If you Disappoint me....

Autor: RaggioDiSol
veröffentlicht am: 01.05.2009




If Dead is the End and the Darkness...So what is a life without you???---------------------------

Tod. Ich bin tot, dachte ich. Es war alles
schwarz. Ich ließ meine Hand durch die Luft schweifen. Kalt. Kalt wie der Tod. Ich ging durch die Dunkelheit. Nein, ich lief oder rannte ich ? Ich weiß nicht, alles war so verschwommen. Schwarz. Ich konnte nichts sehen. Ich konnte auch nicht fühlen, ob ich noch lebte. Ich spürte aber die Tränen. Sie waren heiß und rollten meine Wange hinunter. Ich versuchte meinen unsichtbaren Arm zu heben. Doch ich spürte nur einen dumpfen Schmerz. Ich konnte mich nicht bewegen. Hatte ich etwa keinen Körper? War es meine Seele die da schrie? Ich versuchte alles in der Dunkelheit zu sortieren. Es war unübersichtlich. Ich versuchte mich zu erinnern. Ich wusste dass es etwas gegeben hatte. Etwas wie ein Leben. Ja, ich hatte ein Leben gehabt. Aber wie hatte es ausgesehen ? Wer war ich ? Wo war ich ? Warum gab es mich überhaupt ? Ich spürte einen Schmerz einen der sich zwischen meine Gedanken drängte. Ich spürte einen Nebel aufkommen. Bildete ich mir das nur ein ? Und ganz plötzlich spielte sich etwas vor meinen Augen ab. Ich sah Menschen die ich kannte. Menschen deren Namen ich wusste und anscheinend Menschen die ich liebte. Ich sah mich fliegen und plötzlich sah ich mich wie ich durch die Luft flog und auf den kalten Asphalt aufprallte. Ich wusste wieder was geschehen war. Motorräder, Megan, Stan, Joyce, Jamie,...Derek alle waren sie dort. Ich sah einen Mann gekleidet in schwarz ganz oben sitzen wie ein Herrscher auf dem Thron. Ich sah Jack. Ich sah ihn und ich spürte einen Schmerz wieder brannten meine Augen. Ich wollte ihn. Ich vermisste ihn. Ich wollte ihn sehen. Wo war Jack? Ging es ihm gut? Der Nebel war kalt ich spürte ihn auf jeder Stelle meiner Seele oder meines Körpers je nachdem. Ich hörte plötzlich ein Rauschen und dann ein Stimmengewirr. Meine Gedanken spannten sich. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Ich hörte panische, ängstliche, verzweifelte Stimmen. Ich versuchte den schwarzen Vorhang vor meinen Augen aufzuschieben. Ich wollte sehen. Ich wollte wissen was los war. Die Stimmen kannte ich. Megans Stimme, die wimmerte. Und die anderen hörte ich. Jamie, Logan, Pete alle waren sie besorgt. Ich hörte meinen Namen.
'Amanda...' riefen sie alle. Ich nahm all meine Kraft zusammen und versuchte diesen dunklen Schleier fort zu schieben. Es gelang mir. Vor mir tauchte ein weißer Schlitz auf. Weiß und leuchtend. Ich schloss meine Augen wieder. Ich wollte dass sie sich an das Licht gewöhnten. Dann öffnete ich sie nochmal. Ich sah verschwommene Figuren. Sie alle waren über mir. Sahen mich an. Auch der Nebel verschwand so langsam und ich konnte die Gesichter sehen und zuordnen. Megan war ganz hinten sie rief meinen namen. Dann waren da Pete und Milce die mich ängstlich betrachteten. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Mein Blick löste sich von der kleinen Gruppe und wanderte zu dem Gesicht, dass mir am nächsten war. Erleichterung ließ den Ausdruck der Angst verschwinden. Ich schloss die Augen wieder um innig zu beten. Danke, Herr. Danke, dass ich weiterleben darf. Danke, dachte ich. Dann öffnete ich die Augen wieder. Ich schmeckte Blut. Ich spürte, dass mein Gesicht nass war. Nass und klebrig. Ich atmete ein und plötzlich tat mir alles weh. Ich bereute es sofort. Der Ausdruck auf jacks Gesicht wurde wieder ernster.
'Beweg dich nicht...' flüsterte er. Ich hörte Sirenen. Laute Sirenen. Ich hätte mir die Ohren lieber zugehalten, da ich so empfindlich gegen Lärm war, aber ich konnte nicht. Schon der Gedanke an eine kleine Bewegung ließ mich büßen. Ich spürte Jacks Finger an meiner Schläfe. Er strich mir die Strähnen meines Ponys zur Seite. Seine Fingerspitzen waren rot. Rot wie Blut und noch bevor ich mich wehren konnte verschwanden die bekannten Gesichter. Sie gingen alle etwas zurück und dann waren da vier Gesichter, die ich nicht kannte. Jemand legte mir einen Arm unter den Kopf. Es schmerzte so sehr. Ich versuchte nicht zu schreien. Dann spürte ich einen festen Griff an vielen Stellen meines Körpers. Ich wurde mit einem Ruck aufgehoben und mit dem nächsten Ruck lag ich auf einer Liege.
Ich wurde weggebracht. In einen Krankenwagen. Ich wimmerte. Ich wollte nicht. Nein, gebt mir meinen Jack zurück! Schrie ich im tiefen inneren. Und als ob man meine Gebete erhört hätte tauchte er wieder neben mir auf. Er drückte meine Hand und hielt sie fest. Ich spürte seine Wärme und war wieder ruhiger. Ich versuchte den Druck zu erwiedern, doch hatte nicht die Kraft dazu. Ich wollte ihm in diesem Moment so viel sagen. Vielleicht hätte ich nie wieder den Mut dazu gehabt. Doch in diesem Moment hatte ich nicht genug Kraft um meinen Mund auf zumachen. Ich spürte ein Pieksen an meinem Arm. Ich weiß nicht welcher es war. Der Rechte ? Der Linke ? Kein Plan. Dann als ich noch ein letztes Mal zu Jack Blickte und versuchte den Moment zu genießen da es auch mein letzter sein könnte wurde es allmählich wieder dunkler. Der Nebel kam wieder auf. Ich versuchte mich mit letzter Kraft dagegen zu wehren und ihn zu verscheuchen, doch es war vergebens. Der Nebel wurde so dicht, dass alles wieder schwarz war. Ich spürte noch die letzten heißen Tränen. Doch was nützten Tränen schon, wenn man sterben musste? Ich liebe dich, dachte ich. Ich liebe dich so sehr.....Ich war im Dunkeln. Die ganze Zeit. Dann irgendwann wurde meine Seele lebendiger und meine Gedanken klarer. Ich wusste, dass ich noch lebte, deshalb versuchte ich meine Augen zu öffnen. Der Nebel wurde dünner und verschwand so langsam. Ich lag rücklings auf einem Bett. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Ein Nachttisch. Ein Stuhl. Ein großes Fenster. Der Raum wirkte düster. Ich verstand sofort, dass es sich um ein Krankenhaus handelte. Ich sah starr zur Decke. Warum war ich allein ?Wo war Megan? Wo war Jack? Während ich meine Gedanken ordnete ging die Tür auf und eine Schwester kam herein. Sie schlurfte zu meiner Infusionsnadel und wechselte sie aus. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass ich zu mir gekommen war. Mit einem Blick auf mein Gesicht sah ich Erleichterung in ihrer Miene. Sie lächelte.
'Wie geht es ihnen?' fragte sie. Ich bekam den Mund nicht auf. Ich konnte einfach nicht. Als Zeichen schloss ich die Augen und öffnete sie wieder.
'Sie können nicht reden?' fragte sie. Ich rührte mich nicht. Dann sah sie auf ihre Uhr und sagte: 'Draußen stehen ein paar Leute die sie gern sehen würden. Ich werde aber erst dem Doktor Bescheid sagen.' Dann verließ sie auch schon den Raum. Ich hörte ein Piepen und sah zu meiner Rechten. Es waren ein paar Geräte zu sehen. Dann fiel mein Blick auf die Tür durch die die Schwester den Raum verlassen hatte. Neben der Tür war ein großes Fenster. Ein Fenster wodurch die Ärzte einen Blick auf die Patienten werfen konnten. Ich war nur zu erleichtert, dass die Jalousien herunter gezogen waren. Ich wollte nicht, dass mich jemand, der vorbeiging sah. Dann sah ich auf die andere Seite des Zimmers. Dort waren ebenfalls zwei Türen. An der einen hing ein Schild mit der Aufschrift 'WC'. Die andere Tür war nicht gekennzeichnet. Doch mein Instinkt verriet mir, dass sie ebenfalls hinaus auf den Flur führte, nur in eine andere Richtung. Ich wollte mich aufsetzten, doch meine Rippen protestierten. Mit einem Kleinen Aufschrei rückte ich in meine Ausgangssituation zurück. Ich sah zur Decke und stöhnte. Am ganzen Körper waren gedämpfte Schmerzen zu spüren. Wie lange war ich weg gewesen ? Dann schloss ich die Augen wieder. Motorräder, meine Freunde, Megan, Jack und die Freude die ihm ins Gesicht geschrieben war, ich auf einem schwarzen Motorrad, die Ziellinie, Derek mit dem verwirrten Ausdruck, meine Panik, das schwarze Phantom, alles. Die Schmerzen, der Aufprall....alles. Ich öffnete die Augen wieder. Schon im nächsten Moment ging die Tür auf und ein Arzt kam herein.
'Miss Harrison, wie geht es ihnen ?' fragte er glücklich. Die Schwester die hinter ihm stand flüsterte ihm etwas zu. Er sah mich bedenkend an und nickte.
'Sie können nicht reden? Machen sie sich keine Sorgen. Das ist ein schock. Er lässt nach 72 Stunden nach.' sagte er und sah sich die Papiere an. Ich schluckte. 72 Stunden, schrie ich tief in meinem Inneren. 72 gottverdammte Stunden.... Der Arzt setzte sich auf die Bettkante und sah mich an.
'Mein Name ist Liam Stir. Ich möchte ihnen nun einiges erklären. Sie haben bestimmt starke, aber wiederum gedämpfte Schmerzen. Das liegt erstens daran, dass sie sich eine Rippe gebrochen und vier Rippen geprellt haben. Zweitens haben wir ihnen eine Morphininfusion gegeben. Sie sollten möglichst liegen bleiben. Ihr rechtes Bein ist gebrochen, das hat auch seine Zeit. Sie haben wirklich Glück Miss. Nicht jeder überlebt einen solchen Unfall.' sagte er. Dann unterschrieb er ein Paar unterlagen und sah auf die Geräte.
'Bevor ich es vergesse: Haben sie je Atemprobleme gehabt?' fragte er. Ich überlegte.Früher kam es öfters vor, die Folgen davon waren ein Zusammenbruch. Ich nickte langsam. Er sah mich an und nickte ebenfalls.
'Psychische Belastung ?'fragte er kurz. Ich nickte ebenfalls. Es zählt doch als psychische Belastung, dass der Vater einen verlässt und nicht mehr aufkreuzt und die Mutter darauf stirbt. Nicht zu vergessen der Arbeitsstress und Hillarys ablehnen von Jerrys Heiratsantrag. Und Liebeskummer,.... .
'Gut. Hören sie: Atem- oder Luftnot ist nicht immer ein Zeichen von Krankheit. Ich habe festgestellt, dass ihre Lunge wohl Probleme gemacht hat. Bei körperlicher Belastung kann Atemnot einfach nur Ausdruck einer mangelnden Fitness sein. Atemnot bei geringer Belastung ist verdächtig, während Atemnot in Ruhe fast immer mit Krankheit gleichzusetzen ist. Ich habe bei ihnen den Verdacht, dass sie womöglich unter einer Dyspnoe, also unter Atem-oder Luftnot, leiden. Seien sie vorsichtig. Wenn sie merken, dass es zu brenzlig wird, dann sollten sie sich sofort setzten. Ich habe ihnen ein paar Medikamente verschrieben Amanda. Lassen sie es sich gut ergehen. Sie können nach mindestens drei Tagen gehen. Aber vorerst bleiben sie zur Kontrolle hier.' Daraufhin verabschiedete er sich und verließ den Raum.
Die Schwester kam zu mir und kontrollierte meine Infusion. Dann lächelte sie mich an.'Ihre Freunde sind schon weg. Draußen steht aber noch eine Person, die unbedingt zu ihnen will. Der Doktor hat aber gesagt sie bekommen erst besuchen wenn es soweit ist.' dann wollte sie auch schon gehen. Ich hob meinen Zeigefinger. Nein eigentlich zitterte er nur. Sie bemerkte diese Bewegung, da an meinem Finger eine Klammer befestigt war. Einer der Monitore brummte und sie drehte sich zu mir.
'Besuch?' fragte sie. Ich schloss die Augen zu einem Ja. Sie sah misstrauisch zu der Tür.'Das darf ich nicht.' sagte sie zögernd. Ich stöhnte. Ich wollte ihn sehen. Mein Herz sagte mir, dass es Jack war. Ja, es musste Jack sein. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Die junge Schwester schien zu verstehen, weshalb ich ihn sehen wollte. Sie nickte und verließ den Raum. Zwei Minuten später klopfte es und Jack streckte seinen Kopf zur Tür herein. Ich atmete erleichtert auf. Sein Blick war so verstört. Seine Augen waren weit geöffnet und er sah müde aus. Er kam zu mir nahm meine Hand in seine und drückte sie an sein Gesicht. Ich schloss die Augen und eine Träne kullerte meine Wange hinunter. Er wischte sie mit der Fingerspitze weg. Ich atmete ein und plötzlich tat mir alles weh. Ich verzog das Gesicht vor Schmerz. Jacks Blick zeigte mir, dass er Mitleid empfand. Er hatte ein so schmerzverzogenes Gesicht. Hatte ich Jack Daymond je so gesehen? Nein, wahrscheinlich nicht. Ich sah mir sein Gesicht an. Ich hatte so sehr Angst gehabt ihn zu verlieren...
'Wie geht es dir?' flüsterte er. Ich antwortete nicht, wie denn auch?
'Die Schwester sagt du bist im Schockzustand. Du hast dir eine Rippe gebrochen und die anderen sind geprellt. Ach und du leidest unter Atemstörungen.' Er sagte es so leicht hin, dass es lustig sein sollte. Ich versuchte zu Lächeln, doch plötzlich brannte es oberhalb meines linken Auges. Ich zischte. Jack hob die Hand und strich vorsichtig über die Stelle. Ich zuckte ein paar Mal. Dann sah er mich an.
'Das musste genäht werden.....Du hättest es sehen müssen ,Rose.' Als er meinen Namen sagte durchfuhr mich diese Welle von Glück und Freude.
'Du hättest sehen müssen, wie du gestürzt bist. Dann war da überall Blut. Deine ganze linke Gesichtshälfte war Blut überlaufen.' Er zeichnete mit dem Finger auf meinem Gesicht. Er schien die Stellen nach zumalen, an der Blut gewesen war.
'Deine Nase hat geblutet und außerdem hast du dir auf deinem Jochbein eine Schlürfwunde eingeholt.' Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen wie ich ausgesehen haben muss.
'Du wirst wohl etwas hier bleiben müssen. Hillary kommt heute Abend.' sagte er. Ich stöhnte, toll, dachte ich. Er lachte. Dann schüttelte er den Kopf unglaublich. Ich war so glücklich ihn wieder lachen sehen zu können. Er stand auf und drückte mir einen Kuss auf den Handrücken.
'Ich gehe dann mal.' sagte er. Ich hielt wollte seine Hand nicht loslassen. Doch ich hatte nicht die Kraft dazu. Mit einem blick in mein Gesicht sah er wieder die Tränen.
'Alles wird gut...' sagte er und verließ den Raum. Nein, dachte ich. Nichts wird gut. Solange dieser Psychopath so nahe war wird nichts gut sein. Ich wollte einfach nicht glauben, dass das was mir zugestoßen war hätte meinem Jack passieren können. Tränen stiegen mir wieder in die Augen. Ich drückte die Augen zu und öffnete sie wieder mit einem hasserfüllten Blick. Wenn Jack etwas zugestoßen wäre, dann hätte es an mir gelegen dem Psychopathen das Leben zur Hölle zu machen. Ich fiel so langsam in einen schrecklichen unruhigen Schlaf, der von Alpträumen geprägt wurde. Ich ich lag im REM-Schlaf. Meine Augen waren einen Spalt geöffnet. Mein Gehirn war am Schlafen. Das was ich durch den Spalt sah war verschwommen. Ich hörte ein Kratzen. Dann hörte ich Schritte und im nächsten Moment erschien eine schwarze Gestalt über meinem Gesicht. Ich wollte erwachen. Ich wollte wissen, ob ich nur träumte, oder ob wirklich jemand da war, doch alles vergebens. Am Rande meiner Wahrnehmung hörte ich jemanden Kichern. Wach auf, schrie es in mir. Ich spürte ein kribbeln an meinem Hals. Dann hörte ich eine raue Männerstimme.
'Wie geht es dir, Rose?' fragte jemand. Wider war ein Lachen zu hören.
'ich hoffe du bist mir nicht böse. Das war purer Zufall, dass ausgerechnet du dieses Motorrad wählst. Was musst du Dummerchen denn auch gegen das Schicksal spielen?' dann legte er eine Pause ein. Und kam mit seinem Gesicht ganz nahe zu mir.
'Wir werden uns wiedersehen...Bald' sagte er und verschwand. Der Kleine Spalt, durch den ich all dies wahrnehmen konnte, schloss sich und ich war wieder in komplette Dunkelheit gehüllt.







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