12 Monate Miami und die große Liebe??

Autor: FrenchKiss
veröffentlicht am: 29.03.2009




'Cathy, I have to talk with you!' Dylan war seine Aufregung deutlich anzusehen. 'Schieß los!' das brachte ihn kurz aus dem Konzept. Er sah mich schief an, bis er den Faden wiederfand und zu reden begann: 'Ich... du... ich meine wir... ach Shit!!' fluchend ließ er sich auf's Bett fallen. Ich stand langsam auf und setzte mich zu ihm. 'Yesterday I noticed that…ich habe mich in dich verliebt!' mir fiel der Unterkiefer fast bis auf die Brust. 'Ich kann Timo voll und ganz verstehen... du hast Humor, Intelligenz, Eleganz und du bist einfach total überwältigend!' plapperte er weiter. Obwohl ich mir sicher war, dass Dylan keine Witz machte fragte ich: 'Dylan do you want me muck??' er schüttelte den Kopf. 'No, over something like that, I don't make jokes!' er legte mir sanft die Hand unters Kinn und schloss meinen Mund. Ich starrte ihn an, wie ein hypnotisiertes Kaninchen. Dylan lächelte mich schwach an und zitierte aus 'E-Mail für dich': 'Komm küss mich Kätchen!' ich lachte: 'Here the middle of the road?' Dylanalberte weiter: 'Isn't that good? Komm, süßes Kätchen! Better now than never, it is never too late…' ich sah ihm kurz in die Augen und küsste ihn dann. Wir küssten uns immer weiter, vergaßen alles um uns herum und bemerkten nicht, dass sich die Tür wieder öffnete und ein (mir) unbekannter Besucher eintrat. 'Dylan are you he... Oh Shit…I can't believe it!' beim Klang der fremden Stimme fuhren wir auseinander. Ich sprang vor Schreck aus dem Bett und landete auf den Zehenspitzen, woraufhin mein Zeh ungut knackte und mich ein stechender Schmerz durchfuhr. Ich jaulte laut auf und ließ mich in den Sessel fallen, der direkt hinter mir stand. Dylan kam erschrocken auf mich zu und sah sich meine Fuß an.' We should go to the hospital!' Mir liefen die Tränen übers Gesicht, so schmerzte mein Fuß. Er fuhr mich ins Krankenhaus und wartete, bis man meine Fuß untersucht hatte. Der Arzt stellte fest, dass ich mir mit meinem kleinen Kunststück, zwei Zehen gebrochen hatte. Mit geschienten Zehen und einem Termin in dreiWochen zur Kontrolle humpelte ich Dylan entgegen, der sofort wissen wollte was los war. 'Die Zehen sind gebrochen! This is called bad luck!' Dylan küsste mich sanft auf die Nasenspitze. 'Jetzt habe ich eine Grund, dich auf den Arm zu nehmen!' und bevor ich protestieren konnte hatte er mich hochgehoben und mich stürmisch geküsst. Eine halbe Stunde später saß ich auf seinem Schoß im Schaukelstuhl die Beine seitlich über die Lehne gehängt und amüsierte mich über seinen süßen Amerikaakzent, der mir jetzt, da er mir einige Stellen aus seinem deutschen Lieblingsbuch vorlas, erst auffiel. 'Why do you laughing?' fragte er leicht beleidigt. Ich lächelte mein Engelslächeln und meinte:' I have your accent never noticed so much!' und küsste ihn. Leider betrat in diesem Moment gerade Brittany das Zimmer.' Yeah, I knew it! Jo wouldn't believe me!' rief sie triumphierend. 'What you talk with Jo about my love life? Do you have nothing else to do?' fragte Dylan scherzhaft. Brittany grinste. 'No I didn't have!'-' Can youkeep it for you? I have no desire for a sermon from Mum! With the question: What's after 12 months?' bat Dylan seine große Schwester. Brittany nickte.' I'm going then! Jo waits below! Yet...have fun and don't let catch you from Sally or Johnny! The Mummy tell the same!!' riet sie uns und verschwand. Ich starrte nachdenklich ins Leere. 'Dylan, was ist wenn ich in 11 Monaten gehe?' fragte ich. 'Hey Sweety denk nicht an den Abschied. Es ist noch so lange bis dahin! Wir haben uns erst getroffen und du denkst an Trennung!' Dylan ließ mal wieder den Coolen raushängen. 'Dylan ich find das echt nicht lustig! Du weißt wie schnell die schöne Zeit vergeht!' blaffte ich ihn an. Er sah mir tief in die Augen. 'Ich auch nicht! Ich will noch nicht daran denken, dass ich dich wieder gehen lassen muss!' er strich mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht. 'Weil ich dann daran denke, dass ich dich vielleicht nie wiedersehe! Ich will dich nicht verlieren!' er küsste mir die Tränen aus dem Gesicht, die jetzt unaufhörlichkullerten. 'I love you! Nobody can change that!' ich kuschelte mich an Dylan. Atmete seine Geruch nach Sommer und Freiheit ein und betete, dass die Zeit möglichst langsam vergehen würde...







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