Ruf des Schicksals

Autor: Nicoletta
veröffentlicht am: 14.06.2009




Von der Ferne sah man wie sich jeder Reiter vom Pferd schwang, gleichzeitig gingen die Bekannten auf die Gruppe zu, beide Seiten gegrüßte sich herzlich was zeigte das man sich kannte. Beruhigt ging man seine Arbeit wieder nach, denn das Fest nahm viel Zeit ihn Anspruch.
Im Hafen unterhielt man sich prächtig. Der ältere der fünf kräftigen Männer Lachte laut über eine Bemerkung die er vernommen hat.
>Du hast dich nicht verändert mein Sohn, aber sagt warum stehen wir noch hier ihn der Kälte wenn wir jetzt vor deinem Kamin sitzen könnten' meinte er mit einem leichten lächeln. Die umstehenden Lachten zusammen über die direkte Art die nicht oft vor kam.
>Na du hast dich aber auch nicht verändert Magnus, immer noch der Zyniker > nach einer Verbeugung sowie einer Handbewegung erhob er sich wieder und schaut ihn die Runde. >Willkommen auf meinem Land, fühlt euch wie zuhause nun lasst uns gehen bevor Diana noch weis Gott was denkt> dabei tauschten die Männer einen amüsierten Blick aus. So machte sich die Gruppe auf ihn die Burg in der sie sich die Glieder aufwärmen konnten sowie sich ausruhen von der langen Schiffsfahrt. In der Burg ging ein geschäftiges hin und her, jeder bedacht alles richtig für die hohen Herren zu machen. Die Burgherrin schritt gemäß zum offenen Tor damit sie ihre Gäste begrüßen konnte. Neben ihr ihn Reihe und Glied standen drei Sklavinnen jede von ihnen ein Tablett mit Begrüßungstränke die hier Tradition sind. Unten an der Treppe die zum Haupthaus führte vernahm man Gelächter, das Zeichen für die Ankunft der Gruppe.
Die Pokale aus Silber wurde aufgeteilt und ausgetrunken, so machten sich alle auf um am Kamin platz zu nehmen wo die Barden schon saßen
>Willkommen in unserer Heim, ich habe euch alle sehr vermisst> so umarmte Diana die Hausherrin alle umstehenden, lud sie ein herein zu kommen. Gemütlich waren nun alle beisammen, genossen das zusammen sein und die Unterhaltungen. In der Ferne hörte man das einsame Heulen eines Wolfes. Keiner kümmert sich um die Laute doch die Barden blickten sich bedeutungsvoll an sie wussten nun das die Legende der Mondgöttin war wurde. Außergewöhnlich still wurden alle fünf Barden, mit der Zeit wunderten sich die übrigen über deren nachdenkliches Schweigen. Verwunderung und staunen machte sich breit keiner wusste so recht was das zu bedeuten hat. Doch das ging nicht lange so Magnus Olafson sprach frei heraus wie es seine Art war ,>Was hat euch die Sprache verschlagen meine alten Freunde, nun sagt schon was beschäftigt euch so kenne ich euch überhaupt nicht, na los macht schon> schaut ein Barde nach dem anderen an, sein Gesicht nahm eine auffordernde Mimik an. Auch die gelehrten Geschichtserzähler betrachteten einander bevor Melchor die Legende den Anwesenden eröffnete,
>Man erzählt sich das einst die Göttin Cerridwen ein junges Mädchen gesegnet hat ihn vorm eines Halbmondes an der Schulter des Kindes dieses Kind wird uns von dem Übel befreien und dem Land neuen Glanz verschaffen. Doch niemand nahm die Legende ernst und so erinnert sich heut kaum jemand daran. Doch nun ist der Augenblick gekommen da die Geschichte war wird, bald wird eine junge Frau kommen mit weißem Haar und graugrünen Augen außerdem mit Kräften die keiner für möglich zu finden scheint> in der Halle war es mucksmäuschenstill, jeder hörte aufmerksam und gebannt zu.

Der Jüngste der sechs Männer Haroldson lachte ihn die stille hinein,
>Ihr glaubt doch nicht wirklich an so ein absurdes Märchen überlegt doch Mann, eine Frau soll unserem Land vor den Sachsen befreien das ist doch lächerlich…> dennoch sah man auf den Gesichtern der alten der Glaube daran. Nun erzählt Fenris ein weiterer Barde den Schluss,
>Vor drei Nächten als der Mond zum ganzen stand wanderten wir durch den Wald und hörten den Gesang des Waldes zu. An einer Lichtung erblickten wir ein wunderschönes Mädchen die zur Frau gereift ist, auf sie passte die Beschreibung der Sage. Ihr Begleiter ein weißer Wolf, wir wollten es zuerst auch nicht glauben, wollten uns zum gehen wenden doch etwas hielt uns davon ab> gedankenversunken starrt der ergraute Barde ihn die Flammen die den Kamin hoch züngelten,
>So betrachteten wir also von weitem das Geschehen das sich vor unseren Augen abspielte. In dieser Nacht war der Himmel Wolkenbedeckt kein Licht am Horizont, doch auf einmal hob diese zierliche Gestallt ihre Arme, warf den Kopf nach hinten und schaute hinauf ihn die dunkle Nacht. Wie aus heiterem Himmel verzogen sich die dunklen Wolken mit einer fast überirdischen Schnelligkeit> aufblickend schaut er jeden einzelnen an um seine Worte zu bekräftigen und rezitierte zu Ende,
>wir mögen zwar alt sein aber nicht blind, der Mond tauchte sie Gestallt ihn Silber sie stand da wie damals die Göttin ihn den aufschrieben, so plötzlich wie sie auftauchte verschwand sie wieder ihn den tiefen Wald sowie der Wolf>.
Eine Weile sagte niemand etwas, aus den Reihen der Zuhörer entschlüpf ein kleines Mädchen mit dichtem rotem Haar das ihr engelhaftes Gesicht umschmeichelt. Rannte zu den Barden hin und reichte ihnen ein Mondförmiges Amulett, lächelt die umstehenden an.
> Das habe ich von einer wunderschönen Frau sie hatte auch weißes Harr, da war auch noch so ein grün und etwas grau ihn ihren Augen. Weiter entfernt war ein großer weißer Hund er sah so aus wie diejenigen die unsere Schafe weh tun. Sie hat mir das gegeben damit es mich vor den bösen Männern ihn Pelzen schütz> schnappte sich das Amulett schnell wieder und drückte es sich ans Herz. Alsbald sie wieder zu ihren Eltern rannte. An dem Abend hing jeder seine Gedanken nach, versuchte abzuwägen ob das gesagte zutreffe und was sie nun erwarten sollten.







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