Liebe, doch nicht einfach nur ein Wort! Teil 3

Autor: ~xXDr€amChill@Xx~
veröffentlicht am: 17.05.2008




So hier der 3. Teil.
Würde mich über Bewertungen und Kommis riesig freuen.
LG Franzi ^.^

'Hey Basti kannst du mal kurz kommen?' rief ihn ein Mädchen von der Tür, schlecht aussehen tut sie ja nicht aber irgendwie ist sie ganz schön aufgetarkelt.
Basti stand auf und ging zu ihr, kaum ist er stehen geblieben, drückte das Mädchen ihn gegen die Wand und presste ihre Lippen auf seine und steckte ihm auch gleich die Zunge in den Hals.
Ich spürte einen Stich in meinem Herzen, war doch klar das der ne Freundin hat, wer kann ihm denn schon wiederstehen? Ich hatte stark mit den Tränen zu Kämpfen und fragte Jenny schnell wo die Toilette ist, sie beschrieb mir den Weg und dann war ich auch schon weg aber anstatt dorthin zu gehen, lief ich nach draußen zu der Bushaltestelle wo ich die anderen heute morgen getroffen habe, da ich schon längst wieder vergessen hatte wo die Toiletten waren.Nun konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und ließ ihnen freien lauf.Ich dachte über das Geschehnis von eben nach und ließ es noch mal abspielen, da war er wieder dieser Stich in meinem Herzen.
Plötzlich spürte ich wie mir jemand einen Arm um die Schulter legt.
Erschrocken schaute ich nach oben und sah in Bastis Gesicht. Er hob seine Hand und strich mir zärtlich eine Träne aus dem Gesicht.
'Ist alles in Ordnung, Lisa?' fragte er mich vorsichtig.
Langsam nickte ich mit dem Kopf und sagte: 'Ja.'
'Aber du weinst doch oder täusche ich mich?' fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
'Lisa, das eben, ich kann mir das auch nicht erklären. So ist Miezi halt, ne typische Schlampe! Sie lässt mich auch nicht in ruhe, das geht schon seit 2 Jahren so! Ich empfinde rein gar nichts für sie!' erklärte er mir.
Ich log und sagte: 'Das Interessiert mich nicht ob du was für sie Empfindest oder nicht, es war nur das ihr mich stark an meinen Ex - Freund und Mich erinnert habt!'
'Was meinst du damit?' hackte er nach.
'Meine Mutter erzählte mir 3 Wochen vor dem Umzug das wir wegziehen, Ich fragte sie wie weit, sie sagte: 'Mehr als 650km!'
In diesen Moment brach für mich eine Welt zusammen, denn noch vor vier Wochen führte ich eine super 1 Jahr und 3 Monatige Beziehung und war Sau Glücklich!'
'Das heißt ihr Musstet euch trennen!' fragte Basti.
'Naja Mussten nicht direkt, aber wir haben uns beide gesagt das wenn wir die Beziehung weiterführen gehen wir beide kaputt!'
Er nickte und verstand mich.

'Wollen wir wieder zurück gehen, Lisa?' fragte er mich.
Langsam nickte ich und stand auf
Auf dem weg zurück dachte ich nach was ich eben gesagt hatte und es tat weh ihn anzulügen, natürlich hatte ich wegen ihm geweint aber die Sache mit meinem Ex und Mir basiert auf der Wahrheit!
Wir betraten den Raum und setzten uns, da kam auch schon die Lehrerin und es klingelte zum Unterricht.
'Ist Lisa Kanik schon anwesend?' fragte sie die Klasse, plötzlich schauten mich alle an.'Na Klar doch!' sagte Basti.
Die Lehrerin schaute auf 'Sebastian Toppe, das glaube ich doch nicht, sie sind mal Pünktlich?'
'Sehen sie doch, oder brauchen sie ne Brille?' sagte er frech.
'Sebastian, reißen sie sich zusammen!' sagte sie zu Basti und schaute dann zu mir.'Ah Lisa, komm doch bitte einmal nach vorne und erzähl uns etwas über dich!'Ich stand auf, ging Nach vorne und fing an ein wenig über mich zu erzählen.'Hallo, Mein Name ist Lisa Kanik, bin 17 Jahre alt und ich bin mit meiner Mutter hierher gezogen weil sie eine sehr angesagte Modedesignerin ist und überall gefragt ist. Ja das war es eigentlich!'
'Dankeschön Lisa, dann möchte ich dich herzlich in der Stadt und an dieser Schule Willkommen heißen, Mein Name ist Frau Peters und ich bin ab heute deine Klassenlehrerin!''Dankeschön!' bedankte ich mich, dann wies sie mich auf meinem Platz zurück!

'Hey Basti, wie lange noch?' fragte ich ihn in der 3. Stunde.
Er schaute auf seine Uhr und in diesem Moment klingelte auch schon zur großen Pause.Lächelnd schaute ich ihn an,
'Danke dir trotzdem!' sagte ich, nahm meine Tasche und ging aus dem Klassenraum, vor dem Raum standen bereits die anderen und warteten.
'Na, die ersten 3 Stunden gut überstanden?' fragte mich Jenny.
'Ich muss schon sagen, der Unterricht ist so langweilig, da ist ja meine Oma noch Interessanter!' sagte ich kichernd.
'Soll ich dir mal was sagen, Lisa? Ich habe ja ne Schildkröte, sogar die ist spannender!'Plötzlich fing wir alle an zu lachen.
'Katrin, der war nicht schlecht!' sagte ich und zeigte ihr den erhobenen Daumen.
'Hey, ich will auch lachen!' sagte Basti uns stellte sich links neben mir.
'Tut uns leid, aber dieser Witz ist nix für Bastis!' sagte Katrin und streckte Basti die Zunge raus.
'Jo, ist gemerkt. Kat du weißt man sieht sich immer zweimal im Leben!' sagte Basti, drehte sich um und ging.
'Ich weiß Basti-lein, das dumme daran ist ja, das ich dich jeden Tag ertragen muss!'
Basti ging einfach weiter und schüttelte mit dem Kopf.
'Habt ihr euch gestritten?' fragte ich Katrin.
'Ach, das geht jeden Tag so. So gehen wir miteinander um!' sagte sie und lächelte.
'Na dann bin ich ja beruhigt! Könnt ihr mir sagen wo das Büro der Direktorin ist, ich soll da nochmal kurz hin.'
'Dritter Stock, gleich links!' erklärte mir Max.
'Dankeschön, wo treffen wir uns?' fragte ich.
'An der Busse wie immer!' sagte Kat.
'Ok, bis gleich!' Sagte ich, drehte mich um und machte mich auf dem Weg in den 3.

Das Büro hatte ich schnell gefunden, die Direktorin wollte mich nur noch einmal an der Schule willkommen heißen und hat mich den Regeln gelernt, danach durfte ich auch schon wieder gehen.
Ich schaute mich im 3. Stock noch ein wenig um, als mir plötzlich der eine Junge entgegen kam dem Basti vor der ersten Stunde am kragen gepackt hatte.
Plötzlich fasste er mich beim vorbeigehen am Arsch, ich dachte ich werd nicht richtig, drehte mich um, holte aus und wollte ihn gerade eine klatschen, aber er hielt mich am Handgelenk fest und zog mich zu sich ran.
Er legte seinen Arm um meine Hüfte und seine andere Hand spürte ich an meinem Oberschenkel, da ich einen Minirock trug.
Ich konnte mich nicht bewegen ich war wie gelähmt, ich wollte um Hilfe schreien aber ich bekam keinen einzigen Ton raus.
Seine Hand suchte sich ihren weg nach oben, ich schaute nach oben und schaute ihn direkt in die Augen.
Er drückte mich gegen die Wand und ich konnte sein hartes Glied gegen meinen Unterleib spüren.
Eine Träne rann mir übers Gesicht.
Ich schaute wieder in sein Gesicht und sah, das er vor hat mich zu küssen.
Innerlich schrie ich nach HILFE.







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