Hintergangen von meiner besten Freundin Teil 3

Autor: Sweet heart
veröffentlicht am: 26.07.2008




Sandy hat es ?fters versucht uns auseinander zu bringen doch sie schaffte es nicht. Durch ihre Aktionen ist unsere Liebe einfach nur st?rker geworden, wir sind unzertrennlich und das hat auch Sandy jetzt verstanden. Es vergingen Tage, Wochen, Monate und Sandy hat nichts gemacht wir dachten das sie endlich aufgeh?rt hat. Eines Tages ging ich durch die Stadt, weil ich mit Daniel in unserem Lieblings Caf? verabredet war. Doch dann sah ich jemanden auf der Br?cke, es nicht ein jemand sondern es war Sandy die runter springen wollte.. Sandy die Sandy die mich mit meinem Daniel auseinander bringen wollte sah ich auf der Br?cke. Ich rannte auf sie zu wollte sie runter ziehen doch sie wollte nicht. 'Lass mich in ruhe. Lass mich sterben okay. Du bist doch die aller erste die meinen Tod w?nscht Marie.' 'Kannst du mir sagen was du da f?r einen schei? redest? Ich w?nsche mir ganz bestimmt nicht dein Tod keiner tut es. Man Sandy komm jetzt da runter okay hier zu mir. Mach keinen Unsinn.', das kam aus meinem Mund. Es stimmt ich habe Sandy seit jenem Tag gehasst doch ich wollte niemals ihren Tod. Sie war immerhin meine beste Freundin ich bin mit ihr durch dick und d?nn gegangen. Doch was sie da abgezogen hat an dem Tag war einfach nur krass sie hat sich neben meinem Freund hingelegt und mit ihm gekuschelt das geht einfach nicht. Der Freund der Freundin ist einfach TABU. 'Komm du hasst mich genau so wie die anderen. Es tut mir ja leid was ich getan habe, ich konnte einfach nicht ich hab mich in Daniel verliebt doch deswegen bring ich mich nicht um. Sondern weil ich meine beste Freundin f?r immer verloren habe, ich hab dir so sehr weh getan du kannst mir einfach nicht mehr verzeihen das verstehe ich, du willst auch nichts mehr mit mir zutun haben und das halte ich nicht aus den du bist mir sehr wichtig wir haben sau viel durchgemacht. Es tut mir leid was ich getan habe.' Gerade als sie springen wollte hielt ich sie fest und zerrte sie zur?ck, so das wir zusammen auf den Boden hinfielen. 'Sandy tu was nicht okay. Du bist mir auch sehr wichtig doch was du da gemacht hast an dem Tag ist einfach zu schwer f?r mich dir das zu verzeihen. Doch deswegen musst du dich doch nicht gleich umbringen.' 'Doch muss ich, wen hab ich den noch niemanden ich hatte nur noch dich und das hab ich aufs Spiel gesetzt..' Sandy du bist meine beste Freundin das warst du schon immer als wir klein waren und auch jetzt. Ich sehe ja das du es bereust. Wir k?nnen ja wider von vorne anfangen unser Freundschaft wider von neuem aufbauen.' 'Das w?rdest du machen, mir eine zweite Chance geben.' 'Ja das tut ich, jeder verdient eine zweite Chance und meine beste Freundin erstrecht.', ich glaubte selbst nicht was ich da sagte. Doch sie ist meine beste Freundin auch wo wir streit hatten war sie in meinem Herzen. Wir umarmten uns und rechteten uns auf. Wir gingen dann um zu reden und uns in den Park zu setzen wo wir immer zusammen waren. Nach einer langen Zeit find dann mein Handy an zu klingeln. Ich ging ran und dabei h?tte ich mir so gerne eine Ohrfeige gegeben. 'Hey schatz wo bist du?? Was ist los ist irgendwas passiert? Warum bist du nicht gekommen?', fragte mich Daniel aufbrausend. 'Oh nein, schei?e ich hab dich voll vergessen. Mir ist was dazwischen gekommen und dann habe ich vergessen dir bescheid zu sagen. Schatz es tut mir so leid. Bitte verzeih mir.' Dabei schaute ich r?ber zu Sandy die mich Schuldig anschaute. 'Okay, was war den so wichtiges das du mich vergessen hast?' 'Schatz ich komm gleich bei dir vorbei. Okay' ' hm? Ja tu das, will ich endlich wider sehn ein ganzer Tag ohne dich ?bersteh ich nicht.' ' Ich auch nicht. Lieb dich Askim.' 'Ich dich auch Engel.' ' Tut mir leid das ich dich aufgehalten hab. Warum hast du mir nicht gesagt das du mit Daniel verabredet warst?' 'Brauchs dir nicht. Ich hab selber verschwitzt.' Dan fingen wir an zu lachen. Oh wie ich das vermisst habe einfach nur mit ihr zusammen zu lachen. 'Na ja jetzt muss ich aber wirklich los. Ich will ja meinen Schatz nicht warten lassen.' 'Ja okay geh. Los auf los hopp hopp.' ' Ja caio.' Bussi da Bussi dort und ich war schon weg. Bei meinem Schatz angekommen entschuldigte ich mich noch mal und erkl?rte ihm was passiert war. 'Und du glaubst ihr echt die Geschichte?', fragte mich Daniel. 'Ja glaub ich ihr. Was soll das hei?en Geschichte man ich war doch dabei.' 'Ja ich wei? das du dabei warst. Doch du wei?t was sie gemacht hat und zu was sie im Stande ist' 'Ja das wei? ich, doch sie meint es erst sie verarscht mich nicht. Sie bereut es wirklich.' 'Du musst wissen was du machst doch ich mach da nicht mit sie h?tte uns fast auseinander gebracht. Sie ist einfach Falsch in meinen Augen.' 'Sie ist /war meine best Freundin. Was soll ich den sonst machen? Sie bedeutet mir sehr viel wir haben zu viel durch gemacht' 'Ich wei? und ich dr?ng dich jetzt auch nicht dazu das du nicht mit ihr befreundet sein sollst. Vertrag dich wider mit ihr das kannst du ruhig machen vielleicht hab ich unrecht und sie meint es wirklich ernst.' Er nahm mich in seine Arme und so blieben wir auch eine lange Zeit bis seine Mutter ins Zimmer kam um zu sehn ob alles in Ordnung ist. Als wir wider alleine im Zimmer waren fingen wir an zu lachen ohne Grund. Wir lachten einfach nur und alberten rum. Dan gingen wir runter in die K?che um was zu essen da bemerkte ich wie sp?t es war. Doch ich wollte auch nicht nach hause sondern bei Daniel bleiben deshalb entschied ich mich bei Danieln zu ?bernachten. Nach dem Essen gingen wir Fernsehen und dann nach einer Weile muss ich wohl eingeschlafen sein den als ich aufwachte war ich neben Daniel in seinem Bett. Ich kuschelte mich dichte an ihm ran. Am netten Morgen standen wir auf, gingen runter um zu Fr?hst?cken dann brachte mich Daniel zur Schule. Schade das wir nicht auf der gleichen Schule sind, ich habe jede Sekunde Sehnsucht nach ihm. Ich verabschiedete mich von Daniel mit einem langen und intensiven Kuss der dazu f?hrte das uns jeder anschaute als w?ren wir Auserirrdische. Doch pl?tzlich h?re ich meinem Namen rufen von hinten. Ich l?ste mich von Daniel und schaute nach hinten es war Sandy die ?bers ganze Gesicht strahle. Ich schaute wider hoch zu Daniel der ein bisschen ver?rgert schien, ich dr?ckte ihm wider einen Kuss aufm Mund und ging zu Sandy. Doch Daniel hielt mich am Arm fest und k?sste mich noch einmal und sagte mir: 'Pass auf dich auf okay. Ich vermiss dich jetzt schon Schatz.' 'Jaja mach ich du aber auch. Ich lieb dich und ich vermiss dich viel mehr als du mich?' Dan ging ich zu Sandy, ich schaute noch einmal nach hinten und sah Daniel wie er gerade weg fuhr. 'Na da hatte aber jemand sehn sucht nach jemanden.' 'Ja einen sch?nen morgen w?nsch ich dir auch.' Da klingelte es schon und wir gingen zusammen in die Schule rein. Als wir die Klasse zusammen betraten waren alle Gesichter auf uns gerichtet. 'Wie habt ihr euch wider vertragen?' ,kam es aus der Ecke. 'Ja haben wir und wenn jemand ein Problem damit hat soll er es sagen oder f?r immer schweigen.' Mit den Worten brachen wir alle in Gel?chter aus. Sandy nahm meine Hand und wir setzten uns auf unsere Pl?tze, der Unterricht hat begonnen und wir redeten immer noch. Bis wir zum zweiten Mal ermahnt wurden. Dan fingen wir an den Unterricht zu verfolgen, was mir sehr schwer viel weil meine Gedanken wie immer bei Daniel waren. Ich war grad beim hin und her tr?umen da bekam ich einen Zettel zu gereicht. Der war von Sandy sie schrieb mir - Hey schatz haste bock morgen mit mir auf eine Party zu gehen?? Da wird es so richtig abgehen bitte komm mit kannst ja auch Daniel mit nehmen wenn du willst. Hauptsache du bist dabei- Ich schrieb ihr zur?ck- Ja okay werde ich. Ich versuch Daniel mitzubringen.- Sandy l?chelte mich an und konzentrierte sich wider auf den Unterricht. Ich schaute einmal wider zu ihr und da sah ich das sie was abhackte ich konnte es nicht erkennen doch ich machte mir meine Gedanken. Ich konnte ihr immer noch nicht so richtig vertrauen?..







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