Komm zu mir und wir sind nie mehr allein

Autor: Bina
veröffentlicht am: 01.05.2008




Jos? hatte alles mit angeh?rt und beobachtet. 'Das ist also der Mann f?r den Emma ihr Land verlassen hat um sich nun hier ein neues Leben aufzubauen.' Er konnte sich nicht helfen, doch dieser Mann war ihm nicht sympathisch. Er hatte etwas an sich, was fast bedrohlich wirkte. Allein wie er sich gegen?ber seinem Vater verhielt, warf kein positives Licht auf ihn. Aber scheinbar musste er ein liebenswerter Mensch sein, wenn eine solche Frau wie Emma, unbewusst nannte Jos? sie in Gedanken schon beim Vornamen, wegen diesem Mann komplett neu anf?ngt. Er w?rde sie diesen Abend offiziel kennenlernen. Zwar musste er ihren Freund mit in Kauf nehmen, aber dar?ber machte er sich jetzt keine Gedanken. Viel mehr wurde ihm bewusst, wie sehr es ihm diese kleine Pers?nlichkeit angetan hatte.'Ach was, ich bin einfach nur beeindruckt, wie sie ihr Leben meistert.' Er war eine Weile damit besch?ftigt, sich ?hnliche Dinge einzureden, dass er gerade noch mitbekam, wie sein Vater Emma von der restlichen Stunde freigab und Sie mit Aussicht auf das abendliche Wiedersehen verabschiedete. Jeder an seinem Platz, sahen Carlos und Jos? Ramirez dem jungen Paar nach, jeder mit seinen eigenen Gedanken.

'Es ist so lieb von dir, dass du heute Abend mit mir zu diesem Essen kommst. Ich f?hl mich gleich ein bisschen sicherer.' plapperte Emma munter vor sich hin und ?bersah Pauls grimmigen Gesichtsausdruck. Er wollte Emma f?r sich, statt dessen musste er sie nun auch noch am Abend mit anderen teilen. Sie war doch schlie?lich wegen ihm nach Peru gekommen. Die Arbeit schien ihr wirklich zu gefallen. 'Naja, sp?testens wenn das erste Kind unterwegs war, w?rde das eh ein Ende haben. Schlie?lich konnte man Haushalt und Familie nicht ordentlich mit einem Beruf h?ten.' 'Paul ist alles in Ordnung?' Erst jetzt war Emma aufgefallen, dass sie allein unterhaltend war. 'Es ist alles bestens, ich hab heute nur ein wenig Kopfschmerzen. Wahrscheinlich hab ich wieder zu lang vor dem Computer gesessen um die Grafiken fertig zu machen.' 'Armer Schatz...m?chtest du lieber doch nicht zu dem Empfang? Es w?re zwar schade, aber ich kann auch absagen, wenn du das willst.' Beinahe h?tte er laut 'Ja' geschrien, besann sich dann aber 'nein, nein, eine Tablette d?rfte helfen.' Sicherlich w?rde sie fr?her oder sp?ter erkennen, dass es viel sch?ner sein w?rde jede freie Minute allein zu zweit zu verbringen. Sie blieb stehen und fiel ihm um den Hals. Endlich konnte er sie k?ssen. Das hatte er schon die ganze Zeit vermisst. So geh?rte es sich, sie in seinen Armen. Er zog sie nah an sich heran und pl?nderte ihren Mund. Emma wurde schwindelig, wie dominant er Besitz von ihr ergriff. Sie konnte f?hlen, dass Paul wieder mehr als bereit war. Er k?sste sie mit einer Intensit?t, die den Anschein erwecken lie?, er w?rde sie jeden Augenblick hier und jetzt mitten auf der Stra?e nehmen. 'Da freut sich aber sichtlich jemand, mich zu sehen.' fl?sterte sie ihm ins Ohr. Die Anspielung machte ihn noch hei?er. 'Lass uns schnell nach Hause gehen, dann wirst du sehen, wie sehr er dich den ganzen Tag vermisst hat.' raunte er zur?ck. Er hatte seine heisere Stimme kaum unter Kontrolle, Emma sah nur das wilde Feuer in seinen Augen. Noch einmal fand er ihre Lippen, bevor er ihre Hand nahm und sie weiter zog. 'Mein Gott, hat er es eilig, aber so erregt wie er ist, kein Wunder. Paul bekommt nicht genug von mir' stellte Emma fest. Einige Male stolperte sie und fiel einmal sogar fast hin, als sie so nach Hause hasteten. Immer wieder hielt er an um sie zu k?ssen. Nach einer halben Ewigkeit kamen sie an. Kaum hatte Emma die Haust?r aufgeschlossen und war die erste Stufe hinauf gegangen, hielt Paul sie auf. Er dr?ngte sie gegen die Wand und machte eine eindeutige Bewegung. 'Schatz, eine Minute und wir sind in unserer Wohnung.' nahm er ihre erstickte Stimme an seinem Ohr war. Mit einem grummeln rannte er die Treppen hoch. Seine H?nde zitterten vor Erregung, als er die T?r aufschlie?en wollte und der Schl?ssel fiel ihm aus der Hand. Laut fluchte er. 'So hab ich ihn ja noch nie erlebt.' beobachtete Emma ihn. Endlich gab das Schloss nach und die T?r sprang krachend auf. Er schob sie hinein und kaum hatte sie die T?r hinter sich geschlossen, fand sie sich in seinen Armen wieder. Seine Eile machte Emma wahnsinnig, sie sp?rte wieder sine harte M?nnlichkeit durch die Kleidung hindurch.
Er riss ihr f?rmlich den Blazer von den Schultern und war nicht weniger unachtsam mit ihrer Bluse. 'Schatz, sachte, ich wei? du hast es eilig, aber bitte...' mehr Worte brachte sie nicht hervor, denn sofort brachte er sie durch einen leidenschaftlichen Kuss zum Schweigen. Er hatte ihre Bitte kaum wahr genommen, versuchte aber angestrengt, etwas ruhiger zu werden. Er hatte das Gef?hl einer Ohnmacht nah zu sein oder den Verstand zu verlieren, wenn er sie nicht sofort haben w?rde. Emma sah wie er zitterte. Sie beobachtete jeder seiner Bewegungen und es ergriff sie mehr und mehr, wie sehr er sich anstrengte, nicht die Beherrschung zu verlieren. Es machte sie an, wusste sie, dass sie der Grund f?r diese Ekstase war. Sie passte sich seinem Verlangen an und riss ihm sein Hemd auf. Die Kn?pfe sprangen im Flur umher. ?berrascht sah er sie an und fing ihren herrlich s??en Mund wieder ein. Er ging in Richtung Schlafzimmer, kam aber nicht weit, da sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Paul tat es ihr gleich und wenige Sekunden sp?ter standen sie beide nur noch in Unterw?sche da. F?r einen kurzen Augenblick sahen sie sich beide tief in die Augen. Es hatte fast den Anschein, dass sie sich kurz eine Verschnaufpause g?nnen wollten, aber im gleichen Moment fielen sie wieder ?bereinander her. Paul presste Emma gegen die Wand. Seine Lippen wanderten von ihrem Mund ihren Hals entlang hinab zum Ansatz ihres BHs. Er wollte ihn gerade entfernen, da fiel er schon zu Boden. Emma war ihm zu vor gekommen. Seine Zunge wirbelte um ihren Knospen. 'Oh Paul, du machst mich schwach.' fl?sterte sie. Flink k?sste er sich zu ihrer intimsten Stelle vor, zog ihr den Tanga aus erforschte jeden Millimeter ihrer zarten Haut. Bei seinen Ber?hrungen wurden ihre Knie weich und ihre Beine gaben nach. Sie sank zu ihm auf den Boden und warf ihn halb damit um. Beim Anblick der riesigen Beule in seiner Unterhose wurde ihr hei? und kalt zugleich. Paul hatte ihren Blick verfolgt und st?hnte allein dadurch auf. 'Ich halts nicht mehr aus.' presste er hervor. Emma zog ihm sofort die Boxer aus. Er sp?rte die K?hle, die auf seinen hitzigen Unterleib traf und keuchte wieder auf. 'Emma, erl?se mich endlich.' bettelte er. 'Soll ich...?' Sie brachte die Frage nicht zu Ende, er nickte nur heftig 'Oh Gott ja'. 'Wollen wir nicht ins Schlafzimmer...' 'EMMAAA'. Sie grinste in sich hinein. 'diese kleine Strafe musste sein, daf?r, dass er so ungehalten war.' Sachte strich sie seinen Schaft entlang. 'Mehr... halt dich nicht mit solchen Kleinigkeiten auf, ich kann nicht mehr warten.' 'Oh Gott worauf wartet sie nur, sie sieht doch wie sehr sie mich damit qu?lt.' Und dann endlich nahm sie ihn in den Mund. Sie konnte das gut, dass d?rfte er schon die beiden Male vorher feststellen und genie?en. Sie pustete ihn leicht an. 'gleich...' st?hnte er. Mit der Zunge umrundete sie seine Eichel. 'Oh ja...' keuchte er. Mit den Z?hnen knabberte sie sanft wie an einer M?hre. 'Weiter...' flehte er und dann nahm sie ihn ganz in ihren Mund. 'AAAhhhhhh...' b?umte er sich auf und explodierte in ihrem Mund. Emma war verbl?fft, wie sie ihn in solch einen Zustand versetzen konnte. Paul sah aus, als w?rde er in einem s??en Rausch leben. Als sie sicher war, dass es f?r ihn die Erf?llung gewesen war legte sie sich kurz zu ihm und streichelte seine Brust. Lange Zeit sagte er nichts und hing seinen Gedanken nach. 'Ich bin regelrecht ?ber sie hergefallen und dann war sie es, die mich genommen hat. Ich hab nicht einen klaren Gedanken fassen k?nnen. Ob sie mitbekommen hat, dass es mir in dem Augenblick warhaftig nur um mich ging?' 'Emma, lass uns ins Schlafzimmer gehen' sagte er im Aufstehen. 'Dort kommt die Fortsetzung.' Er hielt ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Sie nahm dies dankend an. Als sie vor ihm stand, gab sie ihm einen fl?chtigen Kuss. 'Ich geh duschen, wir m?ssen in sp?testens einer Stunde los, damit wir nicht zu sp?t kommen.' Der Empfang bei ihrem Chef. Sie hatte ihn zu seinem Leidwesen nicht vergessen. 'Ob sie den wohl abgelehnt h?tte, wenn er sich mehr um sie bem?ht h?tte? Stattdessen war es genau anders herum gewesen und es war einzig und allein nur darum gegangen, dass sie ihn verw?hnt hatte. 'Und bei Gott, sie vollbringt wahre Wunder.' sagte er zu sich. Er sollte wohl auch lieber duschen gehen.
Als er sich zu Emma unter die Dusche gesellte nahm er gleich das Schampoo und begann ihren R?cken einzuseifen. Sie l?chelte. Dann zog er sie an sich und begann ihre Arme zu waschen, ihre wundervollen Br?ste, ihren Bauch und glitt tiefer. Er wollte anfangen sie zu massieren, aber wurde aprubt von ihr aufgehalten. 'Nicht. Wenn wir uns jetzt wieder gehen lassen verlieren wir noch mehr Zeit und ich will auf gar keinen Fall zusp?t kommen. Das macht einen schlechten Eindruck.' 'Du lehnst mich ab?' fragte er sie ungl?ubig.'Was? Das sagst du so einfach nach der Szene im Flur? Da hab ich dich ja wohl alles andere als abgelehnt. Ich will nur jetzt nicht, ist das so schwer zu verstehen?' gab sie sichtlich ver?gert ?ber seinen Egoismus zur?ck. So einen Ton war er von ihr nicht gew?hnt. Sie stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. 'Emma, wir sind frisch verliebt, da will man doch jeden winzig kleine Gelegenheit nutzen, die Zweisamkeit genie?en und sich nah sein.' 'Wer hat denn behauptet, dass ich das nicht will? Aber trotzdem besteht das Leben auch noch aus Pflichten.' 'Das Abendessen ist also ein Pflicht?' 'Paul, es ist ein neuer Job, MEIN neuer Job. Ich f?hle mich dort wohl und das Essen dient dazu, sich besser kennenzulernen. Es kann doch nicht schaden, zumal ich hier keine Freunde habe. Wer wei?, was sich durch solche Anl?sse alles ergibt.' 'Du brauchst keine Freunde, du hast doch mich' fing er an zu w?ten. 'Das reicht, h?r dir selbst zu. Du sagst wir sind frisch verliebt, aber wir streiten gerade wie ein altes Ehepaar, mal davon abgesehen, dass deine Argumente l?cherlich sind. Jeder braucht Freunde, Menschen mit denen man lachen kann, denen man sich irgenwann auch mal anvertrauen kann, die einem zuh?ren, raten, einfach nur da sind und einem auch mal die Meinung sagen, auch wenn es einem nicht passt. So jemand fehlt mir hier. Nat?rlich bin ich mit dir gl?cklich, aber trotzdem werden mir Freunde fehlen. Wenn du heute Abend wirklich mitkommen m?chtest, dann nur mit einer anderen Einstellung. Ich will mich wohl f?hlen und unser Streit tr?gt dazu nicht bei.' So lie? sie ihn stehen und ging ins Schlafzimmer.
Dort angekommen wusste sie nicht ob sie in Tr?nen ausbrechen sollte. Stattdessen suchte sie sich ihre Kleidung aus und versuchte sich abzulenken. Ihre Wangen waren ger?tet und ihre Augen leuchteten verr?terisch, aber sie ignorierte es. Sie w?hlte ein dunkelblaues Kleid mit kleinen wei?en Blumen darauf. Es war oben fgurbetont und der Rock ausschweifen, dazu die passenden Schuhe und sie war fertig. Die Haare lie? sie offen. Sie sah auf die Uhr. 'Noch zehn Minuten, dann m?ssen wir los.' Augenblicklich sah sie zur T?r. Paul war noch immer nicht gekommen. W?rde er sie tats?chlich sitzen lassen? Sie ?ffnete zaghaft die T?r. In der K?che rumorte es also folgte sie dem Ger?usch und sah Paul fertig angezogen das Geschirr wegr?umen. Er roch ihr Parfum und drehte sich um.

Kritik? :) hoffe es gef?llt euch. LG







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