Elinas Auftrag Teil 2

Autor: Sweetheart
veröffentlicht am: 03.08.2008




Die ist der 2. Teil meiner Fantasy-Geschichte. Ich hoffe er gefällt euch.
Ich würde mich über eure ehrlichen Meinungen und verbesserungsvorschläge sehr freuen!:)LG Sweetheart

____________________________________________________

Kaum hatte er sie vor einem großen Tor abgesetzt wich sie zwei Schritte von ihm weg. Er öffnete das Tor mit einem Gemurmel, dass wie 'Typisch Frauen' klang, doch sicher war sich Elina dessen nicht. Auf der anderen Seite des Tores nahm Zyralia sie herzlich in Empfang und bereitete das Mädchen auf die bevorstehende Verwandlung vor. ' Also Elina, du wirst gleich auf diese Scheibe steigen und dich genau auf die Mitte stellen. Mehr musst du nicht machen, den Rest übernehme ich.' Folgsam nickte Elina und ging zaghaft auf die Glasscheibe. Das Oberhaupt nickte Endrel kurz zu und dieser holte einen Stab aus einem Schrank heraus und reichte ihn mit einer würdevollen Verneigung Zyralia. Diese nahm ihn entgegen und tippte sachte mit dem, wie Elina es schien, Zauberstab, gegen die Scheibe. Sofort glühte diese hell auf und Elina musste ihre Augen zusammen kneifen, dass sie nicht geblendet wurde. Das Einzige, was Elina dann noch mitbekam war, dass sie von einem mächtigen Windstoß durch die Luft gewirbelt wurde und kurz darauf das Bewusstsein verlor.

'Geht's ihr gut? Warum hat es nicht funktioniert?' 'Ich weiß es nicht, Zyralia. Vielleicht ist sie nicht die Richtige.' Elina blinzelte und erkannte das Oberhaupt der Elfen über ihr und Endrel weiter hinten. 'Sie ist aufgewacht!' Das Mädchen hob ihren Kopf und bemerkte, dass sie in dem Blüten-Bett lag. Sie setzte sich auf und fragte die Frage, die ihr auf der Zunge brannte: 'Was ist passiert? Warum hab ich keine Flügel?' Nun war es Endrel, der antwortete: 'Wir wissen es nicht. Als du durch die Luft gewirbelt wurdest, war noch alles so wie es sein sollte, aber als du dann nicht anfingst dich zu verwandeln, sondern bewusstlos wurdest, hörte der Wind auf und du wärst beinahe aus 10m heruntergefallen.' Das Mädchen sank stöhnend auf ihr Kissen zurück und blickte nach Oben. 'Soll ich jetzt wieder nach Hause?' Nun war es an Zyralia zu sprechen: 'Nein, vorerst bleibst du hier. Ich werde mich mit den hohen Elfen zusammensetzen und alles besprechen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du die ‚Falsche' bist.' Gesagt, getan. Endrel und Zyralia verließen den Raum und ließen Elina und ihre wirren Gedanken zurück. Wieso hatte sie sich nicht verwandelt? Lag es an ihr oder an der Glasscheibe? Vielleicht lag es an der Scheibe. Hatten sie es überhaupt schon einmal ausprobiert? Wurde schon mal jemand von den Menschen in eine Elfe verwandelt? All diese Fragen schwirrten Elina im Kopf herum, während sie auf der Blüte lag. Doch nach einiger Zeit bekam sie Hunger. Sie hatte noch gar nichts gefrühstückt und so schwang sie sich von der Blume und trat vorsichtig vor die Tür. Sie blickte nach Links und Rechts und überlegte, wo die Küche wohl liegen möge. Sie entschied sich, erst einmal geradeaus zu gehen und traf schon bald auf eine hohe Tür. Sie hatte ihre Hand schon auf der Türklinke liegen als jemand mit verärgerter Stimme ihren Namen rief: 'Elina! Was hast du hier zu suchen?' Sie wandte sich um und schaute direkt in die wütenden Augen von Endrel. Sie ließ die Klinke los und schaute ihn trotzig an: 'Die Küche.' 'Die Küche?' Elina verdrehte die Augen: 'Die Küche. Da kann man Essen zubereiten. Sag nicht ihr kennt hier so etwas nicht?' 'Wir nennen es Speisenraum.', antwortete Endrel schlicht. 'Dann eben Speisenraum. Ist mir auch egal. Ich hab Hunger und möchte gerne was essen.' Endrel wurde ihr immer unsympathischer. Sie war sich sicher, es beruhte auf Gegenseitigkeit, denn er verdrehte nur die Augen und packte sie am Handgelenk, zog sie zu sich, hob sie hoch und ohne auf ihre Widerworte zu achten war er mit ihr schon in der Luft. 'Was denkst du dir eigentlich wer du bist? Erstens: Man kann genauso gut laufen. Zweitens: Man kann auch mal fragen bevor man mich einfach hochhebt. Ich hab das nicht gerne!' Die Schimpftriade von Elina wollte erst enden, als sie grob vor einer kleinen Tür abgesetzt wurde. 'Und glaub ja nicht, dass ich mich bei dir bedanke!' 'Keine Angst, das hab ich nicht erwartet. Guten Hunger.' Und schon war er in der Luft entschwunden. Nun verunsichert betrachtete Elina die kleine Holztür vor ihr und war sich ihrer Sache nicht mehr so sicher. Doch sie schöpfte wieder etwas Mut als ihr Magen laut grummelte. Sie klopfte zaghaft auf das helle Holz und drückte langsam die Klinke herunter. Sie lugte vorsichtig mit dem Kopf um die Ecke und fand dort einen alten, liebevoll wirkenden Elfen in einem großen Topf rühren. Dieser sah sie erstaunt an, doch lächelte er. 'Komm herein mein Kind. Du musst Elina sein!' Sie nickte, trat ein und schloss leise die Tür.' 'Weißt du, hier in Fietopia werden andere Sachen gegessen als bei dir in Andorien. Das hier ist der Saft der Centaurea Cyanus. Sie ist eine besondere Blume und in dieser Zeit bei uns besonders Hilfreich. In der Blumensprache bedeutet sie soviel wie 'Ich gebe die Hoffnung nicht auf' und das tut unser Volk. Wir geben die Hoffnung nicht auf. Wir alle glauben an dich Elina.' Elina betrachtete die blaue Flüssigkeit die in dem Topf schimmerte. 'Und das trinkt ihr?' 'Ja. Wir ernähren uns hauptsächlich von Flüssigkeiten. Natürlich können wir auch feste Nahrung aufnehmen, doch hauptsächlich trinken wir. Und besonders gerne Nektar oder Saft von Blumen. Aber du kommst aus der Menschenwelt…Was kann ich dir nur anbieten…Wir haben eine Art Brot. Sie macht eigentlich ziemlich satt mit der Kombination von Blumensaft. Warte Kindchen, ich hol dir etwas.' Elina hatte den alten Elf schon in ihr Herz eingeschlossen. Er war sehr lieb und nett zu ihr und kümmerte sich rührend um sie. Er fragte sie auch über Andorien aus und über ihren Alltag. Allerdings erzählte sie nicht immer die Wahrheit oder wich aus. Die Wahrheit war ihr doch etwas zu peinlich. Als sie aufgegessen hatte, stellte sie ein befriedigendes Sättigkeitsgefühl und bedankte sich bei Nelamil, so war sein Name. Sie trat vor die kleine Tür und stellt nun fest, dass sie ja keine Ahnung hatte, wo sie sich eigentlich befand. Sie schaute sich ratlos um und suchte nach dem Gesicht von Endrel oder Zyralia, wobei ihr Zyralia um einiges lieber war.
Plötzlich kam ein Elf geradewegs auf sie zu geflogen und hielt genau vor ihr an. Er sah, wie alle anderen Elfen auch, unheimlich gut aus. Er trug eine schwarze Stoffhose, nackten Oberkörper und hatte schwarze Haare, die im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Seine Flügel waren Feuerrot und am meisten wurde Elina von seinen Augen gefesselt. Sie waren schwarz mit einem Stich rot. Er lächelte ihr entgegen: 'Hast du dich verlaufen? Du musst Elina sein!' Das Mädchen stöhnte nur auf und griff sich an den Kopf: 'Hier muss mich wohl jeder kennen?!' Der Elf lachte auf und bestätigte ihre Aussage: 'Ja so ist es. Jeder hat von der Prophezeiung gehört. Natürlich hat sie noch keiner zu Gesicht bekommen außer Zyralia, aber natürlich hat sich diese Kunde in Fietopia verbreitet.' Er zwinkerte ihr zu und Elina fühlte sich wohl in seiner Gegenwart. 'Mein Name ist übrigens Eiros.' 'Freut mich dich kennen zu lernen.' 'Soll ich dich zu deinem Raum zurückbringen? Du sahst grade etwas ratlos aus.' Wieder lachte er sein Lachen, das sie ansteckte und sie musste grinsen. 'Ja…Endrel hatte mich hierher gebracht, aber ich hatte nicht auf den Weg geachtet und jetzt finde ich nicht mehr zurück.' Eiros' Augen blitzten auf, als sie Endrel erwähnte, doch es war nur ein kurzer Augenblick und Elina hatte es nicht bemerkt. 'Ach Endrel. Er war noch nie sonderlich charmant.' 'Besten Dank Eiros. Ich werde Elina jetzt zu ihrem Raum bringen.' Endrel kam auf ihn zugeflogen und landete direkt neben Elina. Der Blick von dem erwischten Elf war unergründlich und er neigte seinen Kopf leicht vor Elina: 'Es war mir eine Freude dich kennen gelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich ja noch mal.' Er zwinkerte ihr noch kurz zu, seine Flügel flatterten kräftig auf und schon war er verschwunden. 'Komm jetzt.' Unsanft packte Endrel Elina bei der Hand und zog sie hinter sich her. 'Wir laufen?!' 'Ja.' Ungeduldig zog er sie hinter sich her. Das Mädchen musste beinahe rennen um Schritt zu halten. Vor ihrer Zimmertür blieb der Elf noch einmal stehen und packte Elina das erste Mal sanft an den Schultern: 'Elina, sei bitte vorsichtig.' 'Wobei?', sie schaute ihn verwirrt an. Wobei sollte sie vorsichtig sein? Er schüttelte nur den Kopf: 'Egal. Vergiss was ich dir gesagt habe. Zyralia hat mit den hohen Elfen gesprochen. Sie wird dich gleich besuchen und dir alles erläutern.' Damit nahm er seine Hände von Elina's Schulter und entschwand. Vollkommen verwirrt trat sie an das Waschbecken und wusch sich gründlich die Hände und das Gesicht. Sie blickte in den Spiegel und betrachtete das Gesicht ihr gegenüber kritisch. Ihre hellbraunen Augen blickten ihr unter den dunklen Wimpern wachsam entgegen. Ihre dunkelblonden Haare hatte sie zu einem lockeren Zopf zusammen gebunden. Ihr Mund war leicht rosa gefärbt und in ihren Ohrläppchen saß jeweils eine Perle. Sie streckte dem Spiegel die Zunge raus und fing zu lachen. Sie warf sich, immer noch kichernd, auf ihr Bett. Da klopfte es an ihrer Tür. Sie stand auf und öffnete diese. Ihr gegenüber stand Zyralia. Sie lächelte sie an: 'Hallo Elina. Ich habe mich mit den hohen Elfen unterhalten und wir sind zu einem Entschluss gekommen. Aber das möchte ich dir gerne woanders erzählen. Komm doch bitte mal mit.' Elina folgte der Elfe immer weiter durch die Gänge, bis sie vor einem Tor standen, das von alleine aufging. Sie kamen wieder auf der Wiese an, wo Zyralia ihr alles erklärt hatte. Auch das Tischchen stand dort wieder mit einer Kanne und zwei Tassen. Doch diesmal war der Inhalt der Tassen blau. Sie setzten sich und Zyralia begann:

'Also, die hohen Elfen und ich haben darüber gesprochen, warum deine Verwandlung nicht geklappt hat. Wir haben in diversen Büchern nachgelesen. In einem Buch steht von einer mächtigen Elfe. Sie war das Oberhaupt der Himmelselfen. Es gibt verschiedene Elfenvölker. Es gibt die Himmelselfen, die Blumenelfen, das sind wir, die Feuerelfen, Nebelelfen und die Meereselfen. Wie gesagt, das Oberhaupt der Himmelselfe hatte wohl eine Tochter bekommen, die aber durch diverse unbekannte Gefahren bedroht war. Es gibt Erzählungen, in denen heißt es, dass sie die Fähigkeiten und die Flügel ihrem Kind entnommen und weggeschlossen hat. Dann ließ sie es in die Menschenwelt bringen. Ich bin mir dessen zwar nicht sicher, aber ich meine, dass es stimmen könnte. Wie alt bist du Elina?' '16' Stille. Die blauen Augen Zyralia's sahen sie an. Musterten sie beinahe. 'In dem Buch stand, dass es 1992 stattfand. Es könnte passen. Möglicherweise bist du die verschwundene Himmelsprinzessin.' Elina schaute die aufgeregte Elfe vor ihr an. 'Das ist doch nicht Ihr ernst?! Als wenn ich…Prinzessin…ach du herrje…das ist ja noch gar nicht bewiesen…', verwirrt murmelte sie vor sich hin. Das konnte ja nicht stimmen. Zyralia unterbrach die Stille: 'Nunja, es wäre die Erklärung, warum wir dich nicht verwandeln können. Du bist schon eine Elfe, nur sind deine Flügel und deine Fähigkeiten weg. Wir müssen sie erst finden.' 'Und wie soll ich das anstellen? Ich kann nicht fliegen, von den anderen Sachen ganz zu schweigen!' Die Elfe nickte und schwieg eine Weile. Als sie sprach blickte sie Elina ernst an: 'Du hättest ja eh 4 Begleiter dabei gehabt. Sie wurden alle speziell ausgebildet und werden dich in jeglicher Form beschützen und dir helfen, so gut sie können. Ich werde sie eben holen, damit du dich mit ihnen vertraut machen kannst.' Sie erhob sich und kam schon nach kurzer Zeit mit 4 Elfen herein geflogen. Zwei Männliche und zwei weibliche. Als sie erkannte wer bei den Männlichen Elfen dabei war, freute sie sich und zugleich verwirrt. Das Oberhaupt der Elfen kam auf sie zu und stellte der Reihe nach vor: 'Das sind Linir', sie deutete auf eine große, blonde Elfe mit lilanen Flügeln. 'Eiros', ihn kannte sie bereits und lächelte ihm leicht entgegen. Er zwinkerte ihr unmerklich zu. 'Und Endrel kennst du ja schon.' Sie nickte ihm nur leicht zu, doch er verzog keine Miene. Linir begrüßte sie herzlich, musste jedoch bald schon wieder gehen, da sie noch etwas erledigen musste. Eiros kam auf Elina zu: 'Na? Ich sagte ja, dass wir uns noch vielleicht wieder treffen würden.' Er lächelte sie zufrieden an. 'Soll ich dich zu deinem Zimmer begleiten? Wenn du möchtest flieg ich dich auch.' Er setzte ein charmantes Lächeln auf und Elina's Beine wurden weich. Hatte sie sich etwa in einen Elf verliebt?

Endrel hatte die Szene mit einem abfälligen Blick beobachtet. Typisch Eiros. Jedes weibliche Wesen war ihm bisher verfallen. Er würde ihr das Herz brechen. Aber die Kleine war es selber Schuld. Er blickte noch Eiros hinterher, der Elina in seinem Arm hielt und sie zu ihrem Raum flog. Er wandte seinen Blick ab und ging in die große Bibliothek von Fietopia.'Wie gefällt es dir in Fietopia? Ist es sehr anders als in Andorien?' Eiros schaute ihr interessiert ins Gesicht. 'Hmm…Ja es ist anders. Schön ist es hier. Aber man kann Andorien und Fietopia einfach nicht vergleichen…' Elina und der Elf standen vor ihrer Zimmertür und das Mädchen war eigentlich viel zu müde um noch weiter mit ihm zu quatschen, doch er war so nett und lieb. Sie versuchte ihre Augen offen zu halten. 'Elina? Schläfst du?' Sie hörte ein tiefes Lachen. Sie schlug die Augen auf und sah in die magischen Augen Eiros'. 'Elina? Bist du wieder da?' Sie schüttelte ihren Kopf um wach zu werden. 'Ich denke ich sollte jetzt mal schlafen gehen. Entschuldige bitte, aber ich bin so müde.' 'Kein Problem. Du musst ja fit sein, wenn's losgeht.' Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, der Elina jedoch auf die 7. Wolke beförderte.
Sie legte sich auf ihr Blüten-Bett und schlief mit einem Lächeln ein.

Am nächsten Morgen wurde sie von einem Knurren geweckt. Schon wieder. Was war das? Elina blickte durch den Raum, konnte aber nichts ausmachen. Als wieder dieses Geräusch kam, bemerkte sie, dass es ihr Bauch war, der diese Geräusche machte. Sie blickte ihn finster an und schwang sich aus ihrem Nachtlager. Sie lief, mit dem Ziel Nelamil in der Küche vorzufinden, los. Doch zu ihrem Unglück verlief sie sich wieder in den vielen und hohen Gängen. Sie fand sich wieder vor einem sehr großen Tor aus Holz wieder. Als sie näher heran trat, öffnete es sich von ganz alleine und sie sah hunderte von hohen Holzregalen vor sich, die alle über und über mit Büchern voll gestopft waren. Ehrfürchtig und mit klopfendem Herzen trat sie ein. Sie ging durch die Reihen der Regale und betrachtete die verschiedensten Bücher. Sie streichelte die Rücken, traute sich jedoch nicht eines herauszuziehen. So wanderte sie immer weiter durch die vielen Gänge und betrachtete jedes einzelne Buch.
Völlig in Gedanken, hatte sie nicht darauf geachtet, wohin ihre Beine sie trugen und nun fand sie sich auf einer Art Wiese vor. Doch es war keine gewöhnliche, einfache Grasfläche. Große Blumen rankten in den Himmel empor und die Blüten dienten als Sitzflächen, auf denen man sich niederlassen konnte um ein Buch zu lesen. Elinas Herz schlug noch höher.
Sie nahm sich irgendein Buch heraus und kletterte auf eine der großen Blüten. Sie begann begeistert zu lesen und vergaß alles um sie herum. Um so mehr erschrak sie, als ein Räuspern auf sich aufmerksam machte. Elina blickte von dem Buch hoch und blickte in das Gesicht Endrel's.
'Entschuldige wenn ich dich störe, aber Zyralia hat mich nach dir suchen lassen. Es wird Zeit, dass wir deine Kräfte finden, damit wir endlich losziehen können. Sie glaubt, einen Weg gefunden zu haben. Komm schon Elina, das Buch kannst du immer noch lesen.' Und ohne auf eine Antwort zu warten, hob er das Mädchen von der Blüte und flog geschwind mit ihr durch die Lüfte der Bibliothek.







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz