Wegen dir

Autor: Nati
veröffentlicht am: 22.03.2009




Und weiter gehts :)

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Abreise

'Okay, okay. Raus mit euch! Ihr seid für dieses Schuljahr entlassen!' rief unsere Klassenlehrerin, Frau Ruber und, welch ein Wunder, ich hatte in Biologie doch noch eine 4- bekommen. Aus diesem Grund musste ich meinen Eltern zum Glück nichts beichten. Alle stürmten aus dem Klassenraum und Umarmten sich zum Abschied. 'Schöne Sommerferien!' wünschten wir uns gegenseitig.
Sarah und ich wirbelten die ganze Zeit herum und kreischten vor Freude, wie echte Freundinnen das eben machten.Wir wussten, dass alle Jungs, natürlich abgesehen von Sarahs Freund Alex, das dumm und kindisch fanden.
Wahrscheinlich tat Alex es auch, doch er ließ es sich nicht anmerken, sondern ging einfach nur neben uns her und beobachtete uns interessiert.
Er schien überrascht, mich so gut gelaunt zu sehen. Es war schon beinahe frustrierend, dass fast alle mich nur als 'den Trauerkloß' kannten, der bei jeder Gelegenheit in Selbstmitleid zerfloss.
Aber das würde sich jetzt ändern. Vielleicht würde ich ja ein paar gute Freunde auf Norderney treffen. So heißt die Insel, wo wir hinfahren.
Bald würde ich es wissen.
Ich glaube, ich war aufgeregter, als es eigentlich nötig war. Ich war ewig nicht mehr im Urlaub gewesen. Schon Morgen würde Sarah mich mit ihrer Mutter um 6 Uhr früh abholen und mit mir wegfahren.
Für 4 Wochen.

An der Bushaltestelle angekommen, nahm Sarah mich noch einmal in den Arm und sagte mir, wann sie morgen kommt.
Ich nickte beiläufig. Es hatte sich ohnehin schon fest in meinem Gehirn verwurzelt.'Bis Morgen dann!' rief sie mir noch zu, bevor sie ging. Ich konnte ein Grinsen nicht mehr unterdrücken. Es machte mich so glücklich, hier mal rauszukommen.

Zuhause angekommen, packte ich sofort meinen Koffer. Ich stopfte meine schönsten Sachen hinein, und ich merkte, dass ich mal wieder Shoppen gehen musste.
Dass können wir auf Norderney alles noch machen, dachte ich.
Kein Grund zur Panik. Ich würde einfach etwas mehr Geld mitnehmen.
'Julia?' rief meine Mutter.
'Ja?'
Ich hörte, wie sie die Treppe hochgestampft kam. 'Ach, hier bist du. Du packst schon?'Das wunderte sie wahrscheinlich.
'Äh, ja. Dann muss ich das heute Abend nicht mehr machen.' Erwiderte ich schlicht.
Sie runzelte die Stirn.
'Na gut. Aber du musst gleich bitte noch den Müll rausbringen.'
Ich stöhnte genervt in mich hinein.
'Ja, Mama.'
Sie warf mir noch einen warnenden Blick zu, bis sie wieder aus meinem Zimmer verschwandt.
Ich verdrehte die Augen.
Mütter.
Ich wollte mich gar nicht darüber aufregen, sondern packte fleißig weiter und brachte nachher brav den Müll raus.

Beim Abendessen wollten meine Eltern alles nochmal mit mir durchsprechen. Also erzählte ich ihnen die ganze Geschichte noch einmal, obwohl ich fand, dass sie es so langsam mal verstanden haben könnten.
'Okay. Schön. Ich werde morgen extra früher aufstehen, um mich von dir zu verabschieden, ja?' fragte meine Mutter
Ich hatte eh keine andere Wahl, also nickte ich.
Natürlich hätte ich jetzt eine Diskussion anfangen können, von wegen, sie müsste nicht extra für mich aufstehen. Aber wahrscheinlich würde sie dann denken, ich wollte so schnell wie möglich weg von meinen 'nervigen' Eltern.
Also ließ ich es.
Über meinen Vater brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, der würde sich nicht um 6 Uhr aufrappeln um sich von mir zu verabschieden.
Das ist das Gute an ihm. Er ist einer von wenigen Männern, der wirklich unkompliziert ist.Wenn ich schlecht drauf bin, weiß er, dass er mich gar nicht fragen braucht, ob irgendetwas ist, ich würde sowieso 'Nein' sagen. Er weiß, dass ich, wenn ich darüber reden will, schon selbst ankäm.
Von meiner Mutter will ich gar nicht anfangen.
Sie fragt immer nach.
Nach dem Abendessen ging ich sofort ins Bett, damit der heutige Tag schneller um war. Natürlich konnte ich noch nicht schlafen, da ich noch nicht müde war. Also hörte ich mit meinem iPod Musik.
Nach einer halben Ewigkeit fielen mit die Augen zu.

Mein Wecker klingelte. Verschlafen suchte ich mit meiner Hand auf dem Nachttisch, um ihn auszuschalten.
5 Uhr morgens. Ich stand auf, ging gähnend ins Badezimmer und duschte erstmal ausgiebig.Danach föhnte und kämmte ich mir die Haare, putzte die Zähne und zog mir was Frisches an.Ich blickte in den Spiegel und fand, ich sah für diese Uhrzeit recht akzeptabel aus.
Heute ist es soweit, dachte ich und musste augenblicklich grinsen.
Mein Herz pochte auf einmal wie Wild, da ich mir, bevor ich ins Badezimmer gegangen war, verboten hatte, darüber nachzudenken.
Das wäre nicht gut für meinen verschlafenen Körper gewesen.
Ich flog quasi zu meinem Zimmer, um den Koffer nach unten zu bringen. Und, wie erwartet, saß meine Mutter schon am Küchentisch und wartete in ihrem rosa Schlafanzug auf mich.'Guten Morgen, meine Süße.' Begrüßte sie mich.
'Hallo, Mama.'
'Ich hätte ehrlich gesagt erwartet, dass du schlecht gelaunt und verschlafen runter kommst und dich darüber beschwerst, wie früh am Morgen sie dich abholen.' Sagte sie und runzelte die Stirn.
Ich hasste diesen Blick.
So gelassen wie es eben ging setzte ich mich auf einen Stuhl und erklärte:
'Mama, ich fahre heute in den Urlaub. Was habe ich da für einen Grund schlecht gelaunt zu sein? Umso früher sie mich abholen, umso früher sind wir da.'
Sie lächelte. 'Ja, da hast du wohl recht.'
'Ich weiß.' Ich musste grinsen. Ich wusste nicht warum, aber ich mochte es, wenn meine Mutter keine Ausrede mehr wusste.

Um punkt 6 stand das Auto von Sarahs Mutter auf dem Hof.
Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf und nahm meinen Koffer.
Mama stand ebenfalls auf und umarmte mich noch einmal fest. 'Sicher, dass du auch alles hast?' fragte sie.
'Natürlich, Mama.' Ich erwiderte ihre Umarmung, wenn auch etwas unwillig.
'Pass gut auf dich auf, ja?' Ich nickte heftig an ihrer Brust.
Dann ging ich nach draußen und winkte Sarah und Inge, ihrer Mutter.
Zum Abschied gab ich meiner Mutter noch einen Kuss und stieg dann zu den Anderen ins Auto.

Am Anfang der Fahrt waren wir natürlich alle noch besonders gut drauf und machten Späße. Doch irgendwann, nach ungefähr 1 ½ Stunden wurde es allmählich etwas langweilig.Dann, nach ca. 3 ½ Stunden Autofahrt waren wir am Hafen angelangt. Wir hatten Glück und kamen sofort auf die nächste Fähre.
Eine Stunde später waren wir dann auf der Insel.
Hastig gingen wir in unser, wie ich fand, schönes Hotelzimmer.
'Wow' brachte ich nur heraus.
'Ja, meine Mutter hat halt einen guten Geschmack.' Sagte Sarah triumphierend.
Ich lachte.
Allein schon der Wohnraum sah atemberaubend aus. Die orangenen, auffälligen Gardinen gaben einen perfekten Kontrast zu der milchichgrünen Wand und die dunklen Holzmöbel passten genauso exakt. In der Mitte des Raumes war ein Couchtisch, der, wie man sich schon denken konnte, direkt vor der Couch stand. Daneben waren noch zwei Sessel, beide waren in Richtung Fernseher gedreht.
Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie viel das alles gekostet haben musste, als ich den DVD-Player und das große Bücherregal, das ein paar Meter neben dem Fernseher stand, sah.Inge betrat jetzt auch den Raum. 'Oh, es ist wirklich so schön hier, wie es im Internet versprochen wurde. Schön.'
Sie stellte ihre Koffer ab, ja sie hatte 3 Koffer dabei, und wahrscheinlich auch noch alle mit Kleidern vollgestopft. Augenblicklich schaute ich beschämt zu Boden.
'Oh Mama, dürfen wir gleich raus und uns die Insel ein bisschen ansehen?' fragte Sarah ganz aufgeregt.
'Ja, natürlich. Aber kommt bitte vor 18 Uhr wieder zurück, damit wir ein Restaurant suchen können. An unserem ersten Abend hier sollten wir uns mal was gönnen.'
Sie zwinkerte mir zu.
Sarah zog mich zur Tür.
'Okay, dann bis gleich!' rief sie zu ihrer Mutter, doch die hielt uns auf.
'Wollt ihr nicht eine Karte mitnehmen? Ihr verlauft euch noch.'
Stöhnend verdrehte Sarah die Augen und nahm genervt die Karte der Insel, die auf einem kleinen Tischchen lag. Dann zog sie mich nach draußen.
'Mütter. Als ob wir uns verlaufen!' beschwerte sie sich, als wir keine 2 Sekunden aus der Tür waren.
Ich lachte. 'Sie kennt dich halt.'
Sie warf mir einen gespielt bösen Blick zu, auf den ich nur antwortete:
'Was denn? Ist doch so.'
Als ich ihren Gesichtsausdruck sah, prustete ich los und sie gab nach. Kichernd gingen wir durch die Straßen.
Es war wirklich schön hier, anders als Zuhause. Obwohl der Wind schon ziemlich heftig war und unsere Frisuren ruinierte, war es befreiend. Einfach hier rumzulaufen und auf der Ferne das Meer zu hören, das war schön.
Sicher würden wir auch an den Strand gehen, dachte ich.
Wir liefen an allen Läden vorbei und lachten ausgelassen. Dabei wurde mir wieder einmal klar, wie viel Spaß man mit Sarah haben konnte.
Doch Inge hatte recht. Wir verliefen uns.
'Ein Glück, dass deine Mutter uns noch eine Karte mitgegeben hat!' sagte ich grinsend.Sie streckte mir die Zunge raus und nahm mir die Karte aus der Hand.
'Also … Wir sind hier.' Sie zeigte auf eine kleinere Straße.
'Und unser Hotel ist hier. Also müssen wir jetzt hier lang.' Sie deutete nach links und bog ab.Ich zog die Augenbrauen hoch und lief ihr hinterher.
'Also meiner Meinung nach, müssen wir nach rechts gehen.' Sagte ich beschlossen.Ich holte mir die Karte zurück und lief in meine Richtung. 'Vertrau mir, Sarah. Ich kann zumindest Karten lesen.'
Widerstrebend gab sie nach und folgte mir. Es war ziemlich schwer, die Karte festzuhalten, wenn immer in unregelmäßigen Abständen ein Windstoß kam und sie gegen mein Gesicht prallen ließ.
Und, wie erwartet, kam einmal ein sehr starker Windstoß und entledigte mich der Karte.'Nein! Stopp!' Schrie der wegfliegenden Karte hinterher und rannte in ihre Richtung. Sarah tat es mir gleich.
Ich sah einmal kurz zu Boden und stützte mich mit meinen Händen auf den Knien ab, da ich schon ziemlich aus der Puste war. Sport war noch nie meine Stärke gewesen.
Als ich wieder aufsah, war die Karte weg.
'Wo ist die Karte?' Sarah sah starr geradeaus.
Ich drehte mich fragend um und sah, dass jemand die Karte gefangen hatte.
Verschmitzt lächelnd kam er auf mich zu. Er sah so atemberaubend aus, dass ich mich wunderte, dass so jemand allein durch die Straßen ging.
Er hatte braune, verstrubbelte Haare, tiefgrüne, weiche Augen und ein unglaublich süßes Lächeln.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden und verstand Sarah, dass sie es auch nicht konnte.
Als er direkt vor mir stand, fiel mir die Kinnlade runter, doch ich hob sie sofort wieder an. Er war so unglaublich schön.
'Hier.' Er hielt mir die Karte hin.
'Ich … äh. Ja, danke.' Man, wie peinlich. Ich wendete meinen Blick beschämt ab und verdrehte die Augen über mich. Er hatte mir nur meine Karte gebracht. Sonst nichts. Kein Grund zu stottern.
'Was ist?' fragte er verdutzt. Augenblicklich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.Zögerlich nahm ich die Karte und achtete darauf, dass ich seine Hand nicht berührte.Ich drehte mich um, um zu gehen, doch er hielt mich an Arm zurück.
Ich sah auf meinen, von seiner Hand umschlossenen, Arm und danach direkt in seine grasgrünen Augen.
'Nächstes Mal besser festhalten, ja?' Mein Herz setzte einen Schlag aus, um danach unregelmäßig weiter zu schlagen.
Die Stelle, an der er mich berührte, brannte.
'Ja, mach ich.' Ich wurde rot, wendete meinen Blick ab und ging. Sarah folgte mir zögernd.Sollte ich es wagen, mich noch einmal zu ihm umzudrehen? Ich kratzte all meinen Mut zusammen und tat es.
Doch er war bereits weg.
Als Sarah sich sicher war, er würde weg sein, sagte sie:
'O mein Gott! Wie süß war der denn?' Ich nickte zögernd, ich war noch immer Gedankenverloren.
'Dass es so was auf so einer kleinen Insel gibt, hätte ich nicht Gedacht!' Ich lachte und schüttelte den Kopf.
'Was meinst du, wie alt war er?' fragte sie interessiert.
Ich runzelte die Stirn.
'Ich weiß nicht. Vielleicht 17?'
Sie grinste über das ganze Gesicht.
'Sarah, wir werden ihn sowieso nicht wieder sehen.' Sagte ich bestimmt.
Sie sah mich verurteilend an. 'Das kannst du doch gar nicht wissen.'
Ich verdrehte die Augen und schlug die Karte auf.
'Also … Ich glaube, wir müssen jetzt noch ein Stück gerade aus und dann rechts.' Ich wollte unbedingt das Thema wechseln. Doch, wie erwartet, war Sarah dazu nicht bereit.
'Ich glaube, er fand dich süß.' Sie überlegte.
'Sarah, red' nicht so einen Schwachsinn.' Erwiderte ich.
'Doch. Das tat er. Hast du nicht gesehen, wie er dich angelächelt hat?'
'Das macht jeder Aufreißer, wenn er ein Mädchen sieht.'
'Er war aber kein Aufreißer.'
'Wie kannst du dir da so sicher sein?' So langsam nervte mich dieses Thema.
'Julia, glaub mir doch einfach, nur einmal!'
Ich seufzte und ging weiter, ohne noch etwas dazu zu sagen.

Wir kamen selbstverständlich zu spät wieder ins Hotel. Es war 19 Uhr.
'Ist deine Mutter jetzt sehr sauer?' fragte ich Sarah unsicher.
'Ich hoffe nicht.'
Wir klopften an die Tür. Inge rief: 'Herein.'
Beschämt stellten wir uns vor sie, während sie seelenruhig ihre Klatschzeitung weiterlas.
'Entschuldige, Mama. Wir … haben uns ein bisschen verlaufen…'
Sie sah zu uns und lächelte etwas gezwungen.
'Das habe ich mir schon gedacht. Ich habe euch ja nicht umsonst die Karte mitgegeben, sonst wärt ihr bestimmt immer noch nicht wieder da.'
Sie legte die Zeitung weg und stand auf.
'Also, gehen wir jetzt ein Restaurant suchen?' So schnell war das Thema für Inge erledigt? Meine Mutter wäre ausgeflippt und hätte mir eine Moralpredigt gehalten.
Doch meine Mutter war jetzt gerade weit weg von mir. Also tat das nichts zur Sache.Glücklich, dass sie uns so schnell verziehen hat, gingen wir zusammen in die Stadt und setzten uns in ein, wie ich fand, etwas teures Restaurant.
Als der Kellner uns zu einem freien Tisch geführt hatte, fragte ich peinlich berührt:'Ähm … Inge, ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das leisten kann.'
Entsetzt starrte sie mich an. War es so schlimm, dass ich ein armes Mädchen war? Na gut, arm ist übertrieben, aber besonders reich war ich auch nicht.
'Julia, du musst doch nichts von dem hier bezahlen! Ich habe dich mit in den Urlaub genommen und sorge auch dafür, dass du dich wohl fühlst.'
Ich lächelte ertappt und setzte mich auf einen Stuhl.
Das Essen war vorzüglich. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals bei meiner Mutter schon mal so gut gegessen zu haben.
Aber meine Mutter war ja auch kein Sternekoch, so wie die Köche hier.
Wir verließen das Restaurant und gingen langsam zum Hotel zurück.
Als wir durch die Straßen liefen, sah Sarah auf einmal ein Plakat an einer Hauswand hängen.
'Hey Julia, guck mal!'
Es war eine Techno-Party, die diesen Samstag stattfinden sollte. Ich runzelte die Stirn.'Eine Techno-Party?' fragte ich unbegeistert.
'Jetzt stell dich nicht so an! Das wär bestimmt lustig.'
Ich verdrehte die Augen und wusste, dass ich keine Chance hatte, nein zu sagen. Hinterher würde sie noch alleine dort hingehen und ich müsste alleine im Hotel sitzen.
Oder noch schlimmer, mit ihrer Mutter. Ich mochte Inge ja, aber wahrscheinlich würde sie mich dann über Sarah ausfragen. Sarah hat ihrer Mutter noch nie viel über ihr Leben erzählt.'Also gut.' Sagte ich seufzend.
Triumphierend grinste sie und sagte:
'Gut. Dann gehen wir am Samstag ab 20 Uhr auf die Party.'

Wieder im Hotel angekommen, gingen wir alle ins Bett. Der Tag war anstrengend gewesen.Sarah schlief mit ihrer Mutter in einem Schlafzimmer, da es ein Doppelbett und ein Einzelbett gab.
Ich legte mich in mein gemütliches Einzelbett und betrachtete die Decke.
Der Urlaub würde aufregend werden. Das wusste ich. Sarah und ich würden jeden Tag etwas zutun haben.
Ich nahm meinen iPod vom Nachttisch und schlief bei dem Lied 'Leave Out All The Rest' ein.







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