Sometimes I just cry and I don't know why?

Autor: RebiiSchatz
veröffentlicht am: 10.10.2008




Alles fing mit diesem Lied an. Ich weiß gar nicht mehr, wie es genau heißt. Aber diese Stelle gefällt mir einfach sehr. Heute kann ich sagen, dass ich auch mal aus Fröhlichkeit weine, nicht nur aus Traurigkeit. Aber ich fange mal ganz vorne an…
Es sind inzwischen 9 Monate vergangen: vor 9 Monaten lernte ich meinen jetzigen Freund kennen. Ich lernte ihn auf der Party meiner Freundin kennen. Er kam mit 2 Freunden von ihm, die ich eigentlich auch gut kannte. Sie stellten ihn mir vor. Und ich wusste sofort, dass er etwas hat, was mich faszinierte. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und tanzten zu unterschiedlichster Musik. Als wir uns hinsetzten, weil wir keine Puste mehr hatten, spielte der DJ dieses Lied ab. 'Sometimes I just cry and I don't know why'. Er sagte mir: 'Jaja, so geht es mir auch öfters. Ich weine und weiß nicht warum, peinlich peinlich, ich weiß.' 'Nein, keineswegs peinlich. Ich kenne dieses Gefühl. Ich weine oft, aber öfters aus Traurigkeit. Aber ich will jetzt nicht davon reden, der Abend ist gerade so wunderschön.' 'Du weinst aus Traurigkeit? So ein hübsches Mädchen kann weinen? Krasse Sache, hätte Ich nicht gedacht.' Ich musste verlegen lächeln. Er forderte mich erneut zum tanzen auf. Wir tanzten. Es war so schön, er war so anders, als alle anderen Jungs. Doch leider nahm auch diese Party ihr Ende, leider. Es ging so schnell. Er war weg. Ich war weg. Ich dachte, ich seh ihn nie wieder. Nichtmals seine Handynummer hatte ich - gar nichts.
Am nächsten Tag in der Schule passierte das unfassbare: ein neuer Schüler, ein Junge, ER! Ich sah ihn an und er sah mich an. Ich lächelte. Neben mir war ein Platz frei, der einzige Platz. Der Lehrer sagte ihm, er solle sich neben mich setzten. Er kam auf mich zu, naja, eher auf den Platz, aber immerhin.
'Na? Alles klar bei dir? Wusste gar nicht, dass du in dieser Klasse bist.' 'Ja, ehm, ääh, mir auch neu, dass du in dieser Klasse bist.' 'Hehe, ich bin gerade hierher gezogen. Wieder. Ich wohnte vor 4 Jahren schon mal hier.' Ich wusste nicht was ich sagen sollte. 'Ich heiße übrigens Lino, und du?' Sein Name, stimmt, den wusste ich gar nicht. 'Aline.' 'Schöner Name. Sag mal kannst Du…' Und schon unterbrach der Lehrer uns mit einem 'Es ist schön, dass du dich mit Lino so gut verstehst, Aline, aber jetzt widmet euch doch bitte dem Unterricht.' Nach dem Unterricht wollte ich mit meinen Freundinnen in die Pause gehen, doch Lino hielt mich auf. 'Was ich sagen wollte, bevor der Lehrer mich unterbrach, ob du mir vielleicht ein bisschen die Schule zeigen könntest? Ich kenne hier nämlich keinen, ausser dich und Claire.' Claire ist meine beste Freundin, durch sie lernte ich ihn auch kennen, denn es war ihre Party. 'Äh, ja klar. Wieso nicht? Okay, dann los.' Also gingen wir zusammen durchs Gebäude. 'Und, ich kenne dich seit gestern, ich weiß. Aber wie läufts bei dir so? Im Leben, in der Liebe, in Freundschaften?' Ich war baff, keine Ahnung wieso. 'Im Leben läufts gut. In der Liebe nicht. Und in Freundschaften sowieso supi. Und bei dir?' 'Alles super. Total glücklich. Mein Leben bestraft mich zurzeit nicht, meine Freundin ist die beste und meine Freunde sowieso.' BUM! Er sagte ‚meine Freundin'. Ich schluckte. Irgendetwas löste es in mir aus. 'Äh, deine Freundin?' 'Ja, ich bin seit 3 Monaten mit ihr zusammen. Jetzt führen wir aber eine Fernbeziehung. Aber für diesen besonderen Menschen lohnt es sich ja auch. Was ist das? Sag bloß, das sind eure Toiletten?' 'Ja, das sind sie. Auch genannt Der Abschreib-Raum.' Er grinste. 'Dann werdet ihr mich wohl dort immer finden.' Ich grinste. Es klingelte. 'Ich hab Französisch, du?' 'Oh nein, Latein. Wo ist der Lateinraum?' 'Tut mir leid, keine Ahnung.' 'Okay, ich suche ihn schon. Ciao Aline, bis später.' Und er ging. Und ich ging. Ich lief zu meinem Unterricht. Der Rest des Tages verlief komisch. Lino unterhielt sich in der 2.Pause mit ein paar Jungs und Claire fragte mich aus, denn sie sah, dass irgendetwas mit mir los war. 'Aline? Hallohoo? Was ist los? Seitdem du mit Lino die erste Pause verbracht hast, bist du total komisch?' 'Ach, Claire. Er hat eine Freundin. Seit 4 Monaten. Fernbeziehung.' 'Und? Was ist daran so schlimm? Ist doch gut, für ihn. Ooooooooooooooh, ich seh es. Du dachtest, aus euch könnte vielleicht mehr werden?' Sie traf genau ins schwarze. 'Man, Claire. Er ist so nett, er hat etwas, was mich fasziniert. Und dann hat er ne Freundin. War doch wieder klar, dass Mir so etwas passiert.' Meine Freundin nahm mich in den Arm. 'Gruppenkuscheln!!' Lino umarmte uns auch. Ich schaute verblüfft. Claire ebenfalls. 'Was schaut ihr denn so? Kein Gruppenkuscheln? Schadeeeee. Naja. Egal. Aline? Claire? Max hat eben angerufen und gefragt, ob wir heute ins Kino gehen wollen. Also ihr beide und wir beide?' Claires Augen strahlten. 'Klar, wieso nicht? Wir sind dabei.' Ich wusste nicht was ich sagen sollte. 'Gut, wir treffen uns um vier vor dem Kino. Ich komme mit Max, denn ich hab keine Ahnung wo ein Kino ist.' 'Ist gut, wir müssen dann aber auch mal. Unsere letzten beiden Stunden Diff fallen aus. Bis Später.' Claire zog mich mit sich. 'Aline, es tut mir leid, aber wir müssen einfach mit ihnen ins Kino. Du weißt wie lange ich schon hinter Max her bin. Du musst ja auch nicht neben Lino, du kannst neben mich, aussen.' 'Macht nichts, für meine beste Freundin mach ich alles.' Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. 'Ok Süße, ich muss dann auch los. Ich weiß nicht was ich anziehen soll. Aaaah. See you Sweety.' Und weg war sie. Ich sollte eigentlich nach Hause gehen, doch ich konnte nicht. Ich ging in den Park und setze mich auf eine Bank. ‚Wieso hat er eine Freundin? Wieso haben wir uns soo gut verstanden? Wieso fühle ich etwas, was ich nicht fühlen will? Wieso? Ich kenne ihn doch gar nicht richtig…' Und mir lief eine Träne über die Wange. Ich erinnerte mich an dieses Lied ‚Sometimes I just cry and I don't know why.' Genau in dieser Situation landete ich. Ich saß dort noch etwas und ging schließlich nach Hause. Es war halb vier. Claire klingelte an der Tür. 'Hello, I would like to go to the cinema with you? Tu as beaucoup d'envie? Super!' Claire und ihr Fimmel für andere Sprachen. 'Dann lass uns gehen.' Und wir gingen zum Kino. Wir redeten nicht viel. Ich hatte einfach nichts zu sagen, mir ging es nicht gut. Die Sache mit Linos Freundin ging mir doch näher, als ich erwartet hab. Max und Lino warteten schon vor dem Kino. Lino kennt Max übrigens noch aus seiner Zeit, wo er hier gewohnt hat, früher, wo er noch keine Freundin hatte…
'Bonjour. Welchen Film schauen wir?' Aline redete einfach drauf los, so dass ich nichts sagen brauchte. 'Ich dachte an Frontalknutschen? Ein Mädchenfilm? Nur für euch Ladys.' Max war einfach spitze, er mag Claire, ich bin mir sicher. 'Mais oui. Une bonne idee. Alors, allez!' 'Claire, bitte, rede Deutsch mit uns. Die Jungs verstehen doch kein Wort.' Ich musste lachen. Die Jungs auch. 'Das stimmt allerdings, deutsch spreche ich wesentlich besser. Aber ich denke es heißt super Idee, lasst uns gehen.' 'Hey, Lino, gar nicht mal so schlecht.' 'Darf ich bitten?' Max bot Claire seinen Arm an, sie hakte sich unter. Lino schaute Max an, dann mich. Er flüsterte mir zu: 'Darf ich auch bitten?' Ich konnte einfach nicht nein sagen. Ich hakte mich unter. Und weg war es: dieses Gefühl, wissen zu müssen, er hat eine Freundin. Ich versank einfach in meinen Träumen, meinen Träumen mit ihm.
Im Kinosaal angekommen, saßen wir so, wie ich es eigentlich nicht wollte: Ich - Lino - Max - Claire. Ich, weitweg von meiner besseren Hälfte. Der Film begann. Wundervoller Film. Schön kitchig und mädchenhaft wie ich es liebe. Ich würde mich so gerne an ihn kuscheln, doch es geht einfach nicht. Aber es kam wie es kommen musste. Er legte seinen Arm um mich. Ich begann an zu zittern. Er fragte 'Ist dir etwa kalt?' Ich antwortete einfach mit 'Ja..' Falsche Antwort. Er zog mich näher zu sich her ran. Ich beugte mich nach vorne, tat so, als krame ich in meiner Tasche rum. Beim Zurücklehnen, merkte ich, dass Max dabei war Claire zu küssen. Ich freute mich für die beiden. Lino zog mich wieder etwas zu sich her ran. Ich saß also dort, in seinen Armen, total verkrampft. Er bemerkte es, was auch total klar war. 'Wieso bist du so verkrampft? Locker, Aline, locker sein. Oder fühlst du dich in meinen Armen nicht wohl?' Ich saß ihn an. Die Frage hätte er sich schenken können. Doch ich saß ihn eine Sekunde zu lang an. Er küsste mich. Er küsste Mich. ER küsste MICH. ER KÜSSTE MICH. Ich glaubte es nicht. Ich konnte mich aber einfach nicht wehren, er küsst so verdammt gut. Fertig. Er lächelt mich an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich betete einfach, dass dieser Film schnell vorbeigeht. Nach gefühlten fünf Stunden war er vorbei. Ich nahm meine Sachen und stürmte raus. 'Toiletteeee!' rief ich ihnen zu. Claire kam nach. 'ALINE! OH MEIN GOTT! Max ist soooo süß. Er küsst soo gut. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn wirklich. Vom Film habe ich eigentlich nur den Anfang mitbekommen. Nochmal, es tut mir leid, dass du aussen neben Lino sitzen musstest.' 'Es tut dir leid? Okay, aber es ist zu spät.' Ich musste weinen. 'Wie? Hä? Was ist los?' 'Claire, er hatte seinen Arm um mich. Claire, er hat mich geküsst. Claire, er hat eine Freundin. Claire, ich kann da nicht raus.' 'WWWAAASSS? Das hab ich gar nicht mitbekommen. Oh gott, du arme. Es tut mir noch mehr leid.' Sie nahm mich in den Arm. 'Mon amie, es tut mir leid, aber du Musst jetzt mit ihm reden. Es geht gar nicht anders. Sweety, ich sehe, dass du Gefühle für ihn entwickelst.' Sie packte mich zum Waschbecken, schminkte mich neu und zog mich raus. Draußen schlug sie vor, noch zu McDonalds zu gehen. Also gingen wir. Diesmal stand ich neben Claire, aussen. Weitweg von Lino. Angekommen, wollte Claire unbedingt mit Max zur Kasse bestellen gehen, eigentlich nur, um mich und Lino alleine zu lassen. Ich starrte auf den Boden. Er fing an zu reden: 'Und, wie hat der Film dir gefallen? Eigentlich gut, oder? Für einen MädchenFilm?' Ich antwortete nicht. 'Aline? Anwesend?' 'Ja, leider.' Rutschte es mir herraus. 'Leider? Wieso leider?' Es platzte aus mir herraus: 'Du fragst mich ernsthaft wieso leider? Kann ich dir gut sagen: Ich kenne dich seit gestern Abend und du hast mich geküsst, obwohl du in, wo auch immer du herkommst, eine Freundin hast? Du bist das letzte Lino, ich habe Gefühle, vergiss das bitte nicht.' Er schaute mich mit großen Augen an. Max und Claire kamen zurück. Claire bemerkte, dass es unpassend war, also schleppte sie Max noch mal zur Kasse, weil sie 'unbedingt' noch Ketchup brauche. Lino redete also wieder mit mir: 'Es tut mir leid, aber es ging nicht anders. Aline, du bist so hübsch und super nett. Und dann das Kino. Dieser Film. Es war einfach perfekt, ich musste dich einfach küssen. Und um ehrlich zu sein, es war ein schöner Kuss. Und es tut mir leid, wenn ich dir Hoffnungen gemacht habe, aber du sagst es. Ich habe eine Freundin. Und ich liebe sie. Und…' 'Sei ruhig, bitte! Ich will das nicht hören.' Ich nahm meine Tasche und lief raus. Lino lief mir hinterher. Ich rannte einfach drauf los. Ich lief bestimmt schon drei Minuten und blickte mich um. Er lief mir immer noch hinterher. Ich lief weiter. Irgendwann konnte ich nicht mehr und wurde langsamer und bekam keine Luft mehr. Ich fiel zu Boden - fast. Er fang mich auf. Schon wieder war ich in seinen Armen. Er schleppte mich zu einer Parkbank und er ging. Ich schaute ihm nicht nach. Ich schaute zu Boden. Er kam wieder, er hielt mir eine Flasche Wasser hin und ich trank und trank und trank. Leer. Ich gab sie ihm wieder. 'Danke.' Murmelte ich. Er setzte also an und redete: 'Aline, ich wusste nicht, dass du dich da so rein gesteigert hast. Ich wusste nicht, dass du So empfindest. Es tut mir so leid. Glaub mir, wir sind Freunde. Mehr aber auch nicht.' Er stand auf schaute mich an 'Noch, sind wir nur Freunde.' Und er ging. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, ich ging nach Hause. Als ich ankam war ich total verheult und es war inzwischen sieben Uhr. Ich ging auf mein Zimmer und weinte. Die halbe Nacht. Irgendwann schlief ich ein. Am Morgen musste ich wieder zur Schule. Ich quälte mich dorthin. Claires Banknachbarin war krank, ich setze mich neben sie. Ich sah wie Lino mich anschaute. Ich schaute weg. Claire nahm mich in den Arm. 'Claire, es ist..' 'Psst. Ruhig Sweety, ich weiß bescheid.' Und sie drückte mich noch doller. Der Schultag ging total an mir vorbei, ich bekam nichts vom Unterricht mit. Ich ging nach Hause. Aß mit meinen Eltern und tat, als wäre nichts. Plötzlich klingelte mein Handy. Eine Sms. Diese Nummer kannte ich nicht. ' Hey Aline. Ich habe Mist gebaut und es tut mir leid. Ich mag dich, sehr sogar aber ich liebe dich nicht. Dieser Kuss war trotzdem kein Fehler, ich muss dich sehen. Komm doch heute bitte in den Park wo wir gestern auf der Bank saßen. Fünf Uhr. Ich werde warten, Lino' Ich schluckte. Schaute auf die Uhr, vier Uhr. 'Mama? Ich muss leider los. Claire braucht meine Hilfe. Bis später.' Weg war ich. Ich ging in diesen Park. Halb fünf, viel zu früh. Doch er saß dort schon. Ich setzte mich neben ihn. 'Schön, dass du gekommen bist.' Wir blickten beide gerade aus. 'Ich habe nachgedacht. Es tat weh, dass du dich heute morgen neben Claire gesetzt hast. Es tat weh, dass du einfach an mir vorbei gegangen bist. Es tut weh, dich traurig zu sehen. Ich weiß, ich bin der Grund. Aline, ich möchte, dass wir uns weiterhin treffen und wir uns wieder so gut verstehen, wie wir uns am Abend der Party verstanden haben.' 'Hmm. Das ist nicht leicht, Lino. Aber ich habe dich lieber als guten Freund, als nicht.' 'Darf ich dich umarmen?' Und er tat es. Es tat gut.Wir liefen also noch eine Weile durch den Park und unterhielten uns angenehm. Am Abend brachte er mich nach Hause, wohleher zu Claire. Ich musste es ihr erzählen. 'Mon Amour, dir geht es besser?' 'Ja Claire, besser. Ich muss dir so einiges erzählen. Also…' Und ich erzählte ihr von meinem Tag und sie erzählte, dass sie jetzt offiziell mit Max zusammen ist. Der Abend war schön. Es tat gut mir meiner besten Freundin zu reden.
Die nächsten Tage verliefen ruhig. Ich traf mich abends immer kurz mit Lino, denn ich mag ihn wirklich. Es verging eine Woche, bis ich einen Anruf von Lino bekam. Er musste sich mit mir treffen, meinte er. Also gingen wir zu unserem Stammplatz, der Bank im Park. 'Aline, ich muss dir was erzählen. Ich habe mit meiner Freundin schluss gemacht. Ich liebe sie nicht mehr. Da ist ein anderes Mädchen in meinem Leben, für das ich immer mehr Gefühle entwickele.' SUUPER. Dachte ich mir nur. 'Äh, wer ist dieses Mädchen?' Er nahm meine Hand. Ich hatte Angst vor dem, was jetzt kommt. 'Das Mädchen ist einzigartig. Sie ist intelligent, hübsch, nett. Sie ist etwas kleiner als ich, hat blondes Haar und ist sportlich. Einst verletzte ich sie sehr, doch inzwischen ist sie eine sehr gute Freundin von mir.' 'Red Klartext, Lino!' 'Aline, DU! Ich habe wegen Dir mit meiner Freundin schluss gemacht. Ich sagte doch ‚Noch sind wir nur Freunde'. Und das meinte ich Ernst. Ich hatte nur Angst, mich neu zu verlieben. Aber ich bin mir sicher, ich habe mich verliebt - in die richtige: in dich, Aline. Ich möchte mit Dir zusammen sein.' Ich starrte ihn an. 'Das ist das, was ich immer wollte, Lino. Meine Gefühle zu dir sind auch immer stärker geworden in der letzten Woche. Aber ich habe Angst, ich habe Angst verletzt zu werden. Ich habe einfach Angst.' Er legte seinen Arm um mich. 'Du musst keine Angst haben. Ich werde dich nicht verletzten. Du bist das Mädchen, welches ich liebe. Ich sage es nur wenn ich es ernst meine: Ich liebe dich.' Ich schaute auf den Boden und murmelte 'Ich dich auch'. Er küsste mich. Die ersten Wochen waren anders, ich hatte einen Freund. Und er bewies mir, dass er mich wirklich liebt.
Nun, 7 Monate sind wir inzwischen zusammen und wir haben vor, noch viel viel viel länger zusammen zu bleiben. Ich bin glücklich - und ich weine immer noch öfters - aber diesmal aus Fröhlichkeit…









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