Eine verbotene Liebe

Autor: Anita
veröffentlicht am: 10.04.2009




Es geht um zwei Menschen, die sich, trotz moralischer und gesellschaftlicher Schranken, lieben.<bR>Ich würde mich sehr über Kritik freuen! <bR><bR>1. Kapitel<bR><bR>Eine grosse und gut gebaute junge Frau schritt über den Weg. Nur ihre Umrisse waren zu er-kennen, schwach, durch den Dunst des vorüberziehenden Nebels. Diese Frau trug, tief in ihrem Inneren, eine Geschichte. Eine Geschichte, entstanden durch Glück, Vertrauen, Risiko und Verlust. Entsteht Verlust nicht durch ein Risiko, dass man eingegangen ist? Würde es Verlust ohne das Risiko überhaupt geben? <bR>Tränen rollten über das schöne Gesicht der jungen Frau. Ihre Arme hingen schlaff und leblos, wie eine Leiche, von ihr herunter. Sie zitterte ein bisschen, wegen des eisigen Windes, der um sie herum pfiff. Doch da war auch noch eine andere Kälte, eine symbolische Kälte, keine physi-sche. In ihrem Inneren blutete es. Sie war schwach, sehr schwach, durch den grossen Verlust dieser Liebe, den sie erlitten hatte. Der sie runter gezogen hatte, tief in die Dunkelheit, der sie zu einer Marionette gemacht hatte, so leer fühlte sie sich. Entweder stellte sie sich Tausende von Fragen, oder sie fühlte nichts als Leere. Tiefe endlose Weiten, von einer Dimension, die unvorstellbar war, zerfrassen sie. In ihrem Herz, das mit kleinen und spitzen Dornzweigen durchstochen war. Sie konnte nicht mehr, wollte nicht mehr leben. Sie wünschte sich an einer hohen Klippe zu stehen, welche hoch über das Meer hinaus ragt. Nach unten zu blicken und dann loszulassen, zu fliegen. Sie wäre frei, der Schmerz wäre weg. Einen Sekundenbruchteil würde er andauern, und dann wäre alles vorbei. Ein helles Licht wäre zu sehen, weit vorne, sie würde darauf zufliegen, würde es erreichen wollen. Schwebend, in einem dunklen Gang, immer dem Lichte entgegen, und kurz bevor sie es erreicht hätte, würde sie sich immer weiter davon entfernen, weg von allem, von ihren Eltern, ihren Freunden, ihrem gottverlassenen Leben. Doch ihre Moral liess nicht zu, dass sie es realisierte. Sie wollte zugleich weglaufen, einfach weg von all ihren Sorgen, alles hinter sich zurücklassen. Doch andererseits wollte sie auch stark bleiben, das alles überstehen und nach vorne, in die Zukunft, die so unerreichbar schien, blicken. Sie unterlag zweifelslos dieser Verzweiflung, diesem Gefühlssturm in ihrem Inneren. Die Psyche übertrug sich fortlaufend auch auf ihren Körper. Sie litt an Symptomen wie, Kopfschmerzen, Übelkeit, Konzentrationsproblemen etc. Sie hatte diese mit einem Medikament versucht, vorzu-beugen, doch es hatte nicht funktioniert. Zu mächtig war der Schmerz und ihr Körper hatte zu fest sein Gleichgewicht verloren. Die goldene Wage war keine Wage mehr, sondern ein Seil, das unkontrolliert, herum schwang. Ein Seil, das nur am einen Ende angemacht ist, das der Wind beherrscht, es herum pirscht und kontrolliert! <bR>Und sie war zu schwach um ihrem Körper das zurückzugeben. Sie lief weiter und sah allmählich die Konturen des kleinen, verlassen wirkenden, Bahnhofs, durch die Nebelschwaden. Desto näher sie darauf zu schritt, desto schärfer wurden die Konturen und irgendwann konnte sie die schwarzen Druckbuchstaben erkennen, die den Bahnhof kennzeichneten. 'Thundorfer Bahn-hof'. Gänzlich angekommen, setzte sie sich auf die kalte, mit Frost bedeckte Bank. Dabei wurde ihr Allerwertester zwar etwas feucht, aber das war ihr im Moment piepegal. Sie stierte auf den Boden, nahm den Mann, der anwesend war, gar nicht wahr. Keinen Blick schenkte sie ihm. Nicht mal eine monotone Begrüssung, so tief versunken war sie in sich selbst. Der Mann hatte irgendwo Mitleid mit dieser fremden Jungen Frau, denn ihm fiel radikal auf, wie sehr sie in sich versunken war. So hübsch sah sie doch aus eigentlich, doch ihre Schönheit war nicht mehr so deutlich sichtbar, so ein finsteres Gesicht machte sie. Doch er war zu zurückhaltend, um etwas zu sagen. Ihm fielen auch nicht die passenden Worte ein, denn es ging ihn, im Grunde genom-men, auch nichts an. Dies war ihr Problem und nicht seines. Ausserdem war er kein Psycholo-ge, sondern einer, der seinen Lohn, in einem kleinen Supermarkt verdiente. Der Zug kam ange-rollt. auf seinem Dach trieben die Blitze ihr Unwesen. Sie stiegen an den Stromleitungen empor und knisterten laut. Dies kam nur vor, wenn es eisig kalt war. Bei Wärme, sah man den Strom nicht. Die junge Frau, welche sich fast völlig, in Ihr Unterbewusstsein zurückgezogen hatte, er-innerte sich schon fast nicht mehr an ihren Namen. 'Amy Maines', ein englischer Vorname, je-doch einen französischen Nachnamen. Eigentlich hiess sie ja Amelie, aber alle ihre, wenigen Freunde, nannten Sie Amy. Für ihre Eltern war Amy nicht nur eine Abkürzung, sondern ein lie-bevoller Kosenamen. Amy dachte an ihre Eltern. Getrennt waren sie und doch verband die bei-den etwas. Amy, sie war der Draht, der sich um die auseinander gebrochene Familie schloss. Ohne sie, würden ihre Eltern nicht mal mehr in telefonischem Kontakt stehen. Ihr Vater war Al-koholiker, aufgrund dessen, dass er nicht damit klar kam, als sein Vater starb. Man denkt, dass die Menschen allesamt genug stark sind, um den Verlust der eigenen Eltern, ohne lang anhal-tende Depressionen zu überstehen. Doch so war es nicht. Ihr Vater war nicht schwach, doch sein Vater war sein grösstes Vorbild gewesen. Sein Vater hatte ihn gewissermassen demoliert. Hatte ihn zuerst zur Weissglut getrieben und dann seinem Sohn die Schuld gegeben, um dann, seinen ganzen Zorn walten zu lassen. Die ganze Last der schuld, auf den Sohn zu übertragen, dem Kind die Schuld einzureden, bis der Sohn soweit war, dass er sich, anstatt des Vaters, ent-schuldigte. So begann das Muster. Die Spirale, welche sich immer weiter in die Mitte vorarbei-tete. Es war zu vergleichen mit einer Harpune. Man schiesst sie, mit aller Kraft, auf das arme Tier. Sie schlägt, mit einem Schmatzgeräusch, ins Fleisch ein. Herein kommt sie, mühelos doch leider nicht mehr heraus. Sie klammert sich fest, an dem Fleisch ihres, dann wehrlosen, Opfers. Der Vater brachte seinen Sohn immer wieder dazu, ihn auf Knien, um Vergebung zu bitten. Der Vater war ein grausamer Mann und Amy konnte ihn, beim besten Willen, nicht ihren Grossvater nennen. Obwohl sie wusste, dass er das war, so viel es ihr schwer, einzusehen, dass ihr eige-nes Blut, auch im Körper, dieses Mannes floss. Jahrelang unterlag der alte Mann, dem Alkohol, dass sich in sein Blut frass, ihn immer mehr schwächte, ihn unkontrollierbar machte. Und nicht zu vergessen, zu einer Gefahr für sich selbst und sein Umfeld. Amy fragte sich des Öfteren, wieso dieser Mann ein Vorbild, für überhaupt einen einzigen Menschen, darstellte? Dieser Mensch war schlecht, doch jeder Mensch trägt das Gute, sowie auch das Böse in sich und das Böse hatte die Macht ergriffen, über die Psyche. Doch eines konnte er gut, Fussball spielen. Er hatte sämtliche Pokale gewonnen. Wenn man in sein Schlafzimmer kam, standen da, auf den verstaubten Regalen, welche sich bis zur Decke hin, emporhoben, viele Pokale. Silberne, doch mehr goldige. Auszeichnungen schriftlicher Art. Fotos, von ihm und seiner Mannschaft, die 'Flying Dream' hiess. Darum vergötterte sein Sohn ihn so, wegen des Fussballs. Fussball, ein typisches Stichwort der Männerwelt. Fast jeder Mann mag diese Sportart, weil sie etwas mann-haftes, starkes an sich hat. Doch sie ist auch brutal, und rücksichtslos manchmal. Frauen ste-hen dafür eher auf Make-up, und Popstars, dachte Amy. Doch auch obwohl Fussball, den Sohn so faszinierte, wieso war dann sein Dad, sein Vorbild? Als Mensch war er nichts. Er war schrecklich, eine Bestie geradezu. Wie konnte man jemanden als sein Idol betrachten, aufgrund eines einzigen materiellen Aspektes? Amy verstand das nicht. Ihr Vater, so war er, leichtsinnig, schnell zu beeindrucken, durch materielle Schlagfertigkeiten. Durch Geld. Haufenweise gab er davon aus, in Bars und in anderen Lokalen. Ihre Mutter hatte ihn des Öfteren auf den Boden der Tatsachen bringen müssen. Und eine Zeit lang funktionierte es dann auch, er besserte sich, lernte, verantwortungsbewusster mit Geld zu hantieren. Doch lange hielt das nicht an, und ir-gendwann hatte er der Mutter den Garaus gemacht. Sie hatte die Schnauze voll und zudem keine Kraft mehr, und warf ihn darum aus der Wohnung. Amy war froh, doch auch sehr traurig. Denn obwohl ihr Vater eher ein mittelmässiger, bis schlechter Vater gewesen war, so hatte sie ihn doch geliebt. Er war ihr Vater und er hatte eine schwere Kindheit hinter sich. Hatte nie ge-lernt, was wichtig ist im Leben. Wie man mit Geld umgehen sollte und wie man seine Mitmen-schen behandelt. Doch mittlerweile erkannte sie, dass es so besser war. Besser für ihren Vater, denn er war in eine psychiatrische Klinik eingeliefert worden, da er auch angefangen hatte, sie und ihre Mutter zu schlagen. Und auch besser für sie und ihre Mutter. Amy war der Meinung, dass es besser ist, einen kurzen aber konsequenten Schlussstrich zu ziehen, um dann eine bessere Zeit zu beschreiten, als lange Zeit mit diesem Schmerz, mit diesem Menschen zu leben und somit nie eine Besserung hervorzurufen. Ein kurzer heftiger Schmerz ist besser, als ein ewig langer, immer andauernden. Diese Gedanken rasten durch Amys Bewusstsein, während-dem sie sich von der kalten, blau gestrichenen Bank erhob und sich in den warmen und vollen Zug begab. Ein paar fremde Gesichter, wandten sich ihr zu. Sie bemerkte es, sah es aus den Augenwinkeln, aber hatte nicht die Kraft aufzublicken. In diese sorglosen Gesichter, während-dem sich in ihr, der Schmerz immer weiter ausbreitete, mit seiner Erbarmungslosigkeit. <bR>Sie setzte sich an einen freien Platz. Sie musste sich geradezu durch die Leute hindurch quet-schen, um sich dann, auf den Sitzplatz fallen zu lassen. Während der viertelstündigen Fahrt blickte sie, wie immer gedankenverloren, aus dem Fenster. Der Morgen kündigte sich an und es wurde heller. Doch der Nebel verschwand nicht, nein, er blieb und tauchte alles in seinen grau-en, freudlosen Dunst. Doch am heutigen Tage fühlte sich Amy, in gewisser Weise, mit dem Ne-bel verbunden. So absurd das auch klang, denn er war genauso freudlos, wie sie sich fühlte. Der Ottinger Bahnhof kam in Sicht und Amy musste umsteigen. Ihr nächster Zug war ein IC. Sie mochte diese Zuge, da sie doppelstöckig waren, und sie sich nicht mehr ganz so kläglich fühlte, wenn sie ihr Blickfeld, nach unten richten konnten, und da oben, auf ihrem hohen Rosse sass. Sie setzte sich in Bewegung, mit Pausen dazwischen, da ihr Weg von der riesigen Menschen-masse, blockiert wurde. Sie musste durch die Unterführung und dann aufs Gleis 3. Gerade als sie in den IC einsteigen wollte, vernahm sie, zu ihrer Linken, einen ohrenbetäubenden Schrei. Es klang, als ob diese Person gerade gefoltert würde. Ihr standen, in einem Sekundenbruchteil, die Nackenhaare zu Berge. Sie schauderte, denn sie konnte nicht zusehen oder hören, wie Menschen litten. Sie wusste ja, wie sich ein stetiger Schmerz anfühlte. Ein Messerstich bohrte sich tief ins Fleisch. Sie schaute nach links und sah da einen schwarzhaarigen, ausgemergelt aussehenden, Jungen von etwa 14-15 Jahren kauern. Um ihn herum standen drei Maschinen. Schlägertypen, muskulös und gefährlich aussehend. Mit kaltem Blick traten sie auf den Jungen ein. Der eine von ihnen, ein breitgewachsener rothaariger junger Mann, leckte sich mit seiner Zunge, genüsslich über den Mund. Amy konnte nicht hinsehen, sie konnte dem Jungen auch nicht helfen. Sie würde selbst zu Brei zerschlagen werden. Der Junge hörte nicht mehr auf zu schreien. Das Blut rann ihm über die Schläfe, dort, wo die Schläge der drei Typen eine Platz-wunde hinterlassen hatten. Das dunkelrote Blut rann in einem Strom, am ganzen Gesicht des Jungen herunter. Auch die Beine waren bedeckt mit Blut. Sein, einmal blaues Hemd, war be-reits mehr oder weniger mit dem Rot bedeckt. Amy schauderte es. Die Umstehenden schauten, mit vor Schreck geweiteten Augen dem Szenario, das sich ihnen bot, zu. Ein paar versuchten die Schlägertypen auseinander zu zerren, doch diese hatten so viel Kraft, dass die Leute auf-gaben. Jemand schrie: < Du da, ruf der Polizei! Schnell, und komm wieder zurück. Sag wo wir sind, was genau passiert!> Der Angesprochene rannte schon davon, um den Überfall auf den wehrlosen Jungen zu melden. Als er, ausser Atem, wieder zurückkam meldete er, dass die Po-lizei in zehn Minuten höchstens, da sein werde. Immer mehr Leute versuchten die Schlägerty-pen von ihrem Vorgehen abzuhalten. Doch auch sie kassierten Schläge. Die Schlägertypen hatten enorme Kraft, was deutlich ihrer fetten Oberarm Muskulatur anzusehen war. Amy fragte sich, wieso nicht alle gleichzeitig hingingen, denn so hätten sie die Muskelpakete einschüchtern können. Doch sie taten es nicht. Ein paar eilten, nachdem sie sich starr dem Szenario gewidmet hatten, auf ihren Zug und die anderen schauten einfach weg oder versuchten, den Dreien nicht in die Quere zu kommen, aus Angst, dass auch sie Schläge einsacken würden. Und was konnte Amy allein schon tun? Sie bewegte sich, immer noch etwas steif vor Schreck, der vermeintli-chen Zugtüre zu, sah dann aber, dass der Zug schon weg war. Sie hatte den Anschluss ver-passt und müsste wohl, den nächsten Zug, einen regionalen, nach Guntershausen nehmen. Doch auch dann würde sie rechtzeitig in der Schule ankommen und wenn nicht, wäre es ihr egal gewesen. Denn sie war sowieso kaum mehr ansprechbar und lernen, geschweige denn den ganzen Tag, konnte sie schon gar nicht mehr. Wie denn auch, mit diesem Schmerz, den sie, überallhin mit sich trug. Sie machte einen grossen Bogen um die Szene mit dem Jungen, der immer noch wimmerte, und kaum mehr Kraft hatte zu schreien. Die Polizei würde bald kommen. Doch wie konnten die Menschen so wegschauen? Sie wusste, dass das Wegschauen ein Problem war, ein aktuelles und sehr relevantes Problem, doch dass, in so einer Situation, nur die wenigsten etwas unternahmen, hätte sie nicht gedacht. Nun gut, vielleicht wäre es sonst wo anders verlaufen, doch dies erschreckte sie. Sie hockte sich in den Bummler, welcher an je-der kleinen Ecke leider halten würde. Doch so waren die Bummler, nicht umsonst heissen sie so. Eine Zeitung lag auf dem Sitz vor ihr und sie hatte den Drang, sie in die Hand zu nehmen, doch dann entschied sie sich, dem zu widerstehen. Was würde es ihr schon bringen? Ausser dass sie die vielen schrecklichen Dinge, die auf der Welt passierten, nur noch trauriger machen würden. Ihr rollten Tränen über die Wangen, so schlecht fühlte sie sich. So weit war sie schon, so tief der Schmerz, dass sie sogar an der Öffentlichkeit, im Zug, weinte. Doch es war ihr egal, denn der Schmerz musste raus. Sie musste wenigstens für einen minimen Moment Erlösung bekommen. Weinen war für sie zu einer Droge geworden. Wenn sie weinte, ging es ihr besser, der Schmerz rann, in diesem Moment, aus ihr heraus. Doch wenn das Tränenwasser versiegt war und sie einfach nicht mehr weinen konnte, kehrte das stetige Pochen zurück. Und dann fühlte es sich um so schlimmer an, als wenn sie gar nicht geweint hätte. Der Zug setze sich ratternd in Bewegung. Die Hänge und Felder, Zäune und allerlei Tiere zogen vorüber. Amy dachte sich: Nächster Halt auf Verlangen, Endstation. Bitte alle aussteigen!Oh je, nun ja, das ist sicherlich nicht angenehm. Aber ich bin mir sicher, dass sie nicht immer geschnarcht haben!Ja, werde mich in Acht neh-men.< <bR><bR>So begann Amys erster Tag mit einer, sehr anstrengenden und auf hohem Niveau, vorbereite-ten Mathestunde. Der Klassenlehrer stellte sich vor, hielt eine, etwas zu lange Rede, aber er war sehr sympathisch und wirkte nett. Danach kam der unangenehme Teil, eben diese Mathe-stunde. Amy versuchte, so gut es ging, mitzuhalten und es gelang ihr nicht immer. Aber an das erhöhte Tempo würde sie sich sicherlich noch gewöhnen. Hauptsache sie kam mit, auch wenn dies, jetzt noch, nur mit Ach und Krach ging. So war es anfangs doch immer, an einem neuen Ort. Man muss sich zuerst integrieren. Der Tag verlief des Weiteren, in den anderen Fächern, ebenso anstrengend, wie in der Mathematik und Amy dachte nicht mehr an die Begegnung, mit dem braungebrannten Lehrer, sondern dachte an Variablen und andere Dinge, bis sich der Tag dem Ende zuneigte.









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