Fighter of Freedom

Autor: Alassey
veröffentlicht am: 23.12.2008




So es geht weiter, leider nicht so viel, da ich momentan viel zu tun habe. Aber trotzdem: Viel spaß ;)
<bR>>Selbst wir waren Ihnen in sämtlichen Punkten überlegen, bis auf die Macht, deswegen sind wir nur zweitrangig.Nur der höchste Rang, der fast ausgestorben ist oder schon lange ist, man weiß es ja nicht genau, kann dich verwandeln. Wir jedoch nicht.Danke, dass du es mir erklärt hast.Ich habe eine Bitte.Die wäre?Ich kann sie dir nicht im Traum sagen, doch lass uns gleich in der wirklichen Welt treffen.Wo denn?< <bR>Er überlegte kurz. >An den Stallungen. Geh nachdem du aufgewacht bist zu Ihnen.<Ich nickte. >Bis gleich.< <bR>Aufeinmal war ich wieder alleine und auch der Traum schien sich langsam aufzulösen.Ich schlug meine Augen auf. Ich lag immer noch auf dem roten Sofa in der Nähe des Kamins. Sofort warf ich meine Beine von Sofa runter, stand auf und verließ den Speiseraum. Es war deutlich kälter als im Speiseraum, doch entschlossen ging ich zu den Stallungen. Als ich dort ankam, sah ich niemanden. Also streichelte ich das braune Pferd, dass mich freundlich ansah. Aufeinmal wurde ich, mal wieder, weggerissen und merkte wie ich gegen die Stalltüre, die plötzlich zu war, dabei war ich mir sicher gewesen sie aufgelassen zu haben, gerammt wurde. Ich spürte einen leichten Schmerz durch meinen Körper zucken. >Aua!Entschuldige.Was soll das, Shiro?Ich möchte dein Blut trinken.Warum?Ich drehe fast durch, wenn ich an den Geschmack deines Blutes denke. Selbst jetzt muss ich meine Vampirische Seite, die du schon einmal gesehen hast, unterdrücken.< <bR>Ich sah wieder den Shiro, der so anders gewesen war, vor mir. Ich sah wieder diese roten Augen und die Gewalttätigkeit mit der er mich dazu gezwungen hatte, ihn mein Blut trinken zu lassen. Ich hörte dieses verrückte Lachen, dass er damals von sich gegeben hatte und mir fiel auf, dass das nicht einmal eine Woche zurück lag. Soviel war in letzter zeit passiert. Ich war geschockt und bekam ein wenig Angst. <bR>>Ich dachte ihr seid perfekter als die Vampire die einst über euch gestanden haben?!Wir sind perfekter, weil wir nicht speziell Menschenblut brauchen, doch seitdem ich dein Blut getrunken habe verstehe ich, warum ihr Menschen das Verderben der höchsten Gattung gewesen seid.Ich sehne mich nach dir.Du sehnst dich nach meinen Blut, nicht nach mir.< <bR>Seine Hand fuhr von meiner Wange herab zu meinem Hals. <bR>>Wahrscheinlich hast du Recht.< Mit seiner rechten Hand streichelte er meinen Nacken, doch er sah mir in die Augen. <bR>>Wenn ich dich ansehe vergesse ich mich und werde zu einer blutrünstigen Bestie.<Ich schluckte und hatte das Gefühl, dass in meinem Hals ein Kloß steckte, der nicht verschwinden wollte. Shiro lächelte und ich bemerkte, wie seine Augen noch mehr die Farbe des Blutes annahmen. >Shiro, nicht.Hör aufDu tust...mir weh...< Shiro fegte meine Haare zur Seite und entblößte somit meinen Hals, dann fuhr er mit der Zunge über meinen Hals und ich spürte das Verlangen, dass die Atmosphäre erfüllte. Bevor ich mein Bewusstsein verlor sah ich noch jemanden.Nero Tsukareo. Er stand hinter Shiro und grinste. >Finger weg von Ihr.







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