Weil ich IHN liebe

Autor: Real Love
veröffentlicht am: 17.04.2009




Ich habe ihn dass erste mal gesehen und ich war sofort von gefühlen überwältigt.(Sommer 2008)

Es ging mir ein kribbeln durch den ganzen körper und ich wusste von einem Moment auf den anderen nichts mehr mit meinem leben anzufangen als um ihn zu kämpfen.
In den letzten Jahren hatte ich ganz schön zugenommen und ich fühle mich schon lange nicht mehr wohl in meinem körper, also stand als erstes mal abnehmen auf den Plan.
Ich wusste ganz genau, dass er auf sehr hübsche und intelligente frauen steht, die lust auf abenteuer haben. Er ist sehr anspruchsvoll und ich muss sagen so wie ich bin kann ich ihm nicht gerecht werden. Er ist dunkelhaarig, sehr sehr gepflegt, muskulös, schlank und hat einen unbeschreiblich süßén hintern. Da ist es mit abnehmen allein noch lange nicht getan. Ich musste mir mein den ganzen tag auf dem sofa liege verhalten abgewöhnen und unter die Menschen kommen, wunderschön werden, denn potential steckt in mir und dann meine verdammte schüchternheit ablegen.
Jedes mal wenn ich ihn wieder sah machte mein herz einen riesigen sprung und fing wild an zu pochen, es war schon wunderschön ihn einfach nur zu beobachten. Wenn er nicht in der nähe war träumte ich immerzu von ihm und malte mit in den schönsten farben aus wie es mit ihm zusammen wäre. Was wir alles so unternehmen könnten und wie ich einfach nur für ihn dasein könnte, wie ich ihn verwöhnen könnte. Es sind alles so himmlische vorstellungen und es wäre das größte seien sie wahr.
Ich habe nun wochenlang gekämpft(Herbst 2008), habe 16kg abgenommen und naja ich sehe nun aus wie ein püppchen. Ich frage mich immer wieder waqrum ich es nicht vorher getan habe und mich mal um mein ausshen gakümmert habe. Mit dieser verwandlung ist die ganze schüchternheit verflogen und ich habe mich nun endlich getraut mit ihm zu reden. Seine Eltern sind geschieden und seine Mutter ist seitdem total depressiv. Er lebt bei seiner Mutter weil er angst hat sie tut sich etwas an wenn er geht und seinen vater sieht er alle 2 wochen. Sein vater tut für ihn und seinen bruder alles, das nimmt ihn sehr mit und er tut mir wirklich leid. Ich habe ihm einfach gesagt dass er mir immer alles erzählen kann und dass ich für ihn da sind, dass wir uns aber wenn er will auch gerne erst besser kennenlernen können. Da meinte er nur, dass es schön wäre jemanden zu haben und dass es ja nicht soviele ehrliche menschen gibt. Er ist oft getäuscht worden und traut den menschen nicht mehr so sehr.Er hält sich immer nur an seinen alten freunden fest, die aber wegen seiner mutter auch nicht oft kommen und er sehnt sich nach liebe, die er aufgrund ihrer krankheit nichtmal von seiner mutter bekommt. Seinen vater sieht er nur alle 2 wochen und somit seine liebe auch nur.Als ich dass hörte habe ich ihn in den arm genommen und nur gesagt es ist bestimmt nicht einfach und es ist schade dass es so wenige menschen gibt die liebe ausstrahlen, denn auch freunde können einem liebe geben und einen wieder aufbauen, einen in den arm nehmen und es gibt auch freundschaftliche küsse. Ich bin ein sehr emotionaler mensch und habe mich früher nur hinter meinen tieren versteckt, weil ich da alles liebe die ich reingesteckt habe zurückbekomme so wie es bei menschen nicht immer der fall ist.

Da meinte er er würde jetzt gerne nach hause schlafen gehen und ich habe sofort gemerkt dass ihn das alles doch sehr mitnimmt und habe einfach mal gefragt ib ich noch ein bisschen mitkommen solle. Er war sehr erfreut darüber und meinte nur dass seine mutter aber zuhause wäre und es sein könnte das sie auf mich losgeht oder wieder nur rummeckert oder heulend in einer ecke sitzt und irgendwelche sachen zerschlägt. Erst hae ich etwas gezögert, was ich ihn aber nicht merken ließ und habe gesagt dass es schon okey wäre und dass ich ihn jetzt nicht allein lassen möchte.
Also sind wir noch zu ihm nach hause.
Seine mutter stand in der küche und weinte, dann ging sie zum sofa und setzte sich hin. Er sagte ich solle doch mit in sein zimmer kommen und sie nicht beachten, sie würde nur weinen weil sie wieder etwas nicht hinbekommt oder weil sie etwas zerstört hat dass sie eigentlich gerne hat.
Ein ganz komisches gefühl ging durch meinen körper und ich hatte den drang zu helfen.Ich merkte dass er garnicht wusste was er machen sollte, er lief die ganze zet durch den raum und sagte ich bin nicht mehr müde und weil du da bist können wir ja nch raus gehen ein bisschen feiern.
Ich wollte das nicht, ich wollte ihm doch helfen und ihm zeigen, dass ich nichts gegen seine mutter habe und ich wollte ihm begreiflich machen dass ich immer für ihn da bin, egal was ist also sagte ich dass er sich doch setzten solle und dass ich garkeine lust hätte rauszugehen, es seie doch in seinem zimmer auch schön.
Ich sagte auch, dass ich gerne gehen könnte und dass er sich keine gedanken machen solle, ich könnte seine situation verstehen und ich habe immer einen guten eindruck von ihm weil er ein so lieber mensch ist.
Plötzlich fing er dann an zu weinen und meinte er wäre so überfordert damit, dass ihn plötzlich jemand verstehen könne und das jemand es so gut mit ihm meint. Er setzte sich aufs sofa und ich stand vom bett auf und setzte mich daneben.
Ich hatte Angst ihn zu berühren und sagte nur es wäre alles okey, er solle ruhig weinen und wir bekommen das schon hin. ich streichelte ihm über den Rücken und lehnte dich dann an mich.
Als er mich fragte ob ich bis morgen bleiben könnte war ich ganz überrascht und auch glücklich. Ich sagte meiner mutter dass ich bein einer freundin sei und auch dort übernachten möchte und sagte ihm zu. Ich hatte eigentlich ein bisschen angst ihn in schwierige situationen zu bringen, gerade wegen seiner mutter und er erklärte mir gleich, dass er mich damit nicht überfallen möchte, sondern einfach nicht wieder allein sein will. Es war doch alles in ordnung von meiner sete aus, denn ich war bei ihm.
Aber ich war mit seiner mutter noch nciht fertig, ich wollte wissen wie es mit einem arzt oder einer therapie aussehen würde und er sagte sie würde während der zeit in der es ihr schlecht ginge nicht freiwillig dorthin gehen und sie hätte die depressionen anfallweise und seie zwischendurch auch mal einen tag wieder normal, sie weiß dann auch was sie getan hat aber nicht warum nur in dem moment in den es geschieht nicht.
Sie würde auch garnicht mitbekommen dass ich bleiben werde. Ich wollte ihm aber irgendwie noch mehr helfen, weil ich ihn ja liebe und habe gasagt komm wir helfen ihr mal ein bisschen. Wir können schonmal die spülmaschiene einräumen und mal ein bisschen aufräumen. Dass haben wir auch getan und dann sind wir wieder in sein zimmer gegangen. Ich habe mich einfach vor ihm ausgezogen und gefragt ob er wohl eine boxershorts und ein tshirt zum schlefen für mich habe. Er meinte ich könne doch ins bad gehen und mich da umziehen und schaute weg, worauf ich nur meinte es würde mich nicht störe wenn er mich in unterwäsche sieht und dass er mir eh nichts weggucken kann. Daraufhin zig er sich auch vor mir um und ich habe allerdings nicht weggeschaut und nur gesagt und was ist jetzt daran schlimm jetzt habe ich dich so gesehen und was ist jetzt anders. Er meinte er weiß jetzt dass er mir certrauen kann und dass vertrauen ja das wichtigste in einer freundschaft sein würde.
Er wollte dass ich in seinem bett schlafe und wollte selbst auf dem sofa schlafen, aber ich meinte nur es ist doch ein riesiges schlafsofa wir ziehen es einfach aus und dann schlafe ich da schon. Wir legten uns dann hin ich auf den sofa er in senem bett und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, ich wollte mit ihm reden aber er sagte nichts also schwieg ich auch. Ich stellte mir vor wie er wohl daliegen und schlafen würde, ich versuchte wach zu bleiben. Irgendwann fragte ich ob alles okey sei, es waren 2 stunden vergangen und er sagte ja. Ich habe nur gesagt hey was ist los, warum schläfst du denn nicht schatz es ist doch alle okey, ich bin morgen auch noch da und er meinte es sei alles so viel und er wolle doch so schnell es ginge alles ändern, ich stand auf und tastete ich zu ihm hin, setzte mich auf sein bett und hielt seine hand. Ich streichele ihn einfach und sagte schließlich, er solle mit mir aufs sofa kommen, ich will nicht dass er allein im bett schläft, er braucht jetzt nähe. Er sagte dass er mich nur einfach bei sich haben wollte und das es o okey wäre, ich solle mir keine sorgen machen und er würde dass alles doch garnicht von mir verlangen ich solle rhig schlafen er kommt schon klar. Ich erweiderte darauf dass er schon mitkommen solle, ich mache dass doch gerne, er solle kommen und es wird alles gut. Er kam mit aufs sofa und legte sich extra ganz weit von mir weg und drehte sich mit dem rücken zu mir. Ich legte mich neben ihn und wollte das er mich anguckt, ich berührte ihn an der schulter und zog ihn rum, streichelte ihn und sagte na komm schon her, es wird alles gut komm her süßer wir schaffen dass. Er wollte nicht, ich gleube er dachte ich fühle mich belästigt wenn er mir nahekommen würde. Er blieb genau so liegen wie ich ihn gedreht ahtte und sagte nur dass es so lieb von mir seie. Ich legte seinen kopf in meinen schoß und streichelte ihn durchs haar und sagte er solle doch schlafen und es wwrde doch alles gut. er schaute mich an und er wollte nicht schlafen, er genoss es wie ich ihn streichelte, dass merkt ich und ich küsste ihn. Er fand es schön, küsste mich aber nicht und dagte nur, danke dass du da bist! Ich sagte nur, engel ich liebe dich, aber schlaf jetzt, ich weiß dass du müde bist, daraufhin meite er ich solle mich hinlegen und ebenfalls schlafen er würde jetzt klarkommen. Er setzte sich auf guckte mich an und sagte noch mel leg dich hin... schlaf auch, du bist müde ich weiß das. Ich legte mich hin und er legte sich dicht neben mich und nahm meine hand. Ich fühlte mich etwas abgestoßen und schloss kurz die augen. Ich schlief ein und als ich aufwachte beobachtete er mich, schaute mich an und küsste mich auf die wange und sagte schlaf weiter schatz.
JA von da an war mein traum in erfüllung gegangen. Wir sind nicht nur verliebt, sondern uns verbindet auch eine lange geschichte und viel mehr vertrauen und sicherheit als viele andere.Wir haben zusätzlich den vorteil immer reden zu können.









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