Verbotene liebe und schlimme Folgen! Teil 6

Autor: CarameL@
veröffentlicht am: 14.09.2008




Er zog mich komplett nackt aus und vergewaltigte mich schließlich. Ich fühlte mich so ätzend. Ich hatte totale Schmerzen im Unterleib. Als er dann endlich abließ, sagte er bloß, dass ich niemanden davon erzählen darf, sonst passiert noch schlimmeres. Dann ging er. Ich konnte vor Schmerzen nicht gehen. Aber ich musste. Den ganzen dunklen, kalten Weg ins Haus. Als ich dann schlussendlich dort ankam, lies ich mich ins Bett fallen. Ich heulte die ganze Nacht, ich machte mir Vorwürfe. Warum gerade ich? Und hatte Angst dass er noch mal kommen könnte. Irgendwann als der morgen schon dämmerte, schlief ich dann ein. Doch schon bald wurde ich vom Führer geweckt. Es war schon spät und fragte mich warum ich so lange schlief, da ich sonst immer die Erste war, die aufstand. Ich sagte ihm dass es mir nicht so gut geht, und er meinte, dass ich heute ruhig mal länger im Bett bleiben kann, wenn's mir wirklich nicht gut geht. Und das tats allemal. Ich hatte noch immer Schmerzen. Als er dann gegangen war, wollte ich auf WC.Ich machte meinen Schlafsack auf, und wollte aufstehn doch als ich in den Sack sah, war ich geschockt. Alles war voll Blut!! Ich hatte wohl gestern Nacht noch stark geblutet. Gestern Abend. Und schon musste ich wieder an ES denken! Ich fing an zu heulen. Ich fühlte mich scheußlich. Total benutzt. Ich gab mir die Schuld an allem. Warum bin ich nur mit Michi mitgegangen? Da kam plötzlich die Führerin, die Freundin vom Führer, ich verstand mich mit beiden super. Sie wollte dich erkundigen wies mir so geht. Doch als sie das ganze Blut sah, schreckte sie zurück. Sie sah mich an, und fragte was mir passiert sei. Ich wollte ihr die Wahrheit erzählen, doch da fiel mir ein, dass ich's keinem erzählen darf... und redete mich schließlich darauf aus, dass ich meine Periode überraschend bekommen hatte. Aber irgendwie glaubte sie mir das nicht ganz, das sah ich an ihrem Blick. Bevor sie ging sagte sie noch, dass ich heute im 'Bett' liegen bleiben kann, wenn ich mag. Ich entschloss mich dafür, dass ich etwas schlafenwürde. Und tatsächlich, ich schlief ein. Doch um die Mittagszeit weckte mich ein kleines Mädchen und sagte, ich solle essen kommen. Ich zog mir etwas frisches an, ging mich waschen und versuchte etwas zu essen. Aber ich konnte nicht, mir war total schlecht. Es erinnerte mich einfach alles an Martin. Ich lies es bleiben und legte mich wieder ins Bett. Doch ich war total fertig, ich heulte den ganzen restlich Tag bis am Abend. Hin und Wieder sah die Führerin (Johanna) vorbei und brachte mir was zu trinken und fragte ob sie mir helfen könne. Ich sagte immer nein. Und sie bot mir an, dass ich immer zu ihr kommen könne, egal was los sei. Dann ging sie. Als es gegen 5 Uhr klopfte, dachte ich Johanna würde wieder kommen, aber es war nicht sie. Es war Michi! Ich freute mich, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu heulen. Mich nahm mich in den Arm und legte sich zu mir. Er sagte: 'Hey Schatz, was ist los? Johanna hat mich angerufen und gesagt mit dir stimmt was nicht, ich hab mir total Sorgen gemacht, ich habmich sofort auf den Weg hierher gemacht! Süße willst du reden?' ich kuschelte mich ganz fest an ihn. Es tat so gut. Ich fühlte mich endlich wieder total sicher! Wir sahen uns in die Augen, und ich erzählte ihm langsam und unter Tränen was passiert ist. Am Schluss nahm er mich in den Arm, ganz fest. Und so blieben wir dann liegen, bis spät in die Nacht. Er sagte, 'Wir schaffen das! Ich bleibe bei dir! Ich bin für dich da! Wir machen das gemeinsam!' Dann musste er fahren. Er wollte mich nicht allein dalassen, also fragte er Hannes, den Führer, ob ich nicht mit ihm mitfahren könne. Dieser stimmte gleich zu, weil er wusste dass irgendwas passiert sein muss. Ich packte schnell meine Sachen und verabschiedete mich von fast allen. Außer Martin. Als ich ihn sah, wurde mir sofort wieder zu heulen zumute. Ich klammerte mich fest an Michi. Bei ihm fühlte ich mich sicher. Martin sah mich mit so einem perversen Blick an. Als ob er mich gleich wieder durch vögeln wolle. Wir gingen dann einfach an ihm vorbei. Und fuhrenendlich in Michi´s Wohnung. Die Fahrt war still, wir redeten nur wenig. Ich hatte wieder Bauchschmerzen, wollte aber ihm nichts davon sagen. Ich dachte mir, ja die vergehen sicher gleich wieder. Inzwischen war ein Tag vergangen, ich machte mir noch immer Vorwürfe. Ich fühlte mich total schwach. Plötzlich wurde mir schwarz vor den Augen.







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