Kribbeln unter der Haut Teil 14

Autor: Yana
veröffentlicht am: 15.11.2008




Kapitel 13
Schon von weiten kam uns der Stallbursche entgegen gerannt. Als er uns erreicht hatte, griff er in die Z?gel von Stern. Vor Satan allerdings, hielt er einen sicheren Abstand.
'Das bist du ja endlich, Catherine! Deine Mutter hat sich schon f?rchterlich aufgeregt. Sie meinte, dass wenn du nicht bald nach Hause kommst, sollte ich losreiten und dich suchen. Sie war total au?er sich. Schlie?lich hatte sie dir doch gesagt, dass du p?nktlich zur?ck sein solltest.'
?rgerlich runzelte ich die Stirn. Das war typisch meine Mutter. Ich durfte nie unp?nktlich kommen, aber ihre G?ste (in diesem Moment meinte ich Jerker) durften das. Jedenfalls kam es mir so vor, denn der Stallbursche erw?hnte Jerker mit keinem einzigen Wort.
'Du solltest dich jetzt besser beeilen, Catherine.' Der Stallbursche, ein ?lterer, jedoch kr?ftiger Mann, musterte mich besorgt. Dann wandte er sich an Jerker und nickte ihm zu. 'Gehen Sie schon einmal vor. Ich versorge Ihr Pferd.'
Elegant schob sich Jerker aus dem Sattel und ?berlie? dem alten Mann die Stute.

Hastig eilte ich die Treppe hinunter und stolperte dabei ?ber das Bodenlange, knallrote Kleid. W?re das Treppengel?nder nicht gewesen, w?re ich gest?rzt. So konnte ich mich allerdings gerade noch rechtzeitig festhalten. 'Verdammter Schrott.', murmelte ich und zupfte den Stoff gerade. Warum verlangte meine Mutter nur immer, dass ich Kleider trug? Und dann noch solche lange, ?ber die man st?ndig dr?ber stolperte? Was war daran falsch, Hose und T-Shirt zu tragen? Nur weil ich ein M?dchen war?
Irgendwie ungerecht. Wir M?dchen hatten doch eh schon genug Schwierigkeiten, warum mussten M?tter dann alles noch komplizierter machen als es schon war?
Schnell hastete ich weiter, bevor ich den Gedanken, wie viele Nachteile wir M?dchen im Gegensatz zu Jungs hatten, vertiefen konnte.
Dar?ber konnte ich mir sp?ter den Kopf zerbrechen und nicht jetzt, wo ich mich beeilen musste, um wenigstens noch etwas vom Dessert abzubekommen. So wie ich meine Mutter kannte, a? sie mit rasendem Tempo so viel Nachspeise wie m?glich, sodass ich nichts mehr abbekam. Als Strafe f?r mein zu sp?t kommen.
Ja, so war meine Mutter. Kalt und herzlos. Auch wenn Jerker behauptete, sie sei nur streng und wolle nur das Beste f?r mich.
War es das Beste f?r mich, wenn ich verhungerte? Nein! Also. In dieser Hinsicht hatte Jerker unrecht.
Ich verringerte ein wenig mein Tempo und trat hinaus auf die Terrasse. 'Guten Abend.' Wie die Abende zuvor, schenkte ich der Runde ein L?cheln. 'Tut mir leid, dass ich so sp?t bin. Ich hoffe das Abendessen hat geschmeckt?' Ich warf einen Blick auf die leere Dessertplatte. Dann musste ich eben hungernd zu Bett gehen.
'Es war vorz?glich.' Fett-Bierbauch grinste mich an und musterte mich von oben bis unten - wie immer. Irgendwie wollte ich in diesem Moment nicht wissen, ?ber was er nachdachte. Vielleicht wie ich als Nachspeise schmeckte?
'Setz dich doch, Catherine-Schatz, und leiste uns noch ein wenig Gesellschaft.', zwitscherte meine Mutter, als w?re sie kein bisschen sauer auf mich.
'Nein.' Mein Vater erhob sich von seinem Stuhl und kam mit raschen Schritten zu mir. 'Ich muss mit die reden. Komm.' Er schob mich zur?ck ins Haus, den Gang nach rechts und eine Treppe hinauf, die im Arbeitszimmer meines Vaters endete. Als ich durch den h?lzernen T?rrahmen trat, huschte mein Blick ?berrascht durch den Raum. Mein Vater hatte mich noch nie in sein Arbeitszimmer gelassen. Niemals. Warum wusste ich nicht genau. Vielleicht hatte er Angst, dass ich wichtige Papiere durcheinander brachte oder sogar welche verschwinden lie?.
'Setz dich doch, Schatz.' Mein Vater hatte sich hinter seinen wuchtigen Schreibstich gesetzt, der schr?g in der linken, hintersten Zimmerecke stand. Rechts neben dem Tisch war ein mindestens Zweiquadratmeter gro?es Fenster, an dem zwei weinrote Vorh?nge angebracht waren. In der Mitte des Raumes standen Sofa und Tisch.
'?ber was willst du mit mir reden, Dad?' Ich setzte mich auf dem Stuhl ihm gegen?ber.'?ber einiges, Cat.' Auf seiner Stirn bildeten sich Furchen. Ein Zeichen, dass es ein ernstes Gespr?ch werden w?rde. 'Erst einmal geht es um dein Verhalten deiner Mutter gegen?ber. Du behandelst sie respektlos, missachtest ihre Befehle und Verbote, lehnst dich vollkommen gegen sie auf, lachst sie aus, machst sie vor unseren G?sten l?cherlich, ignorierst sie zum gr??ten Teil, bist frech zu ihr und schreist sie an, hilfst ihr nicht beim N?hen, unternimmst nichts mit ihr, redest kaum mit ihr und verachtest sie.' Mein Vater machte eine Pause. Doch bevor er seine Aufz?hlung fortsetzen konnte, fiel ich ihm ins Wort: 'Dad, wenn der Zweck dieses Gespr?ch dazu dienen soll, mir ein schlechtes Gewissen zu machen und mir klar machen soll, was f?r eine schlechte Tochter ich bin, dann verfehlt es seine Wirkung v?llig?''Nein, nein. So war das nicht gedacht, Cat. Ich will dich nicht f?r dein Verhalten verurteilen, denn ich wei? wie deine Mutter sein kann. Ich will dich nur darauf hinweisen, dass du nicht ?bertreiben darfst. Sie ist auch nur ein Mensch. Ein Mensch mit Gef?hlen. Gef?hle f?r ihre Tochter. Verstehst du?'
'Nein.', sagte ich ehrlich.
Er seufzte. 'Schau mal, Schatz. Ich wei?, dass du es nicht gerade leicht hast mit deiner Mutter. Sie macht stress wegen jeder Kleinigkeit, das muss ich zu geben. Und ?u?erlich wirkt sie so kalt und gef?hllos, doch innerlich ist sie weicher als Butter. Glaub mir, ich kenn sie und ihre Gef?hle. Schlie?lich bin ich ihr Mann.'
'Und was willst du mir damit sagen?'
Er sch?ttelte den Kopf, als w?rde er sich ?ber mein Missverstehen wundern. 'Ich will damit sagen, dass du sie mit deinen harten Worten verletzt. Mit jeder abwehrenden Handlung, jedem grauenvollen Wort, das du ihr an den Kopf wirfst.'
'Dad, SIE ist diejenige, die MICH verletzt!'
'Nein.'
?rgerlich musterte ich meinen Vater. 'Wie willst du das wissen, Dad? Als UNBETEILIGTER? Du wei?t nicht im Entferntesten was in den K?pfen und Herzen meiner Mutter und mir vorgeht. Sie sagt vielleicht zu dir, dass ich sie verletze, mit meiner abwehrenden Art. Doch du kennst nur ihre Worte! Nicht ihre Gef?hle. Verstehst du, Dad? Die einzige Person, mit der du ?ber dieses Thema reden m?sstest, ist meine Mutter.'
Schweigsam musterte er mich. Und das machte mich fast wahnsinnig. Konnte er nicht etwas sagen? Und aufh?ren, mich zu mustern, als h?tte ich den Fehler meines Lebens begangen?'Ok, Dad. Lass uns ?ber etwas anderes reden.' Themawechsel war das Beste.
Mein Vater nickte langsam und strich mit der Hand ?ber sein Kinn. 'Deine Mutter und ich haben dich auf ein Internat angemeldet. M?dcheninternat. Ich will dir ein par Bilder zeigen und dir das Erkl?ren, was ich schon ?ber den Ablauf in dieser Schule in Erfahrung bringen konnte.'
Ich verschr?nkte die Arme vor der Brust und lehnte mich zur?ck. 'Hat das nicht noch Zeit?''Je fr?her du dich mit dem Internat bekannt machst, desto besser.' Ich sollte mich mit dem M?d-cheninternat bekannt machen? Durch Fotos auf einem kleinen Bildschirm?
'Ich will die Bilder nicht sehen, Dad. Sie werden mir nur meine restlichen Ferien versauen. Alleine die Vorstellung, bald irgendwo EINGESPERRT zu sein?'
'In einem Internat ist man nicht eingesperrt, Catherine.', unterbrach mich mein Dad. 'Ich selbst war fr?her auf einem. Meine Eltern haben mich gezwungen. Doch im Nachhinein wusste ich, dass es ihre beste Entscheidung gewesen war.'
'Das wird bei mir nicht der Fall sein.'
Er seufzte ersch?pft auf und erhob sich. 'Na gut. Wie du willst.'
'Kann ich gehen?', fragte ich eher ?berrascht. Ich hatte gedacht, dass mein Vater noch ?ber andere Dinge hatte reden wollen.
Er nickte. 'Wir reden morgen weiter. Heute scheinst du deinen Sturheitstag zu haben, und da hat es wenig Sinn, noch ?ber etwas anderes zu reden.'
'Dad?'
'Geh jetzt bitte, Schatz. Und schick Mr. Fox zu mir.'
Ergeben erhob ich mich. 'Okay.'
'Schlaf gut, Cat.'
'Du auch, Dad.'
Mit diesen Worten verlie? ich das B?ro und lief die Treppe herunter, zur?ck auf die Terrasse.'Mr. Fox? Entschuldigen sie die St?rung, aber mein Vater verlangt nach Ihnen. Er erwartet Sie in seinem B?ro.'
Schwerf?llig und tr?ge schob Fett-Bierbauch seinen Stuhl zur?ck und stemmte sich hoch. 'K?nntest du mir vielleicht den Weg zeigen?' H?tte er mich in diesem Moment nicht so gierig angestarrt, so h?tte ich ihm vielleicht diesen Wunsch erf?llt. 'Das Haus ist gro? da kann Mann sich nicht jedes einzelne Zimmer merken.' Er lachte ?ber seinen eigenen Witz. Dabei rollte er seine mausgrauen Froschaugen nach oben und klopfte sich auf den Oberschenkel. Widerlicher Kerl.
'Das B?ro ist ganz leicht zu finden. Einfach durch diese T?r', ich deutete hinter mich, von wo ich gekommen war, 'und dann rechts die Treppe hoch.' Ohne die Reaktion von Fett-Bierbauch-Widerling abzuwarten, huschte ich zur?ck ins Haus, jedoch nicht ohne einen fragenden Blick zu Jerker zu werfen.

Ich schmiss mich auf mein Bett und schaltete die Stereoanlage ein. Summend rollte ich mich auf den Bauch, um besser aus dem Zimmerfenster schauen zu k?nnen.
Der gro?e Garten war bereits in ein dunkles schwarz getaucht. Der Baum, der vor dem Fenster stand, sah aus wie ein Gespenst, das seine Arme in alle Richtungen ausstreckte, um nach etwas zu greifen, was viel zu weit entfernt war. Und obwohl sp?ter Fr?hling war, trug dieser Baum keine Bl?tter.
Erschrocken stie? ich einen spitzen Schrei aus, als sich pl?tzlich etwas Schweres auf mich legte. Au-genblicklich erkannte ich Jerkers leicht zimtartigen Geruch. Lachend pikste er mir in die Seite. 'Du bist heute aber extrem schreckhaft, Catherine.'
Schnaubend rollte ich mich unter Jerker auf den R?cken. 'Ich glaube, dass jeder erschrecken w?rde, wenn sich pl?tzlich etwas Tonnenschweres auf einen drauf wirft.'
'Tut mir leid. Durch meine viele Muskeln wiege ich halt ein paar Kilogramm mehr.' Er verzog ent-schuldigend das Gesicht.
Lachend versuchte ich ihn von mir zu sto?en, doch er hatte sich fest auf seine H?nde gest?tzt. 'Du bist und bleibst ein arroganter und eingebildeter Schn?sel.' Das war er doch, oder nicht? Innerlich musste ich kichern. Von mir aus konnte er eingebildet bleiben. Hauptsache er war kein Arschloch mehr.
Grinsend huschte Jerkers Blick ?ber mein Gesicht. 'Das bin ich gerne. Scheinbar scheint diese Art furchtbar gut bei weiblichen Wesen anzukommen.' Er beugte sich etwas weiter zu mir herunter.
'Die meisten schreckt es eher ab.' Sein Atem streifte mein Gesicht.
'Aber dich nicht.' Es war eher eine Feststellung.
'Doch, eigentlich schon. Aber bei dir schaue ich Gro?z?giger weise dar?ber hinweg.'
'Du bist zu g?tig.'
'Das ist meine Art.'
L?chelnd hob er eine Hand und strich mir ?ber die Wange. 'Ich liebe dich.'
Als ich merkte, dass ich vergessen hatte, auszuatmen, stie? ich hastig die Luft aus und hob mein Kinn, um ihn besser anschauen zu k?nnen. Das Smaragdgr?n seiner Augen, war voller W?rme.
'Ich liebe dich auch.'
Im n?chsten Moment verschlossen seine Lippen meinen Mund. Der Kristall, um meinem Hals, pochte. Oder bildete ich mir das nur ein?
Nach einer viel zu kurzen Zeit, l?ste sich Jerker von mir. 'Willst du Sex?'
'Was?' Geschockt starrte ich ihn an.
Sein Gesicht war ruhig, und v?llig ernst. 'Willst du Sex?', wiederholte er seine Frage.'Wie? Jerker? Sex? Wann? Jetzt?' Irritiert sch?ttelte ich den Kopf. Auf SO eine Frage, war ich nicht vorbereitet gewesen.
'Ja, jetzt sofort.' Er nickte langsam und ohne mein Gesicht aus den Augen zu lassen, machte er sich an seinem Hemd zu schaffen.
'HALT! Jerker, stopp!' Ich griff nach seinen H?nden. 'Jerker? ich mein? Was soll das? Sex? Jetzt?'
'Ja.'
'Wie? warum? Geht das nicht alles etwas zu schnell? Ich mein? das heute? das war unser erster Tag? der erste Tag an dem wir mehr als nur Freunde waren. Und eigentlich war ich auch gar nicht drauf vorbereitet gewesen? ich mein? was ist mit Verh?tung? Hast du einen Kondom dabei?' Als er in seine Hosentasche griff und eine PACKUNG Kondome neben mir auf das Bett schmiss, war ich baff. 'Jerker? Stopp? halt? einen Moment. Lass uns erst dar?ber reden. Das geht doch gar nicht. Nein? ich mein? jetzt nicht. Also noch nicht?' Verzweifelt suchte ich nach Worten. Leicht gequ?lt starrte ich in Jerkers Gesicht, der mich immer noch v?llig ernst betrachtete.
'Du willst jetzt nicht? Wie? Warum nicht?' Er wirkte verwirrt.
'Das hab ich dir doch eben versucht zu erkl?ren?' Jerkers entt?uschter Blick unterbrach mich. 'Jer-ker? versuch mich zu verstehen?' Ich erwartete, dass er antworten w?rde, doch er schwieg. 'Jer-ker!', flehend schaute ich ihn an. 'Jetzt sag schon was, bitte!!!' Panik loderte in mir auf. Irgendwie hatte ich mir das so nicht vorgestellt. 'Jerker! Sag etwas! Irgendetwas! MACH SCHON!' Verzweifelt trommelte ich auf seine halbnackte Brust ein. 'SAG WAS!'Doch statt etwas zu sagen, brach er schallend lachend ?ber mir zusammen.
Das ganze Haus schien unter seinem dr?hnenden Lachen zu wackeln.
Verwirrt befreite ich mich von Jerker und sprang aus dem Bett. Als mein Blick auf eine Tempopa-ckung, die von meinem Bett auf den Boden gefallen war, fiel, d?mmerte es mir. Keine Packung Kondome.
'JERKER DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!', schrie ich, packte ein Kissen und drosch auf ihn ein. Sch?tzend hob er die H?nde vor das Gesicht. 'DU BL?DES, ARROGANTES, EINGEBILDETES ARSCHLOCH!' Lachend hielt er meine Handgelenke fest und entwand mir meine Waffe. 'Hab erbarmen, Cat.' Er zog mich zu sich auf das Bett. Strampelnd versuchte ich mich von ihm zu l?sen. 'LASS MICH LOS!', befahl ich.
Doch er lie? mich nicht los.
Das ganze Strampeln und Kratzen nutzte nichts. Schon nach f?nf Minuten gab ich auf und blieb ersch?pft liegen.
Jerker lachte weiter. 'Frieden?', fragte er.
'Noch lange nicht.', knurrte ich. 'Und jetzt lass mich los.'
'Damit du wieder wie eine Irre auf mich einpr?geln kannst? Vergiss es.'
'LASS MICH LOS, DU IGNORANTER IDIOT! WAS FAELLT DIR EIGENTLICH EIN? HAST DU NICHTS BESSERES ZU TUN, ALS MICH ZU VERARSCHEN? UND DANN NOCH MIT SO EINER SACHE? EINGEBILDETER SCHN?SEL! MISTKERL! BL?DMANN, DUMMPFBACKE, HIRNLOSER ESEL?'
Kurzerhand presste Jerker seine Lippen auf die meinen und erstickte so meine w?sten Beschimpfungen. Als er meinen Mund ?ffnen wollte, presste ich hartn?ckig meine Lippen aufeinander. Ich merkte, wie sich sein Gesicht zu einem Lachen verzog.
Einige Sekunden sp?ter, sp?rte ich, wie er mir in die Bauchseite pikste. Erschrocken wollte ich auf-schreien und ?ffnete so den Mund. Nicht viel. Doch genug f?r Jerker.
Als ich Jerker schmeckte, war mein Wiederstand gebrochen. Manchmal durfte auch Frau nachgeben.
'Wieder alles klar?', fragte er und grinste mich an.
'Das war nicht witzig, Jerker.'
'F?r dich nicht.'
'Das werde ich dir niemals verzeihen.'
'Mir verzeihst du doch alles.'
Wie bl?d das auch klang: Er hatte Recht.







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