My best Friend : The Razpr Blade

Autor: Honey
veröffentlicht am: 17.04.2009




Sie irrte durch die Strassen und wusste nicht mehr vohin. Sie wurde müde vom Herumlaufen und suchte einen Sitzplatz. Nach 15 Minuten fand sie eine abgelegene Treppe. Sie setzte sich langsam hin. Sie hielt ihre Hände an den Kopf, als würde sie überlegen. Plötzlich strich sie mit ihren Händen über den Kopf und sagte ganz leise : 'Scheisse...'<bR>Sie setze sich wieder gerade hin und blickte in die Ferne. Alles sah so ruhig und verlassen aus. Da hörte sie Stimmen.. männliche Stimmen. <bR>Sie probierte mit ihren Augen zu sehen woher diese Stimmen kamen. Plötzlich hatte sie herausgefunden, woher die Stimmen kamen. Es war Thomas und seine Kollegen Daniel und Lukas. Lucy' s Augen klammerten sich wie Magneten an Thomas, bis er zu ihr schaute. Er sah sie schockiert an und sagte zu seinen Kollegen : 'He Leute.. Gehen wir da lang. Ich muss da noch etwas kaufen.' <bR>Lucy schaute ihn komisch an und fing an zu lächeln. Sie überlegte, wieso Thomas die Richtung gewechselt hatte als er mich sah. Sie schaute ihre Uhr an und merkte, dass sie spät dran war. Sie stand rasch auf und rannte nach Hause. <bR>Endlich war sie zu Hause angekommen. Sie schlich in die Wohnung ein und ging langsam in ihr Zimmer. Ihre Mutter sah sah aus dem Wohnzimmer dem Treiben genüsslich zu. Als Lucy schon bei der Zimmertür war, rief ihre Mutter. Lucy erschrak und ging langsam zu ihr. 'Wo warst du denn nur so lange? Hast dich bei mir nicht gemeldet..', sagte ihre Mutter mit einem Lächeln auf den Lippen. Lucy biss sich auf die Lippe. 'Es tut mir leid. Ich musste noch zu einem Schulkollegen und ihn wegen den Hausaufgaben fragen.', nuschelte sie. Ihre Mutter konnte sich nicht mehr das Lachen verkneifen und aus ihr brach es raus: 'Hahaha... So hab ich dich noch nie gesehen. Und Ausreden musst du auch nicht suchen. Ich will nur das du überhaupt noch nach Hause kommst.', dann gaffte Lucy verdutzt in ihre Mutter :' Meinst du das ernst? Cool...' <bR>Sie umarmte ihre Mutter und ging dann ins Zimmer. Im Zimmer machte sie ihre Hausaufgaben. <bR>Während sie die Hausaufgaben machte, schlief sie dann ein. Ihre Mutter kam noch ins Zimmer, legte sie ins Bett und deckte sie zu. Sie schlief tief und fest. Als sie am Morgen aufwachte, merkte sie, dass sie die Hausaufaben vergessen hatte. Sie schrieb schnell alles und zog sich an. Danach ging sie ins Badezimmer um sich zu schminken. Später machte sie sich Frühstück und ass. Später machte sie sich bereit für die Schule. Sie ging langsam aus der Wohnung und schloss die Tür. Sie lief wie jeden Tag den gleiche Weg um in die Schule zu gehen. Auf dem Weg sah sie jemanden den sie kannte auf der anderen Strassenseite.. Es war Thomas. Sie lief immer schneller und Thomas merkte das. Er sah sie an und lief über die Strasse. Er war nur ein paar Meter von ihr entfernt und rannte zu ihr. 'Hey Lucy.. Wieso hast du's so eilig?', fragte er neugierig. 'Das geht dich überhaupt nichts an.', sagte Lucy und wurde rot. Sie drehte den Kopf um, damit er ihr Gesicht nicht sehen konnte. 'Eh Lucy? Alles okey mit dir? Du bist irgendwie komisch..', sagte er führsorglich. <bR>'Ja du musst es ja bestens wissen! Ich bin ja eh nur ein dummer EMO! Lass mich in Ruhe!', schrie sie ihn an. Er schaute sie lange an und sagte dann : 'Weisst du ich hab nix gegen dich, aber meine Kollegen.. Und ich find meine Kollegen dumm und will dir helfen. Du tust mir total leid.. Wollen wir Freunde sein? Sags mir in der Pause ob du meine Freundschaft annimmst.', dann ging er in eine andere Richtung. Lucy schaute ihm hinterher und dachte nach. Vielleicht wollte er sie nur verarschen und sie noch dümmer aussehen lassen, aber vielleicht meinte er das ernst.. <bR>Lucy entschied sich nach langem Denken für die Freundschaft. Sie konnte eh nichts verlieren, denn sie wurde ja schon gehänselt in der Schule. In der Schule angekommen sah sie sich um. Alle sahen sie wieder komisch an. Sie ging sofort an ihren Sitzplatz und kritzelte auf ein Blatt Herzchen und Smileys. Sie schaute sich immer wieder um und blickte dann in Thomas. Thomas lächelte sie an und setzte sich. Lucy drehte sich wieder um und kritzelte weiter. Als die Lehrerin kam, war wieder alles still. Die Schulstunden verging wie im Flug. In der Pause sass sie wieder auf der gleichen Bank. Sie schaute sich um und dachte nach. Da kam auch schon Thomas und setzte sich neben sie. Lucy blieb still und merkte, dass sie einen Kloss im Hals hatte. <bR>Sie drehte den Kopf langsam zu ihm. Er lächelte sie dumm an und sagte : 'Und? Hast du es dir überlegt?', Lucy kniff die Augen zu und sagte : 'Ja okey.. Ich stimme der Freundschaft zu.', Thomas machte noch ein breiteres Lächeln. 'Ja ist doch toll. Wollen wir zusammen nach Hause laufen?', fragte er. Lucy räusperte sich und sagte dann : 'Wenn du willst, kannst du schon. Ich hab nichts dagegen.' <bR>Die Pause war vorbei und sie gingen zusammen hinein. Sie setzte sich an ihren Platz, drehte sich zu Thomas und lächelte ihn an. Thomas sah sie nie lachen. Es machte ihn glücklich, wenn sie auch glücklich war. Sie machte auch im Unterricht mit und war fröhlicher. Thomas wollte sie nie mehr traurig sehen. Als Schulende war, ging Thomas zu Lucy und sagte : 'Komm wir gehen. Ich bring dich nach Hause.' <bR>Lucy fand das süss von ihm und lächelte nur. SIe liefen nebeneinander ohne ein Wort zu sagen. Bei ihrem Haus angekommen, verabschiedete sie sich von ihm und ging in die Wohnung. Sie begrüsste fröhlich ihre Mutter und ging dann ins Zimmer. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch. Es fühlte sich an, als wären Schmetterlinge in ihrem Bauch. Thomas ging dann langsam nach Hause. Auf dem Weg traf er auf seine Kollegen Lukas und Daniel. Sie schauten ihn belustigt an. 'Hey Thomas! Und wie läufts mit dem EMO?? Hast du Spass?', sagte Lukas.







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