Und wieder passierte es und dann auch noch so unverhofft....

Autor: Lisa (3)
veröffentlicht am: 25.10.2008




ja, wir beide trafen uns auf einer Party wieder. Nach langersehnten 6 Monaten.. Nein, an diesem Abend wusste ich nicht, das ich jetzt der festen Überzeugung war, dich zu lieben und ehren.
Es war die Party von meiner Freundin, sie wurde 18 und nein, du konntest nicht wissen das auch ich auftauche. Klar will da jeder seinen Spaß haben und ich bin auch nicht abgeneigt, mal einen One night Stand mit irgendeinem Typen zu haben. Ach warum auch? Ich bin doch noch so jung und das Leben ist so kurz.
Als fast alle schon auf der Party eingetroffen waren, kamst auch du, ja du ein muskulöser gutaussehender Mann, kurze schwarze Haare, gepflegt, deine Haare waren nach oben gegelt, so wie ich es bei meinen Männern gewohnt war, ja dein Duft er war so erregend - SEX PUR, man hätte denken können, du bist gerade frisch aus der Dusche gekommen, ja so gut hast du gerochen.
Ich saß auf einem Stuhl, nicht weit von dir entfernt, unsere Blicke trafen sich nur ab und zu und ich wusste genau, heute abend wirst du wieder meiner sein!
Ja, ich wusste es einfach. Diese anziehenden Blicke, die sich unserer trafen, ich kann sie nicht beschreiben so faszinierend waren sie.
Ich hatte an diesem Abend ein kurzes Minikleid an, schwarz mit Pailetten besetzt, so kurz, das man fast mein Po sehen konnte, dazu schwarze High Heels mit hohen Absätzen.
Ich wusste das ich dich anzieh, nein wie kann ich das sagen, ich war der festen Überzeugung das du mich willst. Ich wusste es einfach.
Als ich mich endlich zu dir an den Tisch wagte, konnte ich dir nicht widerstehen. Ohne zu reden, packtest du mich und zogtest mich mit, 'wohin willst du mit mir', gab ich leicht erregt von mir. Du aber hauchtest mir nur ein leises, 'ich will dich' in mein Ohr und wir eilten die Treppen in das Zimmer meiner Freundin hoch.
Ich schloss die Türe ab, schließlich wollten wir beide nicht, das irgendjemand was von unserem Techtelmächtel zu hören bekäme.
Du kamst immer näher, 'hör auf, ich kann das nicht, ich weiß nicht ob es wirklich gut ist was wir da machen.' 'Aber nein, ich will dich doch, ich will dich spühren. Bitte ich will dich jetzt uns hier'!
Ich konnte dir nicht widerstehen, dennoch wusste ich, das ich morgen wieder diejenige sein werde, die verletzt und enttäuscht ist, weil sie sich doch wieder wie ein Freiwild hergeben lies.
Du kamst mit deinem körper immer näher, mich machte dein Geruch so wahnsinnig geil, ja dieser Geruch, ich kam nicht von ihm los. Ich glitt langsam mit meinen langen Nägeln unter dein Shirt und spührte wie durchtrainiert dein Körper war. Dann zog ich dein Shirt aus und glitt immer tiefer bis ich an dein erigierten Schwanz gelang.... Ohhgott, wie geil du mich damit machtest, ja dein Schwanz, es machte mich noch geiler als ich zu spühren began, das ich dich so erregte und das es für mich nur die Bestätigung war, wie geil du mich fandest.

Langsam zockst du mich auch aus, glittst mit deinen Hängen an meinen Brüsten, schließlich kneteste du meine Brüste und ich bekam vor lauter Geilheit steife Nippel... Du machtest immer weiter und wieder zuckte ich leicht, als ich deinen Schwanz langsam in den Mund nahm.
Er war rassiert, was ich auch bevorzugte bei Männern. Du lagst splitternackt nun vor mir und du schautest mir während ich dir ein geblasen hatte in die Augen. Ich sah wie es dir gefiel und wie du mir zeigtest, das ich nicht aufhören solle. Du packtest meinen Kopf und drücktest mich an dein Schwanz, er war so hart und erregt, mich machte es tierisch geil.
Du merktest wie erregt ich war und fingst an, an meiner Klitoris zu streicheln, erst hast du ein 1 Finger dann 2 dann alle 4 in meine ... gesteckt.
Das Spiel fing dann erst an. Ich setzte mich auf dein errigierten Schwanz und nahm die Reiterstellung in Position. Schon beim Eindringen überschwappte es mir fast. Aber nein, ich konnte doch jetzt nicht kommen! Jetzt, als es doch erst so richtig losging.
Als ich dann langsam den Rhytmus fand, bewegte ich mich auf und ab... mal schneller mal langsamer, du packtest mir dabei an meine prallen Brüste und zeigtest mir wie es dir gefiel.Als du fast am kommen warst, zogst du dein Schwanz aus meiner ... und als du dann kamst, zucktest du leicht auf und spritztest mir die ganze Wichse in mein Gesicht.... Anschließend lutschte ich deinen Schwanz noch sauber...

Ja, jetzt hatten wir wieder unseren Spaß und ich wusste genau, es war wieder falsch. Warum konnte ich diesmal wieder nicht widerstehen. Warum?
Wir schliefen Arm in Arm wieder ein und gaben uns noch ein Gutennachtküsschen.
Gute nacht sagte ich, von dir aber kam keine Antwort.

Am nächsten Morgen standest du auf und es war so, als ob wir uns beide nicht mögen? Wir redeten nicht, keiner von uns beiden fragte den anderen was er heute machen wolle?
Nein nichts, es trat mal wieder eine Kummerstimmung ein. Wir beide gingen wieder hinunter, alle waren schon wieder weg, auser die, die zum aufräumen dageblieben waren.

Du verabschiedestest dich von mir, eine kühle Umarmung und ein Kuss auf den Mund. '
Tschüss bis zum nächsten Mal.'
'Ja tschüss vielleicht sieht man sich mal wieder'.
Als ich wieder zuhause war, wusste ich, es war wieder einmal falsch mit dir zu schlafen. Ja es war wieder ein Fehler, den ich wieder bitterböse bereue. Ich liebe dich, aber traue es mir dir nicht zu sagen.

Ich hoffe noch immer, das ich irgendwannmal das Mädchen an deiner Seite werden darf!









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