Everywhere I look, I see your face

Autor: Diiva
veröffentlicht am: 04.07.2009




Chris musste anfangen zu lachen. Ich liebte dieses Lachen! Das fiel mir jetzt erst auf. Ich liebte alles an ihm. Jetzt war es mir richtig klar. Ich hatte mich total in Chris verliebt.
Was sollte ich jetzt nur machen?
Can fiel auf, dass ich in gedanken war.
'Hey Sarah? Alles okay?!'
'hm?? nein es ist nichts okay!'
Ich sah mich kurz um, ob Chris in der Nähe war. Doch er war nicht in sichtweite, also sah ich wieder zu Can.
'Ich hab mich in Chris verliebt!'
'Echt? Ist doch geil. Er ist auch in dich verliebt!'
Verwirrt sah ich ihn an
'Echt?'
Can nickte grinsend und ich atmete erleichtert aus.
'Danke Can!'
Er lächelte nur und stand wieder auf. Ich fühlte mich total erleichtert und so konnte ich den Abend mit Chris und den Anderen noch richtig genießen. Doch irgendwie verhielt sich Chris komisch..Er war nicht so einfühlsam wie gestern, als wir vor meinem Haus standen. Er kümmerte sich eher um die Anderen. Ich war total ratlos. Was hatte das zu bedeuten?

Ich musste nach Hause also sah ich zu Chris.
'Ähhm. Ich muss los! Kommst du mit?'
Er nickte lächelnd
'Ja klar moment'
Wir verabschiedeten uns von Allen und gingn zu unseren Rädern. Es fing an zu regnen.*Na klasse. Das hat mir gerade noch gefehlt* dachte ich und stieg auf mein Rad. Doch dann hörte ich Chris Stimme.
'Willst du meine Jacke? Du hast ja gar keine an'.
Sollte ich das Angebot annehmen? Zugegeben ich fror schon ziemlich aber dann wurde er doch klitschnass. Doch ehe ich etwas sagen konnte, hatte er die jacke schon ausgezogen und gab sie mir. Also zog ich sie über.
'Danke. Das ist echt nett'
'Klar kein Problem'

Endlich fuhren wir los. Der Regen wurde immer stärker, doch Chris jacke hielt mich trocken und warm, zumindest am Oberkörper.
An meinem Haus stieg er ab und lehnte sein Rad an den Zaun.
'Ich geh besser rein'.
Während ich das sagte machte ich seine Jacke auf.
'Nein bleib doch noch etwas'
Er kam zu mir und küsste mich. Ich war ziemlich überrascht, da er an der kisa ja so abwesend war. Trotzdem erwiederte ich die Küsse.
Den Regen nahm ich garnicht mehr war. Im Gegensatz - es war irgendwie total romantisch.Er strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht ehe seine Lippen von meinem Mund, über die Wangen und meinen Hals wanderten.
Ich schloss die Augen. Mein Herz raste wie verrückt. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Nicht in so einer Situation.
Wieder fanden seine Lippen Meine. Sein Kuss war voller leidenschaft und er schloss mich fest in seine Arme.
Aber ich musste reingehen. Meine Eltern würden jeden Moment nach Hause kommen, und ich sollte eigentlich schon vor 15 Minuten im Bett liegen. ALso löste ich mich von ihm.Er wollte mich nicht gehen lassen, aber auch Chris sah dann schließlich ein, dass es so am Besten war.
Also gab er mir noch einen letzten Kuss, ehe ich ihm seine Jacke gab und er mit dem Rad davon fuhr. Ich lief schnell ins Haus und trocknete mir noch meine Haare ab.
Dann zog ich mir ein T-shirt und meine Jogginghose an und ging schlafen.







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