Unsere Trauminsel

Autor: Tanzgirl
veröffentlicht am: 04.04.2009

Ich dachte mir ich stell auch mal was rein, ne fortsetzung gibts wenn ihr wollt natürlich auch...
 ich hoffe der Anfang gefällt euch... Endlich, es waren Sommerferien und meine Kicke und ich würden für vier Wochen nach Italien fahren. Zu meinen besten Freunden gehören Leonie, sie ist hübsch, hat lange braune Haare und braune Augen, zudem ist sie super nett und verständnisvoll, kann aber auch mal ganz schön rum zicken, dazu kommt ihr riesiger Dickkopf. Als nächstes haben wir da dann noch Ricarda, sie ist ziemlich groß, fast 1,80m und sieht etwas südländisch aus, sie kommt aus Griechenland. Das heißt sie hat ganz schön viel Temperament und das kann ganz schön anstrengend sein, aber sonst ist sie ziemlich cool drauf. Als nächsten haben wir dann da noch Ben, er ist eher etwas zurückhaltender, aber wenn er los legt ist er ne riesige Stimmungskanone und dazu sieht er noch echt gut aus, warme, braune Augen und immer ne lässige Frisur. Wenn es nach mir geht, dann passen er und Leonie verdammt gut zueinander, aber wir sind alle nur gute Freunde. Da Ben nicht der einzige Typ in unserer Kicke ist haben wir da noch Leonard, er hat strahlend blaue Augen und bräunliche etwas längere Haare. Abgesehen davon ist er der sportlichste von uns, macht jeden scheiß mit und ist der Beste, den ich mir zum Pferdestehlen vorstellen kann. Wir wollten die Sommerferien zum ersten Mal ganz allein in den Urlaub fahren, wir wollten eine Städtetour durch Italien machen. Leonard und Ricarda sind schon 18, sie wollten sich mit dem Autofahren abwechseln, wir anderen waren erst 17. Neben der Städtetour wollten wir segeln und bisschen am Strand relaxen. Leonie, Ricarda und ich waren wahnsinnig aufgeregt und konnten es kaum erwarten, die Jungs taten da voll cool. Leonie und ich saßen bei uns im Wohnzimmer und warteten auf Leonard, der uns abholte und dann Ben und als letztes in Hannover dann noch Ricarda, die da gerade bei ihrer Großmutter war. Da klingelte es plötzlich an der Tür, Leonie und ich guckten uns eine Sekunde lang an, sprangen auf und rannten zur Tür. Ich war so aufgedreht und überschwänglich, das ich die Tür auf riss und Leonard so dolle umarmte, das wir fast umgekippt wären. Leonard:'Hey Fiona, nicht ganz so stürmisch, ich will die nächsten vier Wochen mit euch voll genießen.' Ich grinste ihn an:'Ja, ist mir schon klar, aber ich will endlich weg, bevor meine Eltern nach Hause kommen.' Wir lachten uns kaputt, dann nahm Leonard die Koffer und verstaute sie im Kofferraum seines coolen Jeeps, den er von seinem Vater zum 18. Geburtstag bekommen hatte. Ich setzte mich zu ihm auf den Beifahrersitz und Leonie stieg hinten ein. Er hatte schon die neusten Sommerhits auf eine CD gebrannt und sie in die Musikanlage im Auto gelegt, sodass wir sofort in bester Stimmung waren, obwohl es bei uns in Lüneburg nicht besonders warm war. Jetzt meldete sich auch Leonie mal zu Wort:'Ey das wird so toll, ich freu mich voll, wir fünf, vier Wochen lang unterwegs…', sie träumte sich schon mal fort und Leonard und ich bekamen das grinsen. Ein paar Straßen weiter sammelten wir Ben ein und dann ging es ab nach Hannover, aber selbst im Auto war schon mega Party angesagt, wir sangen die Songs mit und wippten auf unseren Sitzen hin und her, die beste Autofahrt die ich je hatte.

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