Eine unsterbliche Liebe

Autor: xXxJ@s!xXx
veröffentlicht am: 06.06.2009




Die Straßen auf denen ich entlang ging waren alle sehr gut beleuchtet sodass ich mir nicht weiter sorgen machen musste überfallen zu werden, naja obwohl selbst wenn mich jemand überfallen würde könnte mir höchstwahrscheinlich nicht viel passieren.
'Na, schon wieder so spät unterwegs und das auch noch allein du lernst wohl auch nie etwas dazu!' Ich wusste sofort wer das war das erkannte ich schon an dem wunderbaren Geruch. 'Und was geht das dich an?' Man ich hätte mich umbringen kön-nen warum war ich nur schon wieder so wütend nur weil er gesagt hat das ich lieber mehr auf mich aufpassen sollte? Das kannte ich nicht an mir und er verwirrte mich. '´tschuldigung ich wollte dir nicht zu nahe treten, ich frag mich nur was in dir vorgeht das du nachdem was gestern passiert ist dich überhaupt noch Nachts raustraust ist schon bemerkenswert!'
'Du traust dich doch auch raus also warum sollte ich mich nicht trauen?'
'Weil ich mich, im Gegensatz zu dir, wehren kann.'
'Aha' Ich weiß das war eine bescheuerte Antwort aber mir fiel in dem Moment nichts besseres ein. 'Ich heiße übrigens Nick, und du?'
'Catherine. Wie kommt es das du immer Nachts hier herumläufst ich hab dich sonst noch nie hier gesehen?'
'Bin erst vor kurzem hierher gezogen, und du, du musst die Nacht ja lieben wenn du dich sooft um diese Uhrzeit draußen rumtreibst, was?'
'Liebst du sie denn?'
'Ich weiß nicht, ich finde die Welt ist in der Nacht in so beruhigend satte Farben gehüllt und die Be-kanntschaften die man Nachts macht sind auch ziemlich interessant.' Und schon wieder brachte er mich mit seinem Lachen aus der Fassung.
'Hm.. ehm....vielleicht hört sich die Frage für dich etwas bescheuert an aber ich muss es dich einfach fragen....'
'Hey frag doch einfach!'
'OK...hm...bist du ein Mensch?'
'Hast du nicht bemerkt was ich bin?'
'Nein aber ich bin mir ziemlich sicher das du etwas bist was ich nicht kenne!'
'Na dann kennst du DICH wohl nicht sonderlich gut, was?' Jetzt war ich total verwirrt, wie meinte er das, ist er so wie ich? Und woher wusste er dann was ich bin obwohl ich nicht wusste was er ist? Ich wusste nicht ob er mich belogen hat des-halb entschied ich mich ihn einwenig zu befragen. 'Was glaubst DU denn was ICH bin?' meinte ich.
'Kein Mensch. Kein Werwolf. Kein Dämon. Kein Zwerg' er lachte bei der Vorstellung das ich ein Zwerg sein sollte 'und kein Vampir.'
'Gut. Du hast mir gesagt was ich NICHT bin aber ich hab dich gefragt was ich BIN!'
'Gut ich höre auf Spielchen zu spielen. Du bist ein Halbvampir genauso wie ich!' er machte einen Schritt auf mich zu und nahm meine Hand.
'Woher willst du das wissen?' Ich war immer noch nicht ganz überzeugt.
'Wollen wir das nicht lieber irgendwo anders be-sprechen?'
'Gut. Komm mit ich wohne hier gleich um die Ecke.' Und so als ob es das normalste der Welt wä-re legte er einen Arm um mich und wir gingen los. Als wir dann bei mir angekommen waren, setzte er sie auf die Couch und beobachtete mich wie ich ihm einen Kaffee machte.
'Hast du wirklich nicht geahnt das ich auch so bin wie du?'
Ich zuckte zusammen, weil ich nicht erwartet hatte das er direkt hinter mit steht und mir diese Worte ins Ohr geflüstert hätte. Eine Sekunde später stand er schon an der Wand gegenüber und entschuldigte sich.
'Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken!'
'Schon gut, ich hatte nur nicht damit gerechnet das du so nah bei mir bist.'
Er trat ein paar Schritte auf mich zu diesmal aber langsam, damit er mich nicht wieder erschreckt. Und ohne jeden Zusammenhang flüsterte er mir ins Ohr.
'Du riechst so verführerisch, weißt du das?'
Ich wurde rot und wechselte schnell das Thema nicht das es mir nicht gefiele aber ich hatte so viele Fragen.







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