Tiffany

Autor: ~Tiffany~
veröffentlicht am: 16.01.2009

Liebe LeserInnen, ich hoffe euch gefällt diese Geschichte ich habe per Hand schon über vierzehn Seiten geschrieben und muss sie nur noch abtippen. Mit der anderen Geschichte ' Arzt. Kribben. Gefühle.' komme ich gerade nicht weiter. Aber ich bin ja auch nicht Autor sondern hauptsächlich Schülerin und deshalb habt bitte Verständnis. Aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. Über ernst gemeinte Kritik freue ich mich natürlich.Lg Natalie (hey / Tiffany).

Tiffany lief durch den Supermarkt und wollte noch schnell die Tüte Gummibärchen kaufen, denn heute war ihr 'best-friends-day'. Das war einmal im Monat und so bewarten die drei Freundinnen ihre Tradition, indem sie eine Tüte Haribo Goldbären gemeinsam aßen. Denn wie es des Zufall so wollte aß Tiffany, alle roten und weißen, Sahea die gelben und grünen und Amy alle orangefarbigen, da sie immer auf Diät war, obwohl sie so eine tolle Figur hatte. Und nur solange sich alle drei trafen und zusammen eine Tüte leeren konnten, war ihre Freundschaft sicher. Als sie kurz vor dem Regal angekommen war, sah sie dass es nur noch eine einzige Tüte gab.
In dem Moment, wo sie danach greifen wollte hatte schon eine andere Hand die Tüte im wahrsten Sinne des Wortes unter den Nagel gerissen. Sie schaute den Besitzer der Hand an und versank in zwei wunderschönen eisblauen Augen. Als sie ihren Blick abgewannt hatte sah sie das unverschämte Grinsen eines gut aussehenden Typ ihres Alters. /Der will doch jetzt nicht im Ernst MEINE Tüte nehmen!/ Sie schnauzte ihn an: 'Ey, die wollte ich gerade nahmen!' Er grinste noch breiter. Da wollte sie aus lauter Ärger ihm die Türe aus der Hand reißen, doch der Mann, der wie sie gerade bemerkte verboten gut aussah, drehte sich eiskalt um und schlenderte zur Kasse und stellte sich an. Tiffany lief ihm hinter her und fragte jetzt ganz freundlich: 'Könnte ich vielleicht diese Tüte haben?' 'Nein!', kam es knall hart zurück. Sie meinte: ' Ich kaufe sie Ihnen auch für den doppelten Preis ab!', sie wusste nämlich, dass es in ihrem Vorort von New York sonst keinen anderen Supermarkt mir der Marke 'Haribo' gab. Sie lief, nach dem er nur den Kopf geschüttet hatte und sie ihn strafend angeblickt hatte, zurück zum Süßigkeitenregal und kaufte eine Schokolade.
Als Fanny bezahlt hatte, ging sie nach draußen, als plötzlich ihre hellblauen Augen von hinten zugehalten wurden. Sie versuchte sich zu befreien, wurde aber zu feste gehalten. Sie dachte es sei eine Freundin die sie ärgern wollte. Deshalb rief sie: 'Sahea?', aber ihr Köpf wurde geschüttelt. 'Amy?', fragte sie weiter. Doch ihr Kopf wurde erneut geschüttelt. Langsam wurde sie sauer, als sie plötzlich etwas Weiches an ihren zarten Lippen befand. /Was ist das? Ein Kuss? OMG!/ Da sich der Druck auf ihre Lippen verstärkte, öffnete Fanny widerwillig leicht den Mund. Zu ihrer großen Überraschung merkte sie, dass das ein rotes Gummibärchen war, was sie im Mund hatte. Gleichzeitig zu ihrer Erkenntnis wurden ihre Augen freigegeben und Tiffany an den Schultern herum gedreht.
Da sah sie ihn. Es war er, er der mit den Gummibärchen, er der so fantastisch aussah wie sie erneut bemerkte. Er hatte eisblaue Augen, Augen die aussahen als seien sie Eiskristalle aus dem Universum. - Umwerfend!.- Er grinste sie genau so an wie zuvor auch. Fanny wusste nicht, was sie machen sollte also meckerte sie: 'Was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich! Wenn Sie mir schon die Gummibärchen wegschnappen, dann müssen sie nicht auch noch...', sie unterbrauch. /Was war denn eigentlich so schlimm daran?/ Aber sie ärgerte sich. Dann grinste er noch wahnsinnig verführerisch und meinte: ' Wenn ich sie dir gegeben hätte, hätte ich dich nicht füttern und deine super tollen Lippen anfassen können. Und ich hätte nicht mit dir geredet.' 'Sie, ... Sie, ..., Sie wollten mich nur mich begrapschen und mit mir reden??' Sie war verletzt. ' Nein natürlich nicht!' Sie drehte sich schnell um und ging. Da rief er ihr hinterher: ' Wie heißt du?' Doch sie lief weiter. Als Tiffany gerade mit ihrem roten Mini-Cabrio losfahren wollte, stellte er sich vor ihren Wagen. ' Wie heißt du?', wiederholte der Mann seine Frage. Sie starrte ihn böse an. /Was bildet der sich eigentlich ein? Aber ich muss es ihm sagen, sonst komme ich hier nie weg. Aber ich könnte ihn anlügen, das wäre fair, aber es ist kindisch./ Also sagte sie: 'Tiffany.' und startete den Motor. Er ging, sichtlich erfreut, ihr aus dem Weg und sie fuhr nach Hause.

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