aber wieder nicht auf mich h?rst wirst du es bereuen, Michell. Das meine ich ernst.' Seine Drachenaugen warfen mir furcherregende Blicke zu. Es sah fast so aus, als w?rde er sich gleich in ein Drachen verwandeln. Vorsichtig schluckte ich meinen Klo? herunter und fl?sterte um vom Thema abzulenken. 'Wo sind die anderen? Sie werden uns doch begleiten oder?' - 'Du hast immer noch nicht Ja gesagt, Michell. Wieso sollte ich dir die Frage beantworten, wenn du sie von selbst aufsp?ren kannst?' Ich f?hlte mich sichtlich unwohl in meiner Haut. Odis wu?te genau wo meine Schwachstellen liegen und genau das ha?te ich. Denn ich kannte Odis Schw?chen nicht und er wu?te das. Unruhig bewegte ich auf meinem Sitz. Odis lie? mich nicht aus den Augen. Er wartete immer noch auf die Antwort und er w?rde solange hier vor mir knien bis ich Ja sagte. Was f?r eine Erpressung! 'Du sollst mir nicht drohen, Odis. Ich mag das nicht. zwar gef?llt mir das nicht was du von mir verlangst aber ich habe keine Wahl. Ich sage schon Ja, sonst wirst du wohl nie Ruhe geben.' - 'Genau,' sprach er sanft als er meine Wange ber?hrte. 'Nun komm. Deine Freunde warten.' Odis stand auf und wollte gehen, doch er bemerkte das ich z?gerte. Als k?nnte er meine Gedanken lesen - das k?nnte er wenn er wollte - fl?sterte er: 'Du brauchst keine Angst zu haben. Er ist zwar m?chtig, doch er hat sich mit etwas angelegt mit dem er nicht fertig wird. Er wird daf?r bezahlen, dass er den Tempel entweit hat.' Seine H?nde formten sich zu F?usten. Ich sp?rte den Hass und bekam eine G?nsehaut. Der Hass konnte ich schon fast ber?hren, doch als ich es versuchte wich er zur?ck. Odis verschlo? sich. 'Das w?re nicht gut wenn du es getan h?ttest.' - 'Was meinst du?' - 'Schau mich nicht so verwirrt an. Du wolltest gerade meinen Hass ber?hren so wie die Luft. Doch wenn du es getan h?ttet, w?rst du nicht mehr die Gleiche. Mein Hass w?rde die Oberhand bei deinen Gef?hlen erlangen, Michell. Also versuche es nie wieder auch wenn die Versuchung gro? ist.' Ich nickte staunend, doch meine Frage dr?ngte sich auf. 'Odis,' fl?sterte ich so leise wie der Wind, aber er h?rte mich. 'Was passiert wenn du ihn besiegt hast und die Elemente in ihrem Tempel wieder sind?' Odis seufzte auf. 'Ich habe mir schon gedacht, dass du mich das fragen wirst. Aber ich dachte ich h?tte noch Zeit. Leider l?uft die Zeit gegen mich und sie zieht im Tal vor?ber wie der Wind. Ich werde wieder in den Schlaf fallen, denn meine Aufgabe ist es die Elemente zu besch?tzen. Ich bin der H?ter. Ich werde sie retten und dann wird mein K?rper in einem tiefen Schlaf fallen, so wie es sein sollte Michell.' - 'Aber dann werde ich dich nie wiedersehen.' Odis konnte mir nicht in die Augen schauen, denn er sp?rte schon die Trauer auf meiner Haut. Er konnte es f?rmlich riechen. 'Ja, so wird es sein. Aber keine Angst Michell. Ich werde dich nach Hause zur?ckschicken denn dort ist dein Leben.' - 'Was passiert dann mit Honor und den anderen?' - 'Sie werden ihr Leben leben, meine Kleine. Honor kann in deiner Welt nicht existieren, da deine Welt ohne Magie lebt. Er w?re zu schwach und ihr beide w?rdet elendig und langsam sterben. Honor bleibt hier wenn du in deine Heimat zur?ckkehrst.' Honor schwieg denn er wu?te es schon bereits, dass dies passiert. Er und ich w?rden uns trennen und nie wiedersehen. Dies w?re unser erstes und letztes Abenteuer. Und dann w?rde jeder seinen eigenen Weg gehen, bis in den Tod. Tr?nen kamen und ich hielt sie nicht zur?ck. Sofort stand ich auf und umarmte Odis K?rper. Meine Tr?nen bedeckten seinen R?cken. 'Ich will das nicht. Wieso kannst du nicht wach blieben und so leben wie die anderen?' Odis drehte sich nicht um. 'Es ist so Michell. Akzeptiere es. Ich wurde als H?ter erschaffen und meine einzigste Aufgabe ist es die Elemente zu besch?tzen. Wenn sie nicht in Gefahr sind werden meine F?higkeiten und meine Macht nicht gebraucht.' - 'Das ist nicht fair. Wieso nur du? Woher willst du wissen das deine Macht nicht gebraucht wird? Was ist mit dir?' - 'Was soll mit mir sein?' - 'Du hast doch ein Recht zu leben! Aber anscheinend wurdest du nur geboren um den Elementen zu dienen.' - 'H?r auf, Michell! Du hast vollkommen Recht! Wer w?rde sonst auf sie aufpassen, wenn nicht ich? Mein einziger Grund hier auf der Welt zu sein ist es die Elemente zu besch?tzen. Und du kannst da nichts ?ndern. Ich bin schon H?ter seit Anbeginn der Zeit. Verstehst du denn nicht? Ich habe bei den Menschen gelebt und bin bei ihnen aufgewachsen, Michell. Doch der einzigste Gedanke von ihnen war Macht. Sie haben versucht meine Macht an sich zu rei?en um andere zu schaden. Sie wollten sogar die Elemente beherrschen. Ich habe dann beschlossen zu schlafen um den Menschen vor ihrem eigenen Geiz zu sch?tzen! Ich wurde nur dann geweckt wenn die Elemente mich brauchen. Wieso sollte ich das auf einmal unterbrechen? Glaubst du denn wirklich, dass ihr Menschen so trastisch ver?ndert habt? Verflucht Michell. Ihr seid keinen Deut besser bevor ihr auf die dieser Welt zum ersten mal Fu? gefasst habt.' Sofort lie? ich ihn los. Er hat nicht nur die Menschen beleidigt, nein, sogar mich. Schlie?lich bin ich auch ein Mensch. 'Wenn du so ?ber mich und meine Rasse denkst dann la? uns die Elemente finden, damit ich endlich nach Hause gehen kann.' Odis l?chelte denn er hatte geschafft, was er wollte. Zwar war das zum Teil die Wahrheit, die er da sprach, doch er wollte das ich von ihm loskomme. Wenn er n?mlich in seinen Schlaf fallen wird sollte ich nicht mehr an ihn denken. Sein Herz w?rde immer f?r mich schlagen, doch wir haben keine Zukunft. Trotzig und w?tend lief ich an ihm vorbei und dabei bemerkte ich nicht wie Honor mit Odis redete. 'War das klug von dir sie so zu verletzen?' - 'Ja, das war es. Sie soll ihr Leben leben und mich vergessen, Honor. Wir beide haben keine Zukunft.' Dann verschwand Odis und lie? Honor dort alleine stehen. Sein Stern auf der Stirn fing mit leuchten an. Seine Augen wurde mit einem eigenartigen Licht erfasst. Steine erhoben sich und die Luft knisterte. 'Odis du Narr!' spie Honor in die Welt hinein. Pl?tzlich ver?nderte er sich wieder und war wieder so friedlich wie zuvor. Er wu?te nicht was gerade mit ihm passiert ist. Kurz ber?hrte er seine Stirn mit seinem Fl?gel und dann lief er mir hinterher. Doch der Boden zeigte Spuren und Honor hatte sie nicht bemerkt.
Ich kochte vor Wut. Wie konnte Odis nur so ?ber mich und die Menschen denken? Jeder ver?ndert sich und das haben auch die Menschen getan. Ohne das ich wu?te liefen meine F??e zu meinen Freunden. Es war bereits Nacht und sie sa?en vor einem Feuer. Sofort erhoben sich die Reittiere ihre K?pfe und sahen mich l?chelnd an. 'Michell! Es freut uns, dass du wieder da bist,' schrie Minis zu mir. Ihre gr?nen Augen leuchteten mich strahlend an. F?r einen kurzen Moment verflog die Wut auf Odis und Freude machte sich in meinem Herzen breit. 'Ich bin auch froh euch wiederzusehen.' Tr?nen tauchten in meinen Augen auf. Die Reittiere standen auf und begr??ten mich herzlich. Die Krieger schauten nur zu, doch auch sie waren froh, dass ich wieder unter ihnen weile. 'Setz dich, Michell. W?rme deinen K?rper,' meinte Rufus zu mir. Ich nahm die Aufforderung gleich an. Caesius und Gutta machten mir Platz und ich sa? dann neben den beiden. 'Du hast dich ver?ndert,' stellte Ignis fest. Sie alle sp?rten etwas Fremdes in mir. 'Kann schon sein. Sagen wir einmal, dass Odis mir ein Teil von seiner Kraft gegeben hat.' Alle bekamen gro?e Augen und konnte nicht begreifen was ich da gerade sagte. Bevor einer was sagen konnte tauchte Honor auf. Als w?rde er von der Dunkelheit freigelassen, setzte er sich hinter mich. Er war wie mein Schatten, der mir ?berall hinfolgte und mich wieder verlie? wenn ich es wollte. Die Reittiere sp?rten etwas, aber sie wu?ten nicht was. Vorsichtig sahen sie zu Honor, aber sie konnten nicht genau sagen was sie st?rte. Irgendetwas Fremdes umgab ihn wie eine zweite Haut, doch es versteckte sich. 'War das vorher auch da?' fragten sich die Reittiere in Gedanken. Etwas hat sich in Honor ver?ndert. Entweder es war schon immer in ihm und wurde erweckt oder aber jemand versuchte Kontrolle ?ber ihn zu gewinnen. Caelum sah in seine mondklare Augen und er bekam Angst. Honor war kein Reittier wie die anderen. Er war was anderes, das sie noch nie gesehen habe. Caelum konnte nicht begreifen das er Furch vor Honor hatte, aber sie war da. Ignis sah beunruhigend zu ihrem Freund und bemerkte das seine Cyanhaut blasser wurde. 'H?r auf Honor!' schrie sie telepatisch zu ihm. Er senkte seinen Blick nicht und sah Caelum immer noch in die Augen. 'Ich habe gesagt du sollst aufh?ren Honor! Du bringst ihn ja noch um!' - 'Befehle mir nicht,' sprach Honor telepatisch zur?ck. Ignis schreckte zur?ck. Seine Stimme war mit Hass getr?nkt. Das kann nicht Honor sein, den sie kennengelernt hatten.'Hey, Honor. Willst du auch was essen?' fragte ich ihn. Sanft streichelte ich seine N?stern. Sein Ausdruck ver?nderte sich schlagartig und er lie? Caelum frei. Ignis begriff nicht. Er hatte die telepatische Verbindung unterbrochen und nun sp?rte sie Freude und Liebe. Es war keine Spur von Hass und Wut zu erkennen. Sie blickte zu den anderen und sie nickten ihr zu. Auch sie bemerkten die Ver?nderung. Caelum bekam seine normale Farbe zur?ck, doch der Schwei? lief aus allen Poren. Verwirrt und gef?rchtet sahen sie zu Honor und zu mir. 'Wir m?ssen es den anderen sagen,' meinte Ignis telepatisch zu ihren Freunden. 'Nein, das sollten wir lieber noch nicht tun. Wir sollten erst herausfinden was mit Honor geschieht. Wie geht es dir Caelum?' - 'Ich wei? es nicht, Fluvius. Ich f?hle mich als h?tte mich jemand meiner Kraft beraubt und doch wieder nicht. Meine Gedanken sind verwirrt und durcheinander. Honor war in meinem Verstand und in meinem K?rper. Doch ich wei? nicht was er getan hat.' Er atmete ein und er f?hlte sich frei. 'Was sollen wir unternehmen?' - 'Beobachten, Minis. Es sieht so aus als w?rde er sich normal benehmen wenn Michell ihn anspricht oder aber in seiner N?he ist.' - 'Aber was wird passieren wenn Michell nicht da ist, Fluvius? Was geschieht dann? Er ist anders als wird, dass wu?ten wir von Anfang an. Aber etwas in ihm hat sich schlagartig ver?ndert und das macht mir Sorgen.' Alle nickten Minis zu, denn auch sie f?hlten so. 'Wir m?ssen auf der Hut sein.' Die anderen stimmten Ignis zu und zusammen blickten sie Honor an, der sich von mir streicheln lie?.
'Du hast einen guten Appetit,' meinte ich am?siert, als ich ihm einen Apfel gab. 'Das kann man auch von dir sagen.' Gemeinsam mu?ten wir lachen. Dann aber sp?rte ich die Blicke von den Reittiere. Langsam drehte ich mich und sah sie an. Sie beobachteten Honor aber warum? Was ist hier los? Ihre Augen sehen so ver?ndert aus. Es sieht so aus als w?rden sie Honor misstrauen. Aber warum? Spinne ich nun? Ich sah dann zu Honor und ich wu?te einfach nicht warum sie ihn so misstrauisch anschauten. Sachte ber?hrte ich seine Stirn und strich ?ber den Stern. Honor zuckte zur?ck. Seine wei?e Augen nahmen einen sonderbaren Schimmer an. 'Honor?' fl?sterte ich leise. F?r einen kurzen Augenblick dachte ich, dass dies ein anderer Honor sei, doch dann sah er mich l?chelnd an. 'Tut mir leid Michell. Doch ich mag es nicht wenn jemand meinen Stern ber?hrt.' - 'Verzeih wu?te ich nicht. Ich werde es nicht mehr tun.' Wir l?chelten uns beide an, doch tief im Inneren von Honor begann ein Kampf. Und wer gewinnen w?rde wird sich bald herausstellen.







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