Nie wieder Liebe

Autor: Heartfull
veröffentlicht am: 18.09.2008




Hallo, ihr Lieben! Ich sende jetzt meine erste Geschichte ein... Ich habe jetzt schon 6 Kapitel geschrieben, hoffe sie gefällt euch, damit ich die nächsten auch einschicken kann ;)
Viel Spaß!

1. Kapitel

Lissi saß, wie jeden Morgen, schon seit Stunden in ihrem Büro und arbeitete an dem neuen Duft ihrer Firma. Es sollte ein Sommer-Sonne-Spaß-Duft werden, der sehr viel versprach. Denn nun war es noch Winter und die ganze Firma arbeitete schon an einem Duft für den Sommer.
Ihre Skizze zeigte aber das Gegenteil, denn sie hatte schon seit Tagen einen Blackout. Wo war ihre kreative Seite abgeblieben?
Sie suchte in vielen Kaffees nach Ideen, durchstöberte alle Kuchen der Konditorei nebenan, doch alles was ihr durch den Kopf ging, war Erik. Sie erwischte sich sehr oft dabei, wie sie die Zeit in der Firma, in der sie an der Konstruktion des Duftes arbeiten sollte, an Erik dachte und an den tollen Sex, den sie immer hatten. Noch nie hatte sie wirklich so guten Sex gehabt wie mit ihm, und dabei war sie 27 Jahre alt und hatte ein Sexleben im Alter von zwölf Jahren.Plötzlich klopfte es an der Tür. Lissi hob ihren Kopf erschrocken vom Tisch und sah hoch. Es war Herr Läubel, ihr stellvertretender Chef. Er war ein sehr schlanker, glatzköpfiger Brillenträger.
'Guten Tag, Frau Schickmick.'
'Dinnschick.', brummte Lissi beleidigt und stand auf. Er war nur ihr stellvertretender Chef und hatte keinen Grund, sich alles zu erlauben.
'Ja, genau... Es tut mir Leid. Bei so vielen Angestellten kann das leicht passieren.'
Er lächelte sein bösestes Lächeln. 'Wie weit sind Sie?'
'Also... Herr Läubel... Ich dachte an ein maskulines Projekt.'
'Wie bitte? Maskulin?' Herr Läubel sah Lissi an, als wenn ihm gerade diese angeboten hätte, in die sauerste Zitrone reinzubeißen, die er je gesehen hatte.
'Was meinen Sie damit? Sie haben diesen Auftrag vor zwei Monaten bekommen, Frau Schickdick...-'
'Dinnschick.'
'Ja. Was auch immer, Sie haben diesen Auftrag schon vor Monaten bekommen! Die ganze Firma arbeitet an einem femininen Duft! Wieso kommen Sie jetzt daher gelaufen und erzählen mir, dass sie an einem maskulinem Projekt arbeiten?'
'Und... Was wenn ich verspreche, dass dieses Parfüm der Knaller wird?'
'Ach? Das trauen Sie sich?'
'Sie werden staunen, was ich mich so alles traue.'
Bloß nicht frech werden, Lissi, dachte sie sich.
'Dann zeigen Sie mir ihr Konzept.'
Konzept? Meinte er damit die Papierfetzen, die auf ihrem Tisch lagen? Verdammt, Lissi hatte gar kein Konzept!
'Herr Läubel... Ich...'
In diesem Moment klingelte sein Handy. Er griff unter seine Jacke und holte aus der inneren Tasche ein Nokia heraus.
'Entschuldigen Sie mich.', flüsterte er desinteressiert zu Lissi.
Damit nahm er sein Telefon in die Hand und verschwand so schnell wie möglich aus dem Büro. Lissi holte tief Luft, um dann erleichtert auszuatmen.
Mist, wie hatte sie nur vergessen können, dass das Projekt weiblich sein sollte? Mit der Aufregung, die Herr Läubel verursacht hatte, war Lissi nur das eingefallen.
Ja klar, sie hatte zwei Monate Zeit gehabt, aber den Großteil hatte sie damit verbracht, wie doof am Schreibtisch zu sitzen und an ihren Freund zu denken.
Sie räusperte und versprach sich, ab heute die ganze Zeit nur an dem Projekt zu sitzen, um bis zum 14. März damit fertig zu werden. Denn an diesem Tag wurden alle Konzepte auf einen Haufen geschmissen und angesehen.
Ha, knapp noch zwei Monate. Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz mulmig zumute. Also setzte sie sich an ihren Schreibtisch und fing an zu arbeiten.
Es verging knapp eine Stunde, als Herr Strauß in ihr Büro kam.
'Guten Tag, Frau Dinnschick.'
'Ahh... Hallo! Guten Tag, Chef.'
Herr Strauß war ein älterer Mann Mitte fünfzig und sehr freundlich.
Er hatte sympathische Gesichtszüge und glasklare, blaue Augen, die man leicht mit Lissis Augen hätte verwechseln können.
'Fräulein Dinnschick, Herr Läubel hat mir von ihren Plänen erzählt. Und um ehrlich zu sein -'
Aber er konnte nicht zu Ende sprechen.
'Herr Strauß... Ich... Ich weiß nicht, wie konnte ich vergessen, dass es ein feminines Parfüm sein soll...!'
'Aber Frau Dinnschick! Ich finde, Sie haben Ihre zwei Monate am Sinnvollsten verbracht. Sie haben sich Sorgen um die Zukunft gemacht! Nun, wo im Vorsommer 'Chaudement'
rauskommen soll, brauchen wir sofort im Hochsommer einen weiteren Duft, und zwar für die Männerwelt.
Super haben Sie das getan, Sie haben weiter gedacht als Ihr eigener Chef!'
Lissi verschlug es doch glatt die Sprache. Sie konnte nichts mehr sagen, auf einmal war ihr Hals so trocken und ihre Hände so feucht.
'Herr Strauß... Ich...'
'Könnten Sie mir die Konzepte reichen, dann gebe ich der ganzen Firma diesen Auftrag, zumal 'Chaudement' nun fertig ist.'
''Chaudement' ist... fertig?'
Herr Strauß nickte geheimnisvoll. 'Zwar wollten wir das noch nicht sagen, aber na ja, aufgrund ihrer Idee denke ich, dass wir uns beeilen müssen und beende somit den Prozess für 'Chaudement'. Und das muss ich nur noch ihren Kolleginnen und Kollegen sagen, dann können wir mit 'Chaudement masculine' schon anfangen. An was hätten Sie denn gedacht?''Ich... Also... Ich... habe...'
'Einen Künstler, in unserem Fall die Künstlerin, soll man nicht hetzen, das merke ich schon. Ich gebe Ihnen noch eine Woche, reicht das?'
'Also... Herr Strauß... Eigentlich ist mein Konzept ja schon fertig, aber ich kann es Ihnen noch nicht geben, da ich es noch ein paar mal überarbeiten muss.', log sie.
'Also, eine Woche?'
'Ich denke, dass wäre angebracht.'
Herr Strauß lächelte. 'Und jetzt machen Sie Feierabend.'
'Was? Es sind noch drei Stunden bis - '
'Sie haben richtig gehört. Sie sollen Feierabend machen, zumal Sie heute die Arbeit eines ganzen Monates fast schon geleistet haben.'
Lissi strahlte, am Liebsten hätte sie ihren Chef abgeknutscht.
'Vielen, vielen Dank, Herr Strauß!'
Herr Strauß lächelte erneut, bevor er aus dem Büro verschwand.
Lissi fuhr ihren Rechner herunter, nahm ihre Handtasche, steckte alle Papiere unsorgfältig hinein und verschwand lächelnd aus dem Büro.
Sie konnte es gar nicht abwarten, bis sie endlich zu Hause war und sich von Erik verwöhnen lassen konnte, denn sie hatte zufälligerweise mitbekommen, wie er sich heute frei genommen hatte.
Erik hatte ihr zwar nichts davon erzählt, aber sie hatte ihn bei einem Telefonat mit seinem Chef belauscht.
Bestimmt hatte er wieder einmal eine Überraschung für seinen Schatz.
Vor Lauter Aufregung brach Lissi blind ein Dutzend Regeln der Physik und war in Null Komma Nichts vor dem Haus, um die Einfahrt herunter zu fahren.
Das Haus gehörte Eriks Eltern, die aber nur einmal im Jahr nach Berlin kamen und den Rest des Jahres in der Schweiz verbrachten. Deswegen wohnte Lissi bei ihrem Freund.
Wenn man schon die Chance hatte, ein ganzes Haus für sich zu haben, dann musste man sie auch nutzen.
Aufgeregt ging sie zur Haustür, fischte den Schlüssel aus ihrer Handtasche und machte ausnahmsweise die Tür selbst auf - um Erik nicht in Panik zu bringen.
Sie betrat den Eingangsflur, ließ die Handtasche am Schuhregal sinken und schlich langsam die Treppenstufen hoch, wo sie Erik vermutete, da sie ihn nicht im Wohnzimmer hatte finden können.
Die alten Holzstufen knarrten unter ihren High Heels, zumal es ein nicht sehr neues Haus war.Es war noch vom zweiten Weltkrieg. Bei dem Gedanken musste Lissi schmunzeln.
Sie warf ihre blond-roten Haare nach hinten und erreichte das zweite Stockwerk.
'Schatz?'
Keine Antwort. Aber sie konnte schwören, dass sie ein Gelächter aus ihrem Schlafzimmer hören konnte. Aber was sie überraschte und ihr auch einbisschen Angst machte war, dass Eriks Gelächter von Schmatzgeräuschen unterdrückt wurden.
Als Lissi sich der Tür des Schlafzimmers näherte, konnte sie deutlich raushören, dass es Kussgeräusche waren.
In Lissis Gedanken gingen schreckliche Dinge vor. Dinge, die sie schwächten, so dass sie nicht mehr die Kraft hatte, die Tür zu öffnen und zu sehen, was da vor sich ging.
Doch das musste sie nicht. Denn in diesem Moment ging plötzlich die Tür auf und - eine brünette Schönheit in schwarzen Dessous kam aus dem Zimmer. Doch diese brünette Schönheit schien mindestens genau so überrascht zu sein, wie Lissi.
'Schatz?', rief die Brünette in das Schlafzimmer, 'Hier ist jemand.'
Lissis Teint war nun blassfarben. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Wer war diese Frau? In ihren Augen sammelten sich Tränen und sie machte sich nicht die geringste Mühe, sie zu unterdrücken.
'Jemand?' Eriks Stimme kam aus dem Zimmer.
Lissi konnte seine panischen Schritte hören und sein überraschtes Gesicht schon vor sich sehen, ehe es im Türrahmen erschien.
Er war nackt und hielt nur ein weißes Handtuch vor sein...
'... Erik?' Lissi war verwirrt, als sie Erik vor sich sah und geriet in Panik. 'WER IST DAS?' Sie richtete ihren Zeigefinger auf das Mädchen.
'Was soll das? Wer bist du überhaupt?', fragte Diese.
'ERIK? WAS GEHT HIER VOR?', rief sie in Tränen ausgebrochen.
'Schatz... Wieso bist du so früh...?', Erik wusste wahrscheinlich nicht, was er sagen sollte.Anstatt zu antworten griff Lissi zu dem nächstschwersten Gegenstand, der im Flur stand und fing an zu schreien.
'ERIK! WIE KANNST DU MIR DAS NUR ANTUN?' Ihre Stimme zitterte, sie geriet in schreckliche Panik. Plötzlich bekam sie keine Luft mehr, ihr Hals war so trocken. Sie warf panisch die Pflanze nach den Beiden. Es geschah alles so schnell!
Erik umarmte die Brünette und drückte ihren Kopf nach unten, um der Pflanze zu entkommen. Die Vase zersprang an der Wand und verletzte Erik an der Augenbraue.
Ohne ein Wort zu sagen rannte Lissi die Treppenstufen herunter. Vor ihren Augen hatte sich ein dichter Schleier breit gemacht, so dass sie fast nichts mehr sehen konnte. Wäre sie doch nur im Büro geblieben! Verdammt, hätte ihr Chef ihr doch nie frei gegeben. Vielleicht würde es in ihrer Seele im Moment nicht so brennen. Sie rannte zu ihrem Auto und fuhr so schnell wie möglich aus der Straße. Erst nur aus der Straße. Dann aus der Siedlung. Dann aus dem Viertel und schließlich aus der Stadt. Wie von Geisterhand bewegte sich das Auto. Langsam zog sich der Schleier und sie sah wieder alles vor sich.
Doch kaum sah sie mehr oder weniger etwas, kam auch sofort die Szene vor ihre Augen. Sie wollte nur noch weg hier. Da kam ihr ein Gedanke! Sie hatte ihre Handtasche im
Schuhschrank vergessen. Was sollte sie jetzt machen? Da war ihr Handy drin, ihre Entwürfe einfach alles. Zum Glück war der Autoschlüssel in ihrer Jackentasche gewesen.Sie beschloss zu ihrer besten Freundin zu fahren. In so einer Situation war das der letzte Ast für sie, an dem sie sich festhalten konnte.

'Er ist so ein Arsch. Wie kann diese Person nur mein Bruder sein?', sagte ihre beste Freundin enttäuscht und fast genauso traurig wie Lissi.
'Angi... Du weißt nicht wie ich mich da gefühlt habe. Jahrelang verarscht. So hab ich mich gefühlt. Am Liebsten hätte ich mir in dem Moment meinen Arsch an mein Gesicht geheftet, dann hätten sie nicht sehen müssen, wie mir zumute war und ich hätte sie nicht sehen müssen. Hätte ich dieses maskuline Parfüm doch nie vorgeschlagen. Dann hätte mein Chef mir nicht frei gegeben und - '
'Lissi! Du gibst dir doch wohl nicht selbst die Schuld!'
'Wem denn dann?'
'Das fragst du noch? Meinem Bruderherz! So ein Arsch. Wahrlich.'
Lissi fing wieder an zu weinen. Die Tränen kullerten einzeln über ihre schmalen Wangen.'Aber vielleicht hat ihm der Sex mit mir nicht gereicht... Vielleicht wollte er mehr und das konnte ich ihm nicht geben, weil ich gearbeitet habe...'
'Er hat doch auch gearbeitet, oder?'
'Ja... Aber es liegt in der Natur eines Mannes - '
'Eine Frau zu betrügen?', rief Angi verärgert. Wieso war Lissi nur so dumm?
'Nein... Aber - ', versuchte Lissi einzuwenden.
'Kein 'aber', Lissi! Wir sind seit dem Abi beste Freunde, du und ich. Ich kenne dich und wie ich dich kenne, hast du bestimmt alles für diese Beziehung gegeben.'
'Ich habe zwei Monate an Arbeitszeit für ihn hingeschmissen! Nur an ihn habe ich gedacht und konnte nicht arbeiten!'
'Na, siehst du?' Angi nahm ihre weinende Freundin in den Arm und klopfte auf ihren Rücken.
'Ich werde mit ihm reden. Bleib du heute bei mir, einverstanden?', versuchte sie ihre Freundin zu trösten.
'Aber ich muss morgen arbeiten...'
'In so einer Situation kannst du nicht arbeiten... Hast du schon einmal in den Spiegel gesehen?'
Jetzt mussten beide lachen.
'Nein... Das habe ich wirklich nicht...'
'Und außerdem haben wir uns schon lange nicht mehr ausgeredet.'
'Du hast recht, Angi, vielen Dank für das alles... Wie soll ich das alles nur je wieder bei dir gut machen?'
'Ach, was redest du da? Freundschaft trocknet Tränen, die die Liebe verursacht.
In diesem Fall trockne ich die Tränen, für die Erik verantwortlich ist.'
Lissi lächelte. 'Ich habe so Glück, dich als Freundin zu haben.'
Sie sah auf die Uhr. Es war schon gegen Neun.
'Ach ja! Bevor ich es vergesse... Ich habe meine Tasche bei Erik vergessen - '
'Hmm... Dann fahre ich jetzt nach Keil und du machst es dir hier gemütlich.'
'Das kommt nicht in Frage, ich komme mit.'
'Du willst mit zu Erik?'
'Nein... Aber dann bleibe ich halt im Auto. Du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen.'
Angi lächelte und nahm ihre Freundin wieder in den Arm. 'Stimmt. Das kann ich nicht...'

'Hey Angi, was suchst du denn hier?' Erik umarmte seine Schwester.
'Ich wollte nur gucken, was du und Lissi so treibt...' Es war so abgesprochen. Angi sollte sich nichts davon anmerken lassen, dass sie von all dem wusste.
'Dann komm doch herein.' Erik ließ sie eintreten. Angis Blicke suchten sofort den
Schuhschrank, wo Lissis Handtasche sein sollte. Aber die Tasche war nicht da, wo Lissi es ihr beschrieben hatte.
Erik war allein zu Hause. 'Wo ist Lissi?'
Erik sah ertappt zu seiner Schwester. 'Das ist... 'ne gute Frage...'
Nun hatte Angi ihn da, wo sie ihn haben wollte. 'Was soll das heißen, 'gute Frage'? Ihr wohnt zusammen, sie ist deine feste Freundin. Wie kannst du nicht wissen, wo sie ist?'
Erik sah auf den Boden. 'Ach, Lissi hat's dir nicht erzählt, hm?'
'Wovon?'
'Es ist aus.'
'Was?'
'Es... hat zwischen uns beiden nicht mehr funktioniert.'
'Und du hast sie aus dem Haus gejagt?'
'Nein, sie ist von selbst gegangen.'
'Ach... Weißte was? Ich will gar nicht wissen, was zwischen euch vorgefallen ist!'
'Ja... Ich denke, das musst du auch nicht, Schwesterchen.' Er grinste breit.
'Dann setze ich mich gar nicht erst hin, wenn sie nicht da ist, ich wollte nämlich etwas mit ihr bereden.'
'Gut... nimmst du ihre Handtasche mit? Du bist mit ihr befreundet...'
'Ja... Ja, mach ich. Gib sie mir.'
Erik verschwand im Nebenraum und nahm eine kleine braune Handtasche mit.
Angi bedankte sich und verschwand schnell, um Lissi nicht warten zu lassen.
Sie eilte schnell um die Ecke, wo sie ihr Auto geparkt hatte, damit Erik Lissi darin nicht entdeckte.
'Hier ist deine Tasche.'
'Was hat Erik gesagt?'
'Das es zwischen euch angeblich aus ist.'
'So ist das also für ihn. Sah er denn nicht einmal aus, als würde er es bereuen?'
'...Um ehrlich zu sein... Nicht wirklich... Aber ich wollte ihn auch nicht viel befragen, weil er sonst vielleicht misstrauisch hätte werden können.'
'Das hast du gut gemacht. Vielen, vielen Dank, Süße.'
'Das mach ich doch gern.'









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