Komm zu mir und wir sind nie mehr allein

Autor: Bina
veröffentlicht am: 31.10.2008




Paul erwachte und sofort kam die Erinnerung an die letzte Nacht wieder. Er l?chelte. Dann sah er sie an. Emma lag auf dem Bauch, das Gesicht ihm zugewandt. Ihre lange wundersch?nen Haare fielen in sanften Wogen ?ber ihren R?cken. Das leichte Bettlaken bedeckte gerade noch ihren runden Po. Sie atmete ruhig und ihr Anblick erf?llte ihn mit einer inneren Ruhe und nie gekanntem Frieden, wie er es vorher noch nie versp?rt hatte. Er h?tte den ganzen Tag damit verbringen k?nnen, sie einfach nur anzusehen und dachte an die vergangene Nacht. Es hatte sich gut angef?hlt. Nein, gut war das falsche Wort, es war perfekt, als ob sie f?r einander geschaffen waren. Er hatte vorher geliebt, aber es kam ihm jetzt, nachdem er sie bei sich hatte, eines Vergleiches kaum w?rdig vor. Paul hatte immer geglaubt, dass genau zwei Menschen f?r einander bestimmt waren und sein Herz sagte ihm, dass diese wundersch?ne Frau neben ihm dieser Mensch war.
Letzte Nacht hatte sie sich ihm hingegeben und er betrachtete es als ein Geschenk, dass er der Erste f?r sie war. Und er w?rde auch der Letzte sein. Nie wieder wollte er ohne sie sein, er konnte sich sein Leben schon jetzt nicht mehr ohne sie vorstellen. In seinen Gedanken versunken, sp?rte er, wie sie sich neben ihm bewegte und er fragte sich, wie sp?t es wohl sei. Drau?en war es dunkel, aber die Stunde konnte er nicht nennen. Mit ihr verlor er jegliches Zeitgef?hl. Sie wurde wach und als sie die Augen aufschlug, war er das erste, was sie sah. Er sah sie an und sie ahnte, dass er das schon eine ganze Weile tat. Paul wartete auf ihre Reaktion, was sie wohl sagen w?rde. Er wollte wissen, wie f?r sie die erste gemeinsame Nacht war, wie sie sich f?hlte, was sie empfand und ob es so war, wie sie es sich gew?nscht hatte. All das fragte er sich, w?hrend sie sich tief in die Augen sahen und er ahnte noch nicht, dass sie diese Fragen in seinem Blick lesen konnte. Sie drehte sich auf den R?cken und streckte sich ausgiebig. Ihre Nacktheit st?rte sie nicht, sie f?hlte sich gut, vollkommen. Er sah ihr zu, wie sie sich r?kelte. Als er ihre vollen Br?ste sah, sp?rte er wie das Blut schnell in seine Lenden schoss. Er wollte sie, doch er ermahnte sich zur Ruhe.
Ihre Herz schlug Purzelb?ume. Sie hatten sich ber?hrt, die K?sse waren der Wahnsinn und seine Ber?hrungen hatten sie fast um den Verstand gebracht, aber das allergr??te war es, eins mit ihm zu sein, ihn in sich zu sp?ren. Bei dem Gedanken daran erschauerte sie, was er sofort wahrnahm. Wollte sie ihn auch? Mit der Zeit w?rde er lernen, an ihren Reaktionen abzulesen, was sie sich w?nschte, da war er sich sicher, aber jetzt blieb ihm nur ?brig zu fragen, was ihm ziemlich l?cherlich vorkam, einfach anzufangen oder abzuwarten. Er entschied sich abzuwarten. In diesem Augenblick drehte sie sich zu ihm, kuschelte sich an ihn und strahlte ihn an. Sie k?sste ihn: 'Es war wundersch?n, besser als ich es mir ertr?umt hatte, du warst perfekt'. Wie gut das seinem Ego tat. Er l?chelte in sich hinein. Sie kraulte seinen Bauch, was ihm sehr gefiel. Sie rutschte noch n?her an ihn heran und kuschelte sich immer mehr an ihn. Wenn sie w?sste, was sie damit anrichtete. Paul versuchte seine siedend hei?e Erregung zu unterdr?cken, was ihm schon fast Schmerzen bereitete. Er r?ckte ein St?ck von ihr ab. Sie ahnte warum er das tat, dass er nur ihretwegen zur?ckhaltend war. Emma hatte bereits jetzt gelernt, dass es f?r eine Frau wesentlich leichter war, Verlangen und Begehren zu verstecken, aber es fiel ihr genauso schwer wie ihm, es zu ignorieren. Das Gef?hl wenn sie miteinander schliefen, wollte sie wieder haben, jetzt.
Paul war damit besch?ftigt, seine Erregung zu bremsen, als sie das was er von ihr abger?ckt war, wieder nachrutschte. Sie gab ihm einen sinnlichen Kuss. Von diesen K?ssen, ihren Lippen w?rde er s?chtig werden. Pl?tzlich lief ein ?berw?ltigender Schauer durch seinen K?rper, denn auf einmal war da ihre Hand, die ihn verw?hnte. Er sank zur?ck in die Kissen und lie? es geschehen. Es gefiel ihr, dass er sich ihr hingab. Ihre Hand ruhte auf seinem Schwanz und als sie keine Anstalten machte, weiterzumachen, hob er sich ihr entgegen und presste ihn in ihre Hand. Sie schmunzelte ?ber diese unausgesprochene Bitte und begann ihn sanft zu streicheln. Paul entspannte wieder und schloss die Augen. Er genoss ihre Ber?hrungen und hoffte, dass sie so schnell nicht wieder aufh?ren w?rde. Sie umfasste ihn und rieb seiner L?nge nach auf und ab. Die Reaktion folgte sofort, sie sp?rte, wie er langsam h?rter wurde. Aber es erregte nicht nur ihn. Sie war fasziniert, dass sie diejenige war, dass sie seinen K?rper ber?hrte und zugleich fand sie es spannend herauszufinden, mit welchen Ber?hrungen sie ihn immer mehr erregen konnte. Alles pr?gte sie sich genau ein. Die sanften z?rtlichen Ber?hrungen, Streicheleinheiten waren f?r ihn entspannend und zum Genie?en. Also fuhr sie noch eine Weile fort. Sie w?rde es sich merken und anwenden, wenn er von einem besonders stressigen Tag nach Hause kam. Als sie jedoch ihr eigenes Verlangen nicht mehr lang unter Kontrolle halten konnte, ging sie in eine Massage ?ber. Sein Atem wurde schneller und sein Schwanz reagierte ebenfalls. In ihren Gedanken hatte sie es schon oft getan, aber sie war sich unsicher, ob ihm das gefallen w?rde. Sie wollte wissen, wie es war, wenn sie ihn mit K?ssen verw?hnen w?rde. Aber der einzige Weg das rauszufinden, war es in die Tat umzusetzen und so kroch sie unter das Laken. Da Paul so auf ihre Hand konzentriert war und die Beine weit gespreizt hatte um ihr viel Platz zu geben, bemerkte er das zun?chst nicht. Sie brachte sich zwischen seinen Beinen in Position und h?rte dann auf ihn zu massieren. 'Oh bitte nicht, mach weiter Schatz, genau so brauch ich es jetzt', wiedersprach er. Als sie nicht reagierte, ?ffnete er die Augen und sah wo sie sich befand. Er zog das Laken weg, weil er nicht glauben konnte, was er sah. Und noch bevor er etwas sagen konnte, hatte sie schon leicht seine M?nnlichkeit gek?sst. Langsam sengte sie wieder ihren Kopf und k?sste jeden Millimeter. Er hatte das Gef?hl den Verstand zu verlieren. Dann sp?rte er, wie sie ihre Zunge zum Einsatz brachte und h?rte sich aufst?hnen. Paul ?ffnete die Augen um ihr zuzusehen und in diesem Augenblick nahm sie ihn in den Mund und saugte an ihm. Es zu sehen und zu f?hlen. Er war kurz davor zu kommen, es machte ihn verr?ckt. Sie sah wie seine H?nde sich in die Laken krallten und wusste, dass er bald soweit war. 'Wie lang h?ltst du das noch aus?' fragte sie ihn, aber zu einer Antwort war er kaum f?hig. 'Mach weiter' keuchte er nur. Dann fuhr er mit seinen Fingern in ihre lange M?hne und massierte ihren Kopf. Sie entnahm dieser Geste, dass er soweit war. Sein st?hnen wurde immer lauter. Er begann schon seine Lenden kreisen zu lassen. Lange hielt er das nicht mehr aus. Auf einmal hatte sie sich von ihm entfernt, umfasste ihn und presste einen Finger auf die Eichel. Er wunderte sich und setzte zu einem Protest an, doch als seine Erektion nachlie?, wusste er warum. Allerdings wollte er sie noch genauso sehr wie vorher, auch wenn sein Schwanz erst einmal zur Ruhe gekommen war und ihrem erhitzten Gesicht zu urteilen, ging es ihr genauso. Paul machte anstallten sich aufzurichten, aber sie dr?ckte ihn an den Schultern wieder zur?ck in die Laken. Und noch bevor er streiken konnte, setzte sie sich auf seinen Scho? und nahm ihn in sich auf. 'Oh ja' h?rte sie ihn nur und schon lagen seine H?nde auf ihren H?ften und halfen ihr sich auf ihm zu bewegen. Sie sahen sich an und in seinen Augen lag hei?es Begehren. Er bewunderte sie, begehrte sie und was er hier gerade erlebte, war nicht nur f?r sie, sondern auch f?r ihn eine Premiere. Ihre zun?chst langsamen Bewegungen wurden schneller und immer intensiver. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und lehnte sich weiter zur?ck. Er sp?rte wie sie sich enger um ihn schloss und die Reibung st?rker wurde. Wie sie so auf ihm war, wie sich ihre K?rper im Einklang bewegten und er ihre weiblichen Rundungen sehen und ber?hren konnte, jagte eine riesige Welle durch seinen K?rper. Sie brachte ihren Muskel ins Spiel und es f?hlte sich wie eine Massage an. Ein raues lautes St?hnen kam von seinen Lippen, was sie anheizte und sie ritt immer wilder auf ihm. Das war zuviel f?r seinen Schwanz, das Blut in ihm kochte. Sie presste sich so doll auf ihn, dass er nicht mehr denken konnte. Er konnte nicht mehr aufh?ren zu st?hnen und dann kam er so heftig wie noch niemals vorher. Als er dachte, dass war's, ritt sie ihn weiter, er sp?rte seinen Schwanz so intensiv in ihr und schon war er wieder bereit. Er richtete seinen Oberk?rper langsam auf und sa? nun. Er zog sie dicht an sich, weiter auf seinen Scho? und bedeckte ihre Br?ste mit unz?hligen K?ssen. Sie griff in sein Haar und kraulte ihn. Wieder presste sie sich auf ihn, seine H?nde glitten ?ber ihren R?cken und unterst?tzten sie indem er sie am Po weiter an sich zog. Sie hob seinen Kopf zu sich hinauf und als sie sich wieder k?ssten und kaum noch Luft bekamen, vor lauter Lust, kam sie heftig und er ein zweites Mal. Langsam kamen sie beide wieder zur Ruhe. Sie sa? noch immer auf ihm und verweilte so. Die Hitze im Raum legte sich. Die K?sse die jetzt folgten waren von unglaublicher Z?rtlichkeit und sprachen sich die gegenseitige Liebe zu. Er sah sie an und sagte nur 'Danke'. Es brachte sie zum L?cheln und als er hinzuf?gte, dass er zum ersten Mal erlebt hatte, wie es sich an f?hlt wenn die Frau die Initiative ergriff, konnte sie ihn einfach nur ansehen. Noch immer sa? sie auf seinem Scho?. Er streichelte sie sanft und genoss die N?he zu ihr. Dann rutschte sie von ihm runter und sie legten sich eng aneinander gekuschelt wieder hin, der Tag w?rde erst in ein paar Stunden beginnen. Erst jetzt war ihr aufgefallen, dass sie mitten in der Nacht aufgewacht war, aus dem Grund, dass sie ihn wollte. Nun schliefen sie ersch?pft wieder ein.

Einige Stunden sp?ter wurde Paul wieder als erster wach. Das er sie nun jeden Morgen sehen w?rde und sie ihm geh?rte war f?r ihn das Gr??te. Ihre ruhigen Atemz?ge deuteten darauf, dass sie tief schlief. Also stand er auf, zog sich seinen flauschigen Bademantel an und ging leise in die K?che um ihr Fr?hst?ck zu machen. Nach so einer Nacht hatten sie beide sicherlich einen sehr gesunden Appetit. Er br?hte Kaffee auf, machte Br?tchen warm und stellte alles auf ein Tablett, dann ging er kurz ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen. In der Zwischenzeit war sie von den Ger?uschen in der Wohnung geweckt worden. Sie stand auf und zog sich genau wie ihr geliebter Paul vorher, ihren Bademantel an. Sie roch Kaffe und ging in die K?che. Sie h?rte das Wasser im Bad rauschen und wusste wo er war. Sie sah sich an, was er vorbereitet hatte und es war perfekt. Der Kaffee war mit Milch und wie sie ahnte mit Zucker, genau so wie sie ihn mochte. Es lag eine Rose auf dem Tablett und es fehlte nichts. Sie merkte nicht, dass Paul bereits aus dem Bad gekommen war und sie nun von der T?r aus beobachtete. Er sah sie sich genau an und l?chelte angesichts dessen, dass auch sie den Bademantel trug. Sie war barfuss und als er daran dachte, dass sie unter diesem Bademantel nackt war, kam ihm das Kleidungsst?ck l?stig vor und er wollte es ihr ausziehen. Dieser Gedanke erregte ihn wieder. Es war erstaunlich wie gro? sein Hunger nach ihrer Liebe war. Langsam ging er in ihre Richtung, sie hatte ihn immer noch nicht wahrgenommen. Dann stand er hinter ihr und schloss sie in seine Arme. Sie schmiegte sich sofort an ihn. Sie ist es, sie war die jenige mit der er einer Familie gr?nden wollte, mit der er alles was er hatte, teilen wollte. Nat?rlich hatte er nicht viel, aber es schien ihr alles auszureichen. Er konnte f?hlen, dass sie gl?cklich war. Wie sehr er sie gebraucht hatte, wurde ihm jetzt erst richtig bewusst, nachdem er so lange Zeit auf sie gewartet hatte. All diese Gedanken irrten in seinem Kopf umher und er dachte auch daran, wie sie sich geliebt hatten. Er war der erste gewesen, vor ihm hatte sie kein anderer Mann so ber?hrt wie er und es kam ihm schon fast ein wenig egoistisch vor, sich so sehr dar?ber zu freuen. Gedankenverloren hielt er sie in seinen Armen und k?sste ihren Hals. Sie sp?rte, dass er mit seinen Gedanken besch?ftigt war und w?rde so gern wissen, wor?ber er nachzudenken schien. Er war ihr so nah, aber sie wollte dass seine Aufmerksamkeit wieder ganz allein ihr zuteil wurde. Deshalb begann sie sich noch mehr in seine Arme zu kuscheln und presste ihren K?rper an ihn. Augenblicklich sp?rte sie die Reaktion und seine Gedanken kehrten zu ihr zur?ck, obwohl sie nirgend wo anders als bei ihr gewesen waren. Hatte sie gerade absichtlich ihren s??en runden Po an ihn gepresst oder war es Zufall gewesen? Er drehte ihren Kopf zu sich um sie zu k?ssen und sah ihre Augen. 'Sie gl?hen vor Verlangen' so dachte er. Die N?he ihres K?rpers und das Bewusstsein, dass nur der Stoff ihre beiden K?rper trennte sorgten f?r eine eindeutige Aussagekraft seines K?rpers. Sie f?hlte es und sp?rte, wie er sich ihr entgegendr?ngte und sie gleichzeitig an sich zog. Emmas Magen grummelte. Paul reagierte sofort und schuppste sie in Richtung Schlafzimmer zur?ck und nahm das Tablett. Sie machten es sich im Bett gem?tlich und f?tterten sich gegenseitig. Immer wieder rutschte der Bademantel zur Seite und gab ihm den Blick frei auf ihre Kurven. Sie zog ihn jedes Mal wieder zu, aber der Stoff schien eigene Gedanken zu haben. Dann landete ein Klecks Marmelade auf ihrer Brust und als sie ihn mit der Hand wegmachen wollte, hielt er ihre Hand fest. Er rutschte zu ihr schob den Bademantel noch ein wenig mehr zu Seite und schleckte die s??e Marmelade von ihrem K?rper. 'Oh Paul' h?rte er sie seufzen. Er verw?hnte sie eine Zeitlang, hinterlie? eine Spur von sanften K?ssen auf ihren Br?sten. Sie strich ihm durch die Haare. Dann kehrte er wieder zur Normalit?t zur?ck. Sie sa? atemlos neben ihm und zog den Bademantel wieder zu. Nachdem ihre Gedanken wieder klar waren, unterhielten sie sich lange ?ber alles m?gliche und kamen auch auf das Thema Familie. Ohne dass Paul ein Wort sagen musste, wusste sie, dass es jetzt ernst wurde. Denn dass er sich nichts sehnlicher w?nschte als eine eigene kleine intakte Familie und er sehr gern Vater sein wollte, hatte sie bereits aus seinen unz?hligen Emails entnehmen k?nnen. Sie war sich klar dar?ber, dass sie ein Baby mit ihm wollte, allerdings war es f?r sie noch zu fr?h. 'Schatz, ich wei? wie sehr du dich nach einer Familie sehnst, wie sehr du dich um die Vaterrolle bem?hst und dass du lieber heute als morgen mit allem anfangen m?chtest, aber ich will dir nichts vormachen. Ich...' 'Willst du etwa keine Kinder?' unterbach er sie schockiert. 'Daran brauchst du nicht zu zweifeln. Ich will es nur langsam angehen. Ertmal muss ich einen Job finden, dort Fu? fassen und mich an mein neues Leben gew?hnen. Das dauert alles seine Zeit.' Ihr entging nicht die Traurigkeit in seinen Augen. Sie sah es nur kurz, denn dann versteckte er dieses Gef?hl. Es tat ihr so unendlich leid, dass es ihm weh tat und sie wollte irgend etwas tun, damit er verstand. 'Wenn ich nicht das alles was du dir w?nschst mit dir teilen wollen w?rde, w?re ich sicher nicht um die halbe Welt gereist um bei dir zu sein, vergiss das nicht.' Das verstand er und die Aussicht, dass die Familie trotz einer weiteren Wartezeit f?r ihn, doch in naher Zukunft stand, stimmte ihn wieder fr?hlich. Er blieb ruhig und sie sah auf. Sein Blick wahr dunkel, wenn sie sich nicht t?uschte, erregt. Sie sah an sich hinunter und bemerkte, dass sich der Bademantel wieder ge?ffnet hatte und ihn der Anblick erregte. Einen kurzen Augenblick dachte sie daran, wie er sie gerade schwach gemacht hatte, doch jetzt hatte sie gerade die Gedanken an das ernste Thema Familie noch in ihrem Kopf. Sie stand auf um das Tablett wegzur?umen und ging in die K?che. Paul fiel zur?ck aufs Bett. Sobald er sie nackt sah, ihre weiblichen Rundungen oder an sie und die gemeinsame Nacht dachte, war das Verlangen nach ihr wieder da. Nun dachte er wieder an die Szene in der K?che. Doch er erlaubte sich nicht seinen Gedanken nachzulaufen, sondern wollte ihr helfen. Doch als er ankam und sie wieder dort stehen sah, konnte er nicht anders und lief zu ihr und zog ihren K?rper an sich. Er sp?rte wie sie ?berlegte, was sie wollte. Da er bereits wusste, was er brauchte, konnte er es schlecht verbergen. Seine H?nde glitten ?ber ihre Kurven, schoben den Bademantel beiseite und streichelten sie. Ihre Knospen f?rbten sich dunkelrot und wurden hart unter seinen H?nden. Seine Ber?hrung und die Pr?senz seiner erregten M?nnlichkeit, lie?en sie erschauern. Sie konnte sich ihm nicht verwehren, es ging einfach nicht. Warum auch? Und darum war sie es auch, die den G?rtel ihres Bademantels ?ffnete. Ihr Zugest?ndnis, dass sie es auch wollte trieben ihn voran. Er wollte sie durch seine Ber?hrungen richtig wild machen. Seine H?nde massierten ihre Br?ste und nun war sie es die sich an ihn dr?ngte. Er glitt hinab in ihren Scho?, streichelte sie. Ihr Keuchen bewiesen ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Dann sp?rte er, dass sie soweit war. Sein Schwanz war mittlerweile stahlhart, allein durch ihre Reaktionen und ihr St?hnen. Paul streifte ihr den Bademantel ab, ?ffnete seinen eigenen, der ihm schon fast von allein von den Schultern glitt. Er wollte sie zu sich umdrehen, aber als sich auf dem Tisch abst?tzte, begriff er sehr schnell, wie sie ihn wollte. Doch diesmal lie? er sich Zeit. Langsam n?herte er sich ihr. Sie konnte die Hitze seines K?rpers hinter sich bereits f?hlen, aber als sie ihn nach einigen Sekunden immer noch nicht hatte, drehte sie ihren Kopf erwartungsvoll zu ihm. Er sah ihr an, dass sie es nicht mehr aushielt und es fiel ihm auch schwer. Dann war er bei ihr, packte ihre H?ften. Langsam schob er seinen Schwanz ein St?ck in sie hinein, als er nicht weiter machte presste sie sich an ihn. Doch er behielt sich das Recht vor, dieses mal der Dominante zu sein. Er zog ihn wieder raus und ein Laut der Ungeduld entfloh ihrem Mund. Sie sah ihn an und er las in ihren Augen, dass sie ihn anflehte sie zu nehmen. Wieder schob er seinen Schwanz in sie, ein St?ck mehr als vorher, aber noch waren sie nicht komplett vereint. Das wiederholte er noch einige Male, bis er wusste, sie konnte nicht mehr warten, hielt es nicht mehr aus. Er h?rte sie betteln 'Bitte Paul, nimm mich, fest und schnell, ich will dich sp?ren'. Eigentlich wollte er es noch auf die Spitze treiben, aber dieser Satz lie? ihn seinen Vorsatz vergessen. Er presste seinen Lenden heftig an sie und schob seine ganze M?nnlichkeit kraftvoll in sie. Es war kein St?hnen, sondern ein Aufschrei der ihr entrann und sie fing an sich zu bewegen, presste sich ebenfalls an ihn. Es war pure Leidenschaft und ihr Rhythmus wurde immer schneller und wilder. Er stie? noch ein paar mal, sie war kurz vor dem H?hepunkt. Aber anscheinend wollte sie den mit ihm zusammen erleben, denn augenblicklich sp?rte er ihre Massage an seinen Hoden. Er zog seinen Schwanz noch mal einmal komplett aus ihr heraus und war dann mit Kraft wieder in ihr, bewegte sich hart und schnell mit kreisenden Bewegungen. Sie brachten sich beide gegenseitig zum H?hepunkt. Ersch?pft brach sie auf dem Tisch zusammen. Er hob sie vom Tisch weg und drehte sie zu sich um. Paul nahm sie in seine Arme und k?sste sie. Es schien eine Art Ritual zu werden, nach dem hei?en Sex z?rtlich zu einander zu sein. Auch sie hatte das Bed?rfnis ihn zu k?ssen und spielte mit seiner Zunge. Ihre Umarmung war innig und wenn man es nicht besser w?sste, w?rde ein dritter sagen, sie w?ren noch immer vereint. Aber das Gef?hl seinen nackten K?rper an ihrem gefiel ihr sehr und wenn sie erst einen Job hatte, wusste sie, dass es schwer sein w?rde, Paul f?r diese Zeit aus ihrem Kopf zu verbannen.




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