Ich habe gelogen teil 1 und Teil 2 zusammen

Autor: __Asmera__
veröffentlicht am: 21.02.2009




Ich (Aylin) und mein Freund (Eser) waren schon drei Jahre zusammen. Als wir beide mit der Schule fertig waren, wollten wir zusammenziehen. Nachdem wir beide einen Job gefunden hatten, zogen wir endlich zusammen. Ich war sehr gerne in seiner Nähe. Immer wenn ich ihn ansah, blinzelte er mir zu. Ich fühlte mich in Sicherheit und in Geborgenheit. Wir richteten gemeinsam die Wohnung ein. Er hatte einen besten Freund der uns geholfen hatte. Sein Freund hieß Berk. Eines Tages strichen wir die Wände, und wir hatten so viel Spaß zusammen. Mein Freunde schaltete die Musik ein und wir waren alle total Happy. Schließlich bekamen wir alle Hunget. Wir waren alle schon so müde, und wollten nur mehr ausrasten. Mein Freund beschloss hinaus zugehen und etwas zum essen zu holen. Ich wollte mit gehen aber mein Freund sagte dass ich viel zu müde war und lieber mit Berk bleiben sollte. Also blieb ich. Ich ging in das Schlafzimmer und legte mich auf die Matratze die auf dem Bdoen lag. Ich wollte nicht schlafen aber mich eine Weile ausruhen. Plötzlich kam Berk herein und stand vor mir. Anfangs dachte ich es wäre Eser, aber als ich mich umdrehte sah ich Berk. Naja kann ja sein. Ist ja nichts schlimmes. Ich sagte zu ihm:' Hy, ich wollte mich nur kurz hinlegen. Tut mir leid dass ich dich alleine gelassen habe. ' Danach stand ich auf und er stand weiter vor mir. Ich sah ihn an und er sah mich so komisch an. Ich schüttelte den Kopf und wollte gehen. Plötzlich hielt er mich am Arm fest und hielt mich an. Ich sah ihn an und rief: ' Sag mal, geht's dir noch gut oder? Lass du mich bitte los?' Er sagte: 'Nein ich werde dich nicht los lassen.' Ich bekam Angst, doch plötzlich hörte ich die Tür klingeln und wusste das mein Freund da war. Ich riss mich los und rannte zu Tür. Mein Freund sah mich an und wunderte sich: Sag mal was ist mit dir? Geht's dir nicht gut? Ich sagte: Ich glaub dir frische Farbe hat mir nicht gut getan. Mir war ein wenig schwindelig. Er kam herein und wir aßen alle zusammen. Meine Stimmung war am Ende. Was sollte das? Sollte ich dass meinem Freund erzählen? Lieber nicht….. Ich wollte ihre Freundschaft nicht kaputt machen. Vielleicht wusste nicht mal Berk davon, was er da tat. Er tat ja auch nichts! Es war aber trotzdem komisch. Ich beschloss ganz normal zu Berk zu sein. Aber alleine mit ihm wollte ich trotzdem nicht sein.

Eine Woche später hat uns Berk zum Essen eingeladen. Seine Freundin war auch eine Freundin von mir. Alles war normal, wir aßen, wir schauten eine DVD und zum Schluss tranken wir Wein. Mein Freund trank ein bisschen viel und es war viel zu gefährlich um Auto zu fahren. Und da ich mein Führerschein zu Hause vergessen hatte, bat uns Berk bei ihnen zu schlafen. In der Nacht als ich tief eingeschlafen war, kam jemand ins Zimmer. Ich hörte die schritte immer näher und näher kommen. Ich bewegte mich kaum. Mein Freund lag neben mir und er hatte nichts mitbekommen. Plötzlich ging unter mir die Decke hoch und ich spürte eine Hand an meinem Bein. Ich erschrak. Ich konnte aber nicht schreien. Die Hand war so kalt. Es streichelte mein rechtes Bein von oben bis unten. Ich wollte mich nicht aufrichten. Ich hatte zu sehr angst. Ich tat so als würde ich schlafen. Ich hörte seinen Atem und es grauste mich.Er ging….und ich fing an zu zittern. Ich konnte die ganze Nacht kaum mehr schlafen.

Am nächsten Morgen gingen wir früh wieder nach Hause. Ich verabschiedete mich nicht. Ich wollte schnell wie möglich gehen. Eine Woche verging und mein Freund wollte Berk und seine Freundin einladen. Ich sagte nein! Er verstand es nicht. Ich hatte auch keine gute Begründung dafür. Nach drei tagen rief uns Berk an dass er zu uns kommen wollte, doch ich lehnte wieder ab. Mein Freund musste lügen dass wir etwas anderes vor hatten. Er wurde schon langsam wütend auf mich.

Er: Sag einmal, was soll diese Aktion?? Du weißt wie ich Berk mag, ich kenne ihn schon so lange. Das ist mir ziemlich peinlich wenn ich dauernd absagen muss.
Ich: Ich möchte einfach keinen Kontakt mehr mit ihnen haben. Ich kann die beiden kaum mehr ausstehen. Bitte versteh das Eser. Ich will nicht.
Er: Du gehst mir schon langsam auf die Nerven, du kannst nicht immer alles entscheiden. Ok? Wir werden uns mit ihnen treffen! Sag mal, früher warst du so gerne mit ihnen. Was ist denn jetzt auf einmal? Ist irgendetwas vorgefallen?

Ich: Nein Nein! Aber ich möchte trotzdem nicht.

Dieser Dialog ging zwischen uns und schließlich musste ich mich wieder mit ihnen treffen! Ich bereue es dass ich meinem Freund es nicht erzählt habe. Aber der tag kam als die Tür klingelte und sie vor uns standen.
Es war der schrecklichste Tag meines Lebens.

Weiter oder nicht??
Entscheidet!


Teil 2


Fortsetzung

Er sagte : 'Sag einmal, was soll diese Aktion?? Du weißt wie ich Berk mag, ich kenne ihn schon so lange. Das ist mir ziemlich peinlich wenn ich dauernd absagen muss.
Ich schrie ihn an: 'Ich möchte einfach keinen Kontakt mehr mit ihnen haben. Ich kann die beiden kaum mehr ausstehen. Bitte versteh das Eser. Ich will nicht.
Er verteidigte sich: 'Du gehst mir schon langsam auf die Nerven, du kannst nicht immer alles entscheiden. Ok? Wir werden uns mit ihnen treffen! Sag mal, früher warst du so gerne mit ihnen. Was ist denn jetzt auf einmal? Ist irgendetwas vorgefallen?
Ich antwortete laut: 'Nein Nein! Aber ich möchte trotzdem nicht.

Dieser Dialog ging zwischen uns und schließlich musste ich mich wieder mit ihnen treffen! Ich bereue es dass ich meinem Freund es nicht erzählt habe. Aber der tag kam als die Tür klingelte und sie vor uns standen.
Es war der schrecklichste Tag meines Lebens.
Als ich die beiden vor der Türe sah, konnte ich es nicht glauben. Wie konnte er es wagen einfach so zu uns zu kommen? Wie konnte er mich überhaupt noch ansehen, nachdem was vorgefallen war? Ich verstand es nicht. Mein Freund freute sich so sehr und bat sie herein. Ich verdrehte die Augen und ging in die Küche. Die Freundin von Berk kam mir nach. Sie hieß Lela. Lela war eigentlich ganz ok aber ich konnte ihr diesen Vorfall nicht sagen. Es war mir viel zu unangenehm und ich wusste wie sehr Lela Berk liebte. Ich machte Tee und setzte mich zu ihnen ins Gästezimmer. Berk sah mich die ganze Zeit an. Eser merkte es gar nicht. Er vertraute ihm so sehr, er wäre nie auf den Verdacht gekommen, dass er mir etwas antun könnte. Ich benahm mich die ganze Zeit so komisch. Dauernd ging ich telefonieren und in die Küche und tat so als ob ich beschäftigt wäre. Eser fiel das auf und er wurde immer wütender. Als ich schon länger als eine halbe Stunde in der Küche blieb, kam Eser herein. Er schaute mich ernst an und sagte: ' Aylin! Was soll das? Machst du das absichtlich? Warum blamierst du mich? Was ist dein Problem?'
Ich schrie: ' Warum muss ich mich immer rechtfertigen? Ich mag diese Leute nicht ok? Und wenn ich jemanden nicht mag dann mag ich ihn eben nicht. Ist das Klar?'
Ich ging aus der Küche raus und knallte die Türe so zu, dass sie es hörten und merkten was los war. Ich sperrte mich im Schlafzimmer ein. Ich bereute es, dass ich Eser so anschreien musste. Aber ich konnte wirklich nicht anders. Ich legte mich auf mein Bett und weinte leise. Es war 17:00 Uhr. Plötzlich klopfte jemand heftig an der Tür. Und schrie: ' Komm sofort raus! Sofort ich sag's nicht noch einmal!' Das war Eser.
Ich machte die Türe auf und Eser schrie mich an: 'Bist du jetzt zufrieden? Sie sind abgehauen! Sie haben gemerkt dass du sie nicht wolltest. Berk war mein bester Freund. Wie es aussieht ist die Freundschaft zu ende. Danke dir.'

Nachdem er mich angebrüllt hatte, rannte ich schnell zum Flur und zog dort meine Jacke an. Ich holte meine Autoschlüsseln und fuhr zu Berk. Ich hatte beschlossen mit ihm zu reden. Ich kam bei ihnen an aber leider waren sie nicht zu Hause. Ich stieg wieder in mein Auto ein, doch plötzlich sah ich Berk sein Auto parken. Ich stieg wieder aus und ging zu ihm.

Ich: 'Berk wir müssen auf der Stelle reden!
Berk: 'Ja gehen wir zu mir! Lela ist bei ihrer Mutter.

Wir gingen also in die Wohnung hinein und setzten uns ins Gästezimmer. Ich setzte mich auf den Sessel und er saß vor mir. Ich fragte ihn: Berk, warum hast du das getan? Warum bringst du mich in Schwierigkeiten? Willst du das ich Probleme mit Eser habe? Du weißt ich liebe ihn! Nur ihn!'
Er sagte: Ich kenne Eser seit meiner Kindheit, er hat immer das bekommen was er wollte. Und dich auch. Aber diesmal nehme ich mir was ich möchte.' Ich war geschockt. Ich wollte aufstehen und gehen doch er stand auch auf und hielt mich am Arm fest. Er versuchte mich zu küssen. Ich wehrte mich. Er zog an meinen Armen, so das ich mein Kopf nach hinten lehnen musste. Er küsste mich am Hals und ich wehrte mich mit meinen Händen. Plötzlich ging die Haustür auf und Lela und Eser standen in der Wohnung. Eser und Lela machten große Augen. Eser schaute mich ganz böse an und fragte uns: Was geht hier vor? Was hat das zu bedeuten?' Ich fing an zu weinen weil mir die Worte fehlten. Eser dachte ich würde als Reue weinen. Plötzlich sagte Berk: Ich und Aylin wir lieben uns über alles. Wir konnten es dir nicht sagen. Wir treffen uns immer heimlich. Aber wir finden du musstest es wissen.' Ich stand auf und schrie: ' Das ist gelogen, bitte glaub ihm nicht. Er wollte mich küssen aber ich wehrte mich. Er ist seit einigen Wochen so zu mir. Er wollte immer schon was von mir aber ich … ' Ich konnte nicht mal aussprechen und schon war Eser weg. Ich sah Berk mit Tränen in den Augen an. Er sah schnell zu Boden und sagte nichts. Ich rannte Eser nach aber er war schon weg. Ich fuhr nach Hause aber dort war auch keiner. Ich wusste nicht weiter. Ich rief ihn hundert mal an doch sein Handy war ausgeschaltet. Ich bekam ein Nervenzusammenbruch. Vor Wut schmiss ich den Fernseher zu Boden. Es ging kaputt. Dann ging ich in die Küche und machte alle Teller die wir im Schrank hatten auch kaputt. In der ganzen Wohnung sah es schrecklich aus. Dann saß ich mich auf den Boden und heulte. Ich heulte aus Verzweiflung. Ich war fix und fertig. Ich weiß nicht wie aber nach einigen Stunden schlief ich ein. Um 00:25 hörte ich jemanden rein kommen. Es war Eser. Ich konnte durch die Dunkelheit nichts sehen. Aber ich habe ihn gespürt. Er drehte das Licht auf und sah die Wohnung. Er sah unser LCD Plasma am Boden in zwei stücke liegen. In der Küche lagen nur die Scherben die einst mal ein Geschenk seiner Großmutter waren. Er kam zu mir und schaute mich an. Ich konnte die Augen nicht öffnen. Er half mir auf und brachte mich ins Schlafzimmer. Selber schlief er im Wohnzimmer. Am nächsten Morgen wachte ich um 13:00 Uhr auf. Die Wohnung war wieder aufgeräumt, doch der Fernseher war ganz weg. Ich ging duschen und dann frühstücken. Eser sprach kein Wort mit mir. Ich versuchte ihm alles zu erklären: ' Eser, es ist nichts so wie es ausgesehen hat. Er hat dich angelogen. Warum glaubst du mir nicht. Erwartest du das wirklich von mir?' Er sagte: 'Ab heute erwarte ich alles von dir. Ich habe kein Vertrauen mehr zu dir! Damit du das weißt.' Ich sah ihn ganz böse an. Es war sehr einfach jemanden zu beschuldigen. Aber es war so schwer sich zu verteidigen. Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht warum aber mir wurde plötzlich schwindlig und ich hielt mich am Sessel an. Eser hielt mich am Arm fest und half mir mich hinzusetzen. Ich sah ihn an und sagte, dass er mich zum Arzt bringen sollte. Das tat er auch. Als der Arzt mich untersucht hatte, gab er mir die Nachricht dass ich schwanger sei. Ich war so glücklich aber zu gleich so enttäuscht. Es war eins schlechter Moment. Als wir nach hause gingen sagte ich Eser die Nachricht nicht. Als es schon Abend wurde und wir immer nichts sprachen sagte ich es ihm: 'Eser ich bin schwanger. Wir bekommen ein bald ein Kind.' Ich war ein wenig verlegen, weil mir schlechte Zeiten hatten. Er sah mich lange nicht an….. ich wusste nicht warum? Vielleicht wollte er mich verlassen? Vielleicht wollte er das ich abtreiben sollte. Ich wusste es nicht, doch plötzlich sagte er etwas was mein Herz gebrochen hat! Diesen schmerz werde ich niemals vergessen können. Er sagte: ' Wenn meinst du mit Wir?? Wer weiß, vielleicht ist das Kind von Berk?'
Ich stand sofort auf, mit Tränen in den Augen schrie ich ihn an: 'Wie kannst du nur so etwas sagen? Wie kannst du nur so blind sein? Ich war immer treu zu dir! Ich habe keinen Fehler gemacht.' Er schrie mich auch an, dass alles gegen mich spreche. Ich konnte mich kaum verteidigen.

Ich verstand die ganze Welt nicht mehr. Ich bekomme bald ein Baby und mein Freund, mein ein und alles steht nicht zu mir? Was sollte man in so einer Situation machen? Ein Vaterschaftstest? Eine Abtreibung? Keines kam in Frage. So unmenschlich war ich nicht. Ich hatte nur einen Gedanken und das war, die Koffer packen und gehen. Ich packte noch am selben Abend die Koffer und verschwand aus der Wohnung. Als ich schon in mein Auto stieg, kam mein Freund zu mir. Er sagte: 'Geh nicht Aylin! Vielleicht können wir noch mal reden. Ich hatte Tränen in den Augen und hörte ihm nicht mehr zu! Ich startete das Auto und fuhr los. Ich wollte ihn nicht mehr sehen. Ich fur zu meinem Vater. Er war von meiner Mama geschieden. Er wollte schon immer das ich zu ihm komme. Als er mich vor der Tür sah, umarmte er mich. Wir setzten sich hinein und ich erzählte ihm alles. Er war so wütend dass er Eser anrufen und ihn anschreien wollte. Doch ich hielt ihm davon ab. Ich wusste nicht wie ich Eser es beweisen wollte. Aber er musste es wissen.
Mein Vater dachte lange nach und plötzlich hatte er eine genial Idee. Eine Woche später rief ich Eser an und bat ihn zu mir. Berk rief ich auch an und sagte ihm , er solle auch kommen. Beide kamen zur selben Zeit. Schließlich waren beide da und saßen vor mir. Mein Vater beobachtete alles, von der Küche aus.
Ich sagte: ' Ich möchte mit euch beiden sprechen. Ich möchte das ihr beide nicht aufsteht bevor ich fertig gesprochen habe. Also, ich bin schwanger.'
Berk sah mich mit großen Augen an. 'Ja Berk es ist wahr! Es sollte dich nicht wundern' log ich. Er wollte was sagen doch ich unterbrach ihm. Dann sagte ich: 'Eser es stimmt ich hatte eine Affäre mit Berk und es war eine schöne Zeit mit ihm. Aber ich liebe dich.' Berk grinste weil das Eser sehr weh tat. Eser sah auf den Boden. Berk sagte: 'Endlich gibst du es zu, dass du einen echten Mann wolltest.' Und er lachte dabei. Eser sagte nichts. 'Ja, ich wollte es nicht zu geben, aber jetzt erzähle ich alles. Ich habe mich entschlossen. Das baby das ich in meinem Bauch trage, ist auch von Berk. Er wird bald Vater, Eser. Wir haben miteinander geschlafen und jetzt bekomme ich ein Kind von ihm.' Berk erschrak sich und stand auf und wollte sagen, dass das nicht stimmte. Doch ich ließ ihm nicht aussprechen. 'Du wirst bald Vater Berk. Du musst Verantwortung tragen. Wir haben das Baby gemeinsam gezeugt und du musst dich drum kümmern.' Er schrie: ' Du Lügnerin, warum tust du das? Du weißt das das Baby nicht von mir ist! Wir haben nie miteinander geschlafen.' - 'Doch hast du denn nicht selbst zugegeben, dass wir eine Affäre mit einander hatten. Und das wir uns heimlich getroffen hatten. Dass hast du doch selbst gesagt.' - 'Ja das hab ich gesagt, doch du weißt warum. Das war doch alles eine Lüge, damit Eser eifersüchtig wird. Eser! Ich hasse dich. Immer hast du das bekommen was du wolltest. Deswegen habe ich ein Spiel gespielt damit ich dir zeigen kann ,dass ich was besseres bin als du!' - Was jetzt? Ist das baby von dir oder nicht? Antwortete Eser! - 'Nein! Alles war gelogen. Aylin und ich hatten niemals eine Affäre. Sie hat es dir gesagt, aber du hast nur an meine Worte geglaubt. - 'Aylin es tut mir so leid. Warum hast du gesagt dass das Baby von ihm ist, wenn es nicht so ist?' - Das habe ich absichtlich gesagt, damit er es endlich zugibt. Und es hat geklappt, schrie ich. Eser stand auf und schlug Berk ins Gesicht. Berk landete auf den Boden. Berk stand auf und fluchte. Dann nahm er seine Jacke und ging aus der Wohnung raus. Eser kam ein Schritt zu mir und versuchte mich zu umarmen, doch ich stieß ihm weg. Ich tat dass alles nicht, damit ich ihn wieder bekomme. Schließlich hatte ich auch ein stolz. Ich tat es, damit er wusste dass ich immer schon ein treuer Mensch war. In der zeit als ich mich wehrte, vor ihm weinte, glaubte er mir nicht. Ab diesem Augenblick glaubte er mir. Doch es kam keine Beziehung mehr. Das sagte ich ihm auch beinhart ins Gesicht. Was sollte ich mit einem Mann, der mir nicht vertrauen konnte. Sondern unbedingt jemandem braucht, der es zugibt? Nein das war nicht ein Mann den ich haben wollte. Ich sprach ruhig und gelassen mit ihm und sagte das es keine Chance mehr gäbe. Er weinte vor mir und flehte mich an. Doch ich blieb hart wie ein Stein. Er sagte, dass er sich so schämen würde und mich über alles liebte. Ich sagte nur drauf: 'Ahso du liebst mich so sehr, dass du nicht einmal an meine Worte und Tränen geglaubt hast? Auf so eine Liebe kann ich verzichten. Ich möchte jetzt dass du gehst.' Er weinte noch immer doch dann ging er schon. Es war aus. Und es tat sehr weh, doch es musste sein. Ich konnte ihm nicht verzeihen.
Ich hatte Kontakt mit ihm, nicht weil ich ihn wieder wollte! Sondern weil er der Vater meines Kindes war!









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