If you Disappoint me....

Autor: RaggioDiSol
veröffentlicht am: 04.04.2009




Das Haus der beiden Frauen lag etwas außerhalb der Stadtmitte.
'Hey...Wieso redest du nicht?' fragte er nach einiger Zeit.
'Was soll ich denn sagen?' fragte ich ohne zu ihm zusehen.
'Keine Ahnung...Antworte auf meine Frage von vorhin.' sagte er geduldig.
'Ich weiß nicht mehr was du gefragt hast.' sagte ich schnell.
'Gut. Ich wiederhole: Sagst du mir weshalb du so allein bist?' sagte er. Ich fühlte mich wie ein Stück Elend. Diesmal boxte er mir in den Bauch.
'Jack, lass gut sein.' antwortete ich müde.
'Nein. Du hast mir versprochen alles zu erzählen.' sagte er etwas laut.
Ich verlor so langsam meine Geduld. 'Nein. Hab ich nicht.' antwortete ich.
'Ach ja? Das Theater heute morgen war also alles um sonst?' sagte er enttäuscht.
'Jack! Du hast das alles heute morgen nicht gemacht um mir Geheimnisse zu entlocken, du hast es für eine Freundschaft getan.'
'Wie kommst du darauf, dass ich dir Geheimnisse entlocken will. Ich will nur die Antwort auf meine Frage.'
'Das war eine rhetorische Frage. Ich bin nun ein mal allein, weil ich allein bin.' sagte ich laut.'Aha. Du gibst es also zu!' sagte er triumphierend.
'Nein!' antwortete ich empört.
'Amanda, du verrätst mir nichts und dann soll ich dir meine Sachen erzählen.'
'Wer hat dich danach gefragt. Behalte sie doch für dich!' schrie ich. Jack sah mich von der Seite an. Ich ging zu weit. Die Tränen gewannen wieder über mich die Kontrolle, also ließ ich ihnen freien Lauf. Ich vergrub das Gesicht in den Händen und fing an zu schluchzen. Das Auto heilt plötzlich an. Jack beugte sich über mich. Ich spürte wie angespannt er war.'Amanda? Weinst du etwa?' fragte er zögernd. Als ich den Kopf hob, sah ich den erschrockenen Ausdruck auf seinem Gesicht.
'Das...Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht nerven. Wirklich nicht...ich wollte bloß.' er stotterte und redete. Ich fühlte mich schuldig, weil er sich schuldig fühlte.
'Amanda, bitte hör auf zu weinen. Es tut mir Leid.' Ich sah ihn an und die heißen Tränen flossen über meine Wangen. Er hatte mir eine Hand auf den Rücken gelegt. Die andere ruhte auf dem Lenkrad. Ich schlug die Arme um seinen Hals und drückte mich eng an ihn. Ich spürte seine andere Hand an meinem Rücken. Sie schlossen mich ganz fest und zart an seine Brust. Ich schluchzte an seinem Hals und die Tränen landeten auf seinem ockerfarbenen Shirt. Seine Umarmung war so warm. In seinen Armen fühlte ich mich sicher. Je besser ich mich wieder fühlte, desto mehr Tränen flossen über meine Wangen.
'Es tut mir so Leid, Jack. Es..es tut mir einfach so Leid.' schluchzte ich.
'Nein, mir tut es Leid Amanda' flüsterte er in mein Haar.
'Nein, Jack. Nein, das verstehst du nicht. Du weißt ja gar nicht wie Recht du hast. Ich fühle mich so allein. Es tut so sehr weh. Ich konnte deine Frage einfach nicht beantworten, weil ich nicht wusste wie. Selbst ich kenne nicht einmal die Antwort darauf. Ich wünschte mir ich könnte dir zeigen wie sehr es mir wehtut. Ich kann aber nicht.' Ich legte eine Pause ein. Es war beruhigend an seinem Hals zu hängen. Seine Wärme beruhigte mich. So musste ich ihm wenigstens nicht ins Gesicht sehen.
'Ich...war schon immer allein Jack. Ich habe mich einfach daran gewöhnt. Deine Frage hat mir gezeigt, wie schlimm das jedoch ist. Ich habe mir noch nie etwas mehr gewünscht, als diese Stille los zuwerden. Diese verdammte Stille in meinem Haus. Diese verdammte Stille in meinem Kopf. Man kann einfach nicht mehr denken....' Ich drückte mich für einen Moment ganz fest an seinen Körper uns sog seinen Duft ein. Dann befreite ich mich Widerwillen aus seiner Umarmung. Ich sah ihm in die Augen. Ich wusste wie ich aussah. Meine Augen waren bestimmt ganz gerötet und geschwollen.
Sein Blick war so schmerzvoll. Ich hatte Jack noch nie so gesehen.
Ich lehnte mich zurück und sah auf seine Hände.
'Weißt du manchmal habe ich solche Angst. Angst davor schlafen zugehen. Ich habe Alpträume, die sind so schrecklich Jack. Ich wache immer auf und setzte mich hin. Ich kann einfach nicht mehr richtig schlafen...Dann weine ich die ganze Nacht. Ja, verrückt oder? Ich weine, weil niemand neben mir liegt der mich beschützen könnte. Niemand weit und breit im ganzen Haus. Ich habe manchmal so verrückte Gedanken. Einmal wollte ich einen Untermieter an heuern. Verrückt, was? Aber es ist nicht da Gleiche wie jemanden zu haben, der dich kennt und dich liebt...' Wieder schossen mir Tränen in die Augen. Das Schluchzen setzte wieder ein. 'Du hast so recht Jack. Ich bin allein. Verdammt allein. Wenn ich sterben sollte, wer weiß wie lange es dauert bis jemand davon Wind bekommt. Wird es denn überhaupt jemanden geben der weint und meinen Grabstein besuchen kommt? Ich kenne die Antwort. Nein. Ich bin schließlich allein. Ganz allein.' Ich fing an zu weinen. Ein weinen, dass ich noch nie erlebt hatte. Jack zog mich wieder an sich. So saßen wir ganz lange. Ich an seine Brust geschmiegt. Irgendwann ich weiß nicht wann aber irgendwann hatte ich mich wieder beruhigt. Ich drückte mich noch enger an seine Brust und legte die Lippen an seinen Hals. Ich hatte nicht vor diese Wärme so schnell wieder aufzugeben.
'Du weißt ja nicht wie toll es sich anfühlt von dir umarmt zu werden. So was habe ich das letzte Mal vor drei Jahren bei meiner Tante Hillary gespürt.' flüsterte ich an seinen Hals. Daraufhin drückte er mich so eng an seine Brust, dass ich glaubte meine Rippen eingequetscht zu haben.
'Du bist nicht allein. Nicht mehr. Du hast deine Tante, du hast Jerry und Megan. Und vor allem hast du mich....Ich verspreche dir, Amanda, du wirst dich nie wieder alleine fühlen. Du brauchst keine Angst mehr zu haben. Ich beschütze dich.' Seine Worte waren so süß wie Honig. Ich wollte ihn nicht mehr loslassen, als sein Handy klingelte. Er ließ mich los. So hatte ich die Gelegenheit in den Spiegel zu sehen und mich wieder zurecht zu fertigen.'Ja?.....Hey Süße..Ja ich habe noch zu tun....Verstanden....Gut, bis heute Abend...ich dich auch'. Ich spürte plötzlich ein Stechen in meiner Brust. Diese Worte galten einer wunderschönen reichen jungen Frau, die sein Herz erobert hatte. Und ich hatte soeben in seinen Armen gelegen. Während Jack das Auto wieder startete versuchte ich die Tränen die gerade wieder Ansteigen zu bekämpfen. Tja, Amanda Pech gehabt...Du bist alleine...wie immer. Jack gehört zu Gabrielle. Damit musst du dich abfinden...Das war Amanda Negativ. Ich musste ihr aber Recht geben. Die Tränen die ich zu Unterdrücken versuchten galten der frischen Liebe die ich für Jack empfand. Der noch frischen aber schon toten Liebe....

Als sie endlich angekommen waren stiegen sie aus und begaben sich auf die Veranda. Jack klopfte dreimal doch niemand öffnete die Tür. Er klopfte nochmal und nochmal. Amanda spähte durch eines der Fenster doch es war zu dunkel um etwas erkennen zu können.'Es scheint niemand zu Hause zu sein.' sagte Amanda nach langer Wartezeit.
Jack schüttelte den Kopf.
'Unmöglich. Ich habe erst gestern Abaend mit ihr telefoniert. Sie hat mir versichert zu Hause zu sein. Ich habe ihr gesagt, sie soll mir Bescheid sagen, falls sie verreisen will.'
Er sah nachdenklich zu Boden.
'Vielleicht hat sie ja bei dir zu hause angerufen als du nicht da warst.' sagte Amanda.'Nein. Wenn, dann wäre Grace ran gegangen. Sie würde so was nie vergessen.' sagte er immer noch zu Boden sehend.
'Jack, wir kommen einfach morgen nochmal.' sagte Amanda gelangweilt.
Sie ging von der Veranda hinunter und wies ihn zu sich. Doch er zog sein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
'Wen rufst du jetzt noch an?' fragte sie, während sie einen Blick auf die Mappe warf, der er ihr in die Hand gedrückt hatte.
'Alicia Neil. Vielleicht geht sie diesmal ran. Bestimmt schläft sie schon.' antwortete er.'Ach übrigens ihr Name ist Alecia, nicht Alicia. Dann zogen sich die Sekunden hin. Man konnte das Telefon im Haus klingen hören. Es war so laut, dass selbst ein Bär der Winterschlaf hielt aufgewacht wäre.
Nichts rührte sich. Nach dem zehnten Klingeln legte er auf und wählte eine andere Nummer.'Wen rufst du jetzt an?' fragte sie irritiert und ging langsam auf Jacks Auto zu. Sie spürte ihn hinter sich. Er ging gerade die Verandatreppe hinunter. Ohne auf ihre Frage zu antworten legte er das Handy an das Ohr und ging ihr hinterher. Sie waren soeben am Auto angelangt, als sie plötzlich ein leises Geräusch hörten.
Jack sah zu Amanda und Amanda sah zu ihm. Das Geräusch kam aus dem Haus. Es hörte sich an wie ein Klingeln. Jack nahm das Handy vom Ohr und sah auf den Display, dann sah er zu Amanda. Er ging wieder zum Haus und stieg auf die Veranda. Dann legte er den Kopf langsam an die Tür und lauschte. Amanda war ihm gefolgt. Als es so still war, dass man selbst eine Nadel hätte fallen hören können,hörten sie wieder dieses Klingeln. Es war eindeutig das Klingeln eines Handys. Jack sah zu Amanda und hob die Brauen wie immer.'Sie hat es wohl zu Hause vergessen.' flüsterte Amanda.
Jack schüttelte den Kopf ohne zu antworten. Dann zog er ein Taschenmesser hervor und kniete sich neben die Tür.
'Jack! Das ist verboten. Das dürfen wir nicht.' warnte sie ihn. Jack sah ratlos zu ihr.'Amanda! Hier stimmt irgendetwas nicht. Das zählen wir als Notfall.' sagte er und machte sich am Schloss zu schaffen.
'Du kannst nicht alles als Notfall abhaken! Nun warte doch..' setzte sie an, aber sie wusste wenn Jack etwas anfing, dann führte er dies auch fort. Nichts würde ihn davon abhalten.'Hast du eine Spange oder so was? Das Messer nützt nichts.' fragte er. Amanda hob resigniert die Hände und führte sie durch ihr langes Haar. Dann zog sie eine Klammer hervor und reichte sie ihm. Es war dunkel, dass sie nicht sehen konnte, wie genau er es tat, aber er schaffte es letztendlich und die Tür gab nach. Er stand auf und reichte ihr das verdrehte Stück, dabei setzte er ein Lächeln auf, dass sie selbst in der Dunkelheit sehen konnte.
'Danke für deine Spange.' sagte er lächelnd. Amanda nahm das Stück entgegen und verdrehte die Augen über sein Verhalten. Jack öffnete die Tür langsam und ging dann voraus. Amanda zögerte noch etwas. Dann als Jack im dunklen Inneren des Hauses verschwunden war überlegte sie kurz und folgte ihm. Es war so dunkel, dass sie ihre eigene Hand nicht sehen konnte. Sie lief blind umher und stieß plötzlich gegen Jack.
'Au! Kannst du nicht aufpassen wo du stehen bleibst?' jammerte sie.
'Tut mir Leid!? Ich suche den Lichtschalter. Ich nehme die Wand. Geh du weiter vielleicht findest du eine Tischlampe oder so.' sagte er und bewegte sich langsam nach vorne.Amanda tastete sich nach vorne. Sie stieß gegen sein Sofa und hielt sich daran fest. Dann machte sie einen Schritt nach dem anderen. Sie wollte die Hand ausstrecken um zu sehen, ob sich etwas vor ihr befand, doch stattdessen stieß sie mit dem Fuß gegen einen schweren Gegenstand und stürzte zu Boden. Der dumpfe Klang hallte im leeren Haus wieder zurück. Plötzlich hörte sie Jacks Stimme.
'Amanda? Ist was passiert?' fragte er besorgt.
'Nein. Aua ich bin nur hingefallen.' antwortete sie und rieb sich im Dunkeln den Arm. Dann setzte sie sich auf und tastete mit den Fingern nach dem Gegenstand über den sie gestolpert war. Ihre Finger glitten über das Parkett. Sie fühlte die Staubkörner unter ihren Fingerspitzen. Am Rande ihrer Wahrnehmung hörte sie Jack immer noch nach dem Lichtschalter suchen. Ihre Finger glitten weiter über den Boden, bis sie gegen etwas stießen. Es fühlte sich warm an. Sie streifte mit den Fingern an dem Gegenstand entlang. Plötzlich berührten ihre Finger etwas wuscheliges Langes. Sie fühlte, dass ihr Herz zu rasen angefangen hatte. Doch ihre Finger spielten weiter, bis sie etwas anderes Berührten. Es war zähflüssig und kalt. Sie konnte den rostigen Geruch nach Blut wahrnehmen. Ihr Kopf fühlte sich leer an. Sie verharrte in ihrerBewegung und wartete darauf, dass Jack zu ihr kam. Im selben Moment rief Jack von der anderen Seite:
'Amanda, mach deine Augen zu. Ich hab den Schalter gefunden. Das kann etwas wehtun bis sich deine Augen an das Licht gewöhnt haben.' sagte er eher zu sich, da Amanda nicht zuhörte. Plötzlich erhellte sich der Raum. Jack hob eine Hand vor das Gesicht. Amanda sah wie versteinert zu Boden. Trotz des grellen Lichtes waren ihre Augen vor Angst weit geöffnet. Noch bevor Jack zu ihrer Entdeckung sehen konnte drang ein schriller Schrei aus ihrer Kehle.

Mit vor Entsetzen weit geöffneten Augen starrte ich auf das Ding worüber ich gestolpert war. Ich bemerkte nicht, dass ich immer noch am Schreien war. Erst als ich Jacks Arme, die mich auf die Beine zogen, um einer Taille spürte. Ich stellte mich auf meine wackeligen Knie und und sah immer noch erschrocken zu Boden. Jack zog mich weiter nach hinten, bis wir etwa am anderen Ende des Raumes angelangt waren, sodass ich die Leiche nicht mehr sehen konnte. Jack drückte meine Schultern gegen die Wand. Dann legte er eine Hand auf meinen Mund. Erst als ich merkte, dass ich keine Luft bekam hörte ich auf zu schreien. Jack nahm die Hand von meinem Mund und sah mich an.
'Alles in Ordnung?' fragte er. Auch wenn es nicht stimmte schüttelte ich den Kopf zu einem Ja. Jack ging langsam zu der Stelle wo die Leiche von Alecia Neil lag und beugte sich zu ihr.'Ist sie..tot ?' fragte ich leise.
Jack stand auf und kam wieder zu mir. 'Lass uns rausgehen.' sagte er. Als wir vor der Tür waren setzte ich mich auf die Verandatreppe. Jack rief Verstärkung und setzte sich dann ebenfalls zu mir.
'Geht es dir gut?'fragte er. Ich nickte wieder nur. Ich sah hinab auf meine Hände. Trockenes Blut klebte an meinen Fingerspitzen. Jack sah es ebenfalls. Er wollte gerade etwas sagen,als sein Handy klingelte.
'Ja?......Wieso? Warte, was? ............Nicht nötig.....Ja....Sie ist tot...Später, okay.' Jack legte auf und sah in die Dunkelheit die vor uns lag.
'Wer war es?' fragte ich. Doch es kam keine Antwort. Ich fragte nochmal, diesmal sah er mich an aber schüttelte den Kopf.
'Megan..' sagte er nur.
'Was hat sie gesagt?' hackte ich nach. Wieder gab er keine Antwort.
'Jack! Was. Hat. Sie. Gesagt?' fragte ich ohne zu zögern. Sein Blick verriet mir eigentlich schon alles, aber meine Ohren wollten es nochmal hören.
'Das Blut stimmt mit dem von Alecia Neil überein...' dann war alles still. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wie versteinert saß ich dort. Jack stupste mich an der Schulter, doch als nicht reagiert, nahm er mich in die Arme. So saßen wir die ganze Zeit. In meinem Kopf drehte sich alles. Alecia Neil war tot. Ihr Blut klebte an den Wänden meines Hauses.
War sie nur deshalb getötet worden? Nur damit man ihr Blut ausgerechnet an meine Wand schmieren konnte? Oder war es Zufall? Nein, so viel zum Zufall. Wieso ich? Wieso meine Wohnung? Weshalb sie ? Es schwirrte so sehr in meinem Kopf, das ich bei den Gedanken stöhnte. Jack drückte mich darauf noch fester in seine Arme.
'Wie?' flüsterte ich ganz leise.
'Die Adern. Sie wurden aufgeschnitten das Blut muss in irgendein Gefäß getropft worden sein. Vielleicht war es einfach eine Blutabnahme, du weißt schon.'







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