let me see your eyes Teil 1

Autor: _tiaragirl_
veröffentlicht am: 21.04.2008




Hallöchen!!!
ich hab irgendwie keine lust mehr an ´blutende liebe` weiter zu schreiben (hatte irgendwie keine neuen ideen mehr und fand die geschichte dann auch langweilig). also hab ich mir gedacht, fang ich doch was neues an. und deswegen hier: 'let me see your eyes'bitte sagt mir wie ihr sie findet.außerdem freue ich mich über alle verbesserungsvorschläge und deen für eine fortsetzung - wenn ihr eine wollt ;P

'Und das wäre dann dein Zimmer.' Freundlich lächelte mir Gina zu. Unauffällig musterte ich sie von oben bis unten. Sie war groß und schlank, hatte ellenlange Beine, ein hübsches Gesicht und dazu wellige, schokobraune Haare, die ihr graziös den Rücken runter fielen. Außerdem verliehen ihr ihre mandelförmigen Augen etwas Exotisches. Genau die Sorte Frau auf die Mann stand.
Mit ihr würde ich also von nun an zusammen wohnen. Mit ihr und den anderen WG-Bewohnern. Ach, wie hießen sie noch mal? Es waren auf jeden Fall zwei Jungen. Statt mir darüber den Kopf zu zerbrechen, wie die Zwei nun hießen, wendete ich mich lieber wieder meinem Zimmer zu.
Es wirkte sehr einladend.
Mein Blick wanderte zu der kleine, reich verzierte Kommode, über das Fenster, welches bis zum Boden reichte, so dass man einen Ausblick über die ganze Stadt hatte und blieb letztendlich an dem riesigen Bett hängen, dessen so wunderbar weich wirkende Matratze mit Kissen jeder Größe überhäuft war. Am liebsten hätte ich mich sofort aus vollem Lauf aufs Bett geschmissen, um schon mal Probe zu liegen und vielleicht ein paar Stunden Schlaf nachzuholen..
Ich unterdrückte einen Seufzer. Ja, in letzter Zeit hatte ich nicht viel geschlafen. Und wenn sich dann doch einmal mein Körper von der Müdigkeit geschlagen gab, quälten mich immer dieselben Träume.
Wie auf Kommando blitzten Bilder in mir auf.
Seine Hand unter ihrem T-Shirt, … die andere wild in ihren Haaren verknotet …
Ich merkte einen Schmerz in meinem Herzen, der sich immer weiter ausbreitete, mein Brustkorb zog sich zusammen und meine Beine wurden wackelig. Ich glaube, mein Puls stieg auf 180 und langsam stauten sich die ersten Tränen in meinen Augenwinkeln an.
Bevor ich jedoch in diesem Meer aus Schmerzen versinken konnte, riss mich Gina zurück in unsere Welt. Dankbar unterdrückte ich die Tränen, schluckte sie runter und drehte mich langsam zu ihr um.
'Na, wie gefällts dir? Ich hätte ja das Zimmer genommen, wäre meins nicht noch schöner!', sagte sie gutgelaunt und fing an zu kichern, 'naja, eigentlich wollte Alex ja das Zimmer haben, aber dann legte Phil plötzlich auch Anspruch auf das Zimmer.' Stimmt. So hießen sie. Alex und Phil. 'Sie wollten sich eigentlich schon drum kloppen, wer es denn nun bekommt, bekloppt wie sie sind und … ach ich hoffe übrigens, dass dir das nix ausmacht. Wir sind alle nen bisschen verrückt drauf und lieben das Chaos. Also bitte nicht auf die Unordnung in der Wohnung achten. Du kannst natürlich gerne sauber machen, tu dir keinen Zwang an. Aber ich rede mal wieder zu viel. Also, jedenfalls wollten sich die zwei eigentlich um dein Zimmer schlagen. Doch todesmutig wie ich war, bin ich natürlich dazwischen gegangen und hab es verteidigt. Wir Mädchen müssen doch zusammen halten!' verschwörerisch zwinkerte sie mir zu und grinste mich an.
Ich musste laut auflachen und vergaß dabei auch das letzte Ziepen in meiner Brust. 'Ich seh schon, ich wird hier ne Menge Spaß haben. Da bin ich ja genau auf die Richtigen getroffen. Bei mir fliegt nämlich auch immer alles rum. Manchmal such ich Stunden nach etwas, bis ich es endlich finde.' 'Da haben wir ja schon was gemeinsam.' 'Ja! Übrigens das Zimmer ist wirklich schön. Ich glaub ich werd mich hier richtig wohl fühlen.' 'Na klar. Bei uns kann man sich nur wohl fühlen. Und wenn de dich erstmal eingelebt hast nehm ich dich mit zu meinen Freunden. Die können es gar nicht erwarten, dich endlich kennen zu lernen. Man trifft hier nämlich nicht jeden Tag jemanden, der außer USA kommt. Aber ich glaub ich lass dich jetzt erst auspacken. Die Jungs müssten auch jeden Moment wieder kommen. Die waren noch einkaufen. Sonst gibt's das ganze Wochenende nichts ordentliches aufm Tisch. Obwohl ich glaube, dass die Zwei auch mit Mces und ner Kiste Bier überleben würden. Und wo wir grad bei den Männern sind, wehe dir, du machst dich an Alex dran. Den kannst du vergessen. Der gehört mir. Aber Phil ist noch zu haben. Und er sieht richtig heiß aus. Allerdings müsstest du ihm noch ein paar Manieren beibringen, was das Verhalten anderen Frauen gegenüber anbelangt, wenn man nicht mehr solo ist.'
Macho. Gibt es denn nur Typen, die sich ihr Gehirn rausvögeln müssen, um glücklich zu sein? Alle denken sie immer nur an das Eine. Was bringt ihnen das, jeden Tag ne andere zu haben, außer ihr Ego zu pushen. ´Hey! Seht her. Ich kann sie alle haben!!!`
'Nee danke. Von der Sorte Männer hab ich im Moment genug.'
Noch einmal grinste sie mir zu, wobei ihre Augen richtig leuchteten. 'Wenn du meinst.' Allerdings hörte sich das nicht sehr überzeugend an. 'Sonst hätten wir abends ja öfter mal zusammen was machen können. So richtige Päärchenabende.' Bei diesem Wort fingen ihre Augen noch mehr an zu funkel, als wenn sie sich sicher wäre, dass in dieser Angelegenheit noch nicht das letzte Wort gesprochen war. 'Wir werden ja sehen wie es sich entwickelt. Und zusammen unternehmen können wir doch trotzdem was,', sagte ich schnell, um das Thema abzuhaken, denn darauf hatte ich nun echt keine Lust, irgendwelche ´Päärchenabende` zu besprechen. Nein danke. Außerdem, ich war gerade erst in Deutschland angekommen. Ich hatte es nämlich einfach nicht mehr ausgehalten, die Beiden jeden Tag zu sehen und habe einfach den nächst besten Flug nach München genommen.
Die Beiden… Diese Worte versetzten mir erneut einen Stich ins Herz. Aber bevor der Schmerz wieder meinen Körper und meine Gedanken in Besitz nahm, wendete ich mich lieber wieder Gina zu. 'Stimmt' , pflichtete sie mir bei, 'Ich zieh mich jetzt mal zurück, damit du in Ruhe auspacken kannst und wenn du fertig bist, essen wir alle zusammen.' 'OK. Dann bis gleich.' Dann ging meine neue Mitbewohnerin zur Tür und verließ fröhlich summend mein Zimmer.

Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sprang ich mit einen lauten Seufzer auf das Doppelbett. Es war wie ein Befreiungsschlag. Mit einem Mal fielen all meine Sorgen und traurigen Gedanken von mir ab und ich fühlte mich seit Wochen endlich wieder ein mal frei.In diesem Moment gab es nur mich und die unendlichen Kissen in dem mein Gesicht verschwand und mit ihm alles, was mich plagte.
Jetzt wurde mein Neues Leben anfangen. Und ich wollte nichts aus dem Alten behalten. Zu diesem Zeitpunkt war ich voll davon überzeugt, dass ich es geschafft hatte, wirklich alles aus meinem Kopf zu löschen.
Meine Gedanken wanderten wieder zu meinem Gespräch mit Gina. Sie hatte mir sofort gefallen. Ihre offene Art machte sie mir sympathisch. Mit ihr wurde es bestimmt nie langweilig.
Doch dann hatte ich wieder den Punkt mit den ´Päärchenabenden` erreicht. Das ließ mich nicht locker. Wie kam sie auf den Gedanken, dass ich was mit meinem Mitbewohner anfangen würde? Ich hatte Phil doch noch nicht einmal gesehen. Außerdem schien er einer der Obermachos zu sein, eine Spezie, die ausgerottet gehört. Was will ich mit so einem?? Nee, das muss ich mir wirklich nicht antun.
Vielleicht ist er ja auch gar nicht so schlimm und Gina hat einfach übertrieben, sagte meine innere Stimme.
Diesen Satz ließ ich unkommentiert im Raum stehen.
Mein Blick fiel auf meine drei riesengroßen Reisekoffer. Ich hätte echt nicht gedacht, dass ein Mensch so viele Sachen besitzen kann.
Schweren Herzens wollte ich aufstehen, um meine Koffer auszuräumen. Doch irgendwie federte die weiche Matratze zu stark mit, als ich mich abdrückte und ich landete laut krachend auf dem Boden. Überrascht schrie ich laut auf. Ups, hoffentlich hatte das keiner gehört. Nachdem ich mich wieder aufgerappelt und mir meinen schmerzenden Hintern gerieben hatte wendete ich mich schließlich doch meinen Koffern zu.
Ordentlich sortierte ich mein ganzes Hab und Gut in die Schränke ein.
Als ich damit fertig war schaute ich in den großen, frisch geputzten Spiegel, der über der Kommode hing und musste erschrocken feststellen, dass ich immer noch meine alten, verwaschenen Jogginganzug trug, den ich für den Flug als am bequemsten angesehen hatte. Dazu kam, dass meine Haare alles andere als ordentlich gepflegt aussahen. Einzelne Strähnen meiner blonden Haare hatten sich aus meinem einst strengen Zopf gelöst und standen nun wild zu Berge.
Also zog ich mich aus und begutachtete meine Garderobe, um etwas Passendes für nachher zu finden.
Gedankenverloren wühlte ich in den Klamottenstapeln, die nun nicht mehr aufgeräumt aus sahen, sondern wild verwüstet und mindestens eine Woche nicht mehr geordnet, herum, als sich plötzlich jemand hinter mir räusperte und sagte: 'Das nenn ich mal ne Begrüßung!'Wie Vom Blitz getroffen dreht ich mich um und blickte in zwei strahlend blaue Augen, die so schön waren, wie ich noch keine gesehen hatte. Am liebsten wäre ich in ihnen versunken und nie wieder aufgetaucht. Aber Moment mal, was machten diese Augen in meinem Zimmer? Verwirrt schüttelte ich den Kopf und erkannte plötzlich auch den dazugehörigen Körper. Er war gut gebaut, um ehrlich zu sein war er perfekt. Kein Gramm Fett und Bauchmuskeln bis zu Geht-nicht-mehr, aber auch nicht zu stark. Einfach perfekt. Dann bemerkte ich, was ich hier eigentlich tat und wandte mein Gesicht so schnell es ging ab. Dann keifte ich drauf los: 'Schon mal was von Anklopfen gehört?', und schaute ihm wieder ins Gesicht. Er, also entweder Phil oder Alex nahm ich an, grinste süffisant und meinte: 'Geklopft hab ich ja, aber du hast es anscheinend nicht gehört. Da bin ich einfach rein gekommen. Allerdings war ich nicht auf so eine Überraschung gefasst, dass muss ich zugeben.' dann wurde sein Grinsen noch breiter und es schien im Mühe zu bereiten nicht loszulachen. Oh mein Gott, diese Augen. Aber stopp, was meinte er mit ´Überraschung`? Plötzlich bemerkte ich, dass auch sein Blick musternd an meinem Körper hinab glitt. Deswegen folgte ich seinem Blick und…'SCHEISSE!!!' 'Also so würd ich es ja nicht nenne. Du hast wirklich ne tolle Figur, muss ich sagen. Und auch nen guten Geschmack…'
Ich stand nackt nur mit Unterwäsche bekleidet vor ihm. Verzweifelt und beschämt versuchte ich meinen Körper mit meinen Armen und Händen vor seinen gierigen Blicken zu schützen und schrie ihn an: 'Hör auf zu gaffen und raus aus meinem Zimmer!!!' doch statt sich nun netterer Weise zu verziehen, fing er schallend an zu lachen und hielt sich seinen Bauch. Das Lachen des Mannes wollte und wollte nicht aufhören und brachtet mich damit zu Kochen, was meinen Scham in reine Wut umwandelte. Was fällt dem eigentlich ein? Wutentbrannt stemmte ich mir meine Fauste in die Hüfte, schritt auf ihn zu und schob ihn entschlossen aus meiner Tür. Wegen seinem Lachanfall wehrte er sich auch gar nicht dagegen. Erst als ich dieTür hinter ihm schließen wollte, schob er fix seinen Fuß dazwischen. Mit Leichtigkeit öffnete er sie wieder und schob sich zurück in mein Zimmer, wo er wieder sein süffisantes Grinsen auflegte. 'Hey, hey, hey! Nicht so aufbrausend.' ich überging seine Bemerkung und fischte schleunigst meinen Bademantel aus dem Schrank und zog ihn über, damit er zumindest nicht mehr meine Brüste begaffen konnte. Danach drehte ich mich wieder zu ihm um. Mittlerweile hatte er sich wieder eingekriegt. Dafür hatte sein Kopf einen tomatenroten Farbton angenommen. 'Schade. Ohne Bademantel hast du mir besser gefallen.' Auch diese Bemerkung überhörte ich und sagte in einem kontrolliertem Ton, der mich einige Mühe kostete :'Was wollen Sie?', um gleich meinen Standpunkt klar zu machen. 'Lass das Sie weg. Da fühl ich mich wie mein Opa. Und um deine Frage zu beantworten, eigentlich wollte ich dich nur begrüßen, aber wenn du gern noch was anderes möchtest, bin ich für alles offen.' Mit diesen Worten überwand er den Abstand, der zwischen uns war und bis jetzt meine Sicherheit gewährt hatte und drückte mich gegen meinen mittlerweile geschlossenen Schrank.Was macht er da? Hat der noch alle Tassen im Schrank? Erschrocken riss ich meine Augen auf und versuchte verzweifelt ihn wegzustoßen. Doch er schien seine Monatskarte für das Fitnessstudio voll aus zu nutzen. Statt auch nur einen Millimeter nach hinten zu weichen kam sein Gesicht immer näher. Verdammt diese Augen. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, welches zu brennen begann. Reflexartig sog ich seinen Geruch durch meine Nase ein. Er roch frisch, sportlich, sexy, betörend…
Kurz bevor sich unser Lippen trafen, hielt er inne. Gleich wird er mich küssen. In meinem Inneren drehten in diesem Moment sämtliche Organe Saltos und in meinem Bauch kribbelte es verräterisch.
'Na Süße, wie wärs mit uns beiden?'
Macho! Empört blickte ich ihn an und die für einen Moment vergessene Wut flammte wieder in mir auf. Was denkt der sich eigentlich? Ich bin nicht irgendeine von seinen One- night-stands, die er einmal benutzt und dann liegen lässt.
'Wovon träumst du nachts? Selbst in tausend Jahren und wenn du der einigste Mann der Welt wärest, würde ich lieber als Jungfrau sterben, als mit dir irgendwelche perversen Dinge anzustellen', antwortete ich schnippisch. Verdutzt schaute er mich an, als könnte er nicht glauben, was ich gesagt hatte. Am liebsten hätte ich ihm jetzt noch die Zunge rausgestreckt, aber diesem Drang konnte ich glücklicher Weise widerstehen. Leiber prägte ich mir seinen Gesichtsausdruck ein. Leider sammelte er sich viel zu schnell und sein dämliches Grinsen kehrte zurück. Ich hasste es jetzt schon.
'Bist du dir da sicher?' Verschmitzt blickte er mich an. 'Ja, so sicher wie noch nie in meinem Leben. Ich bin mir sogar sicherer als bei der Gewissheit, dass nach jedem Winter der Frühling kommt. Und jetzt nimm deine schmierigen Hände von meinem Körper und zieh Leine.' Noch einmal startete ich einen kläglichen Versuch ihn von mir weg zu schieben, versagte jedoch jämmerlich. Er war einfach zu stark.
'Hey, ist ja gut. Ich wollte dich doch nur begrüßen', und mit einem verführerischen Unterton Fügte er hinzu, 'Also: Herzlich Willkommen!'
Und damit überbrückte er den Letzten Abstand, der seine Lippen von den Meinen noch trennte und hauchte mir einen feurigen Kuss auf den Mund. Dann wand er sich abrupt ab und überließ mich meiner Ungläubigkeit. Kurz bevor er ganz verschwunden war sagte er noch über die Schulter: 'Übrigens, wenn du dir wieder etwas angezogen hast, dann kannst du rüber zum Essen kommen. Es sei denn du ziehst es vor, uns heute Abend mit diesem echt scharfen Outfit zu beglücken. Die Küche ist der zweite Raum rechts vom Flur. Immer der Nase nach. Ich freu mich schon, Darling' Dann fiel die Tür ins Schloss.

Meine Lippen standen in Flammen. Mein ganzes Gesicht war heiß. Benommen von dem Kuss fasste ich mir mit meinen Fingerspitzen an den Mund. Wie weich seine Lippen doch gewesen waren!
Halt, stopp! Was dachte ich hier eigentlich? Er war ein Idiot, ein Arschloch, ein Casanova. Ja das war das richtige Wort. Einer der die Frauen wie Unterhosen wechselte.
Wie sollte ich bloß mit so einem unter einem Dach leben? Da kann man doch nur verrückt bei werden.
Aber er sah so verboten gut aus. Einem griechischem Gott ähnlicher, als es eigentlich jemandem vermocht seien sollte.
Stopp , ich denke schon wieder in die falsche Richtung.
Mich wird er nicht so leicht kriegen. Ich bin nicht eine von seinen Betthäschen, die ihm aus der Hand fressen. Nein, nicht mit mir. Ich bin doch immun gegen solche Lustmolche wie ihn.Fest entschlossen, drehte ich mich wieder zu meinem Kleiderschrank um und zog ein eng anliegendes, gelbes Top und eine Strechjeans heraus. Dann wandte ich mich ohne noch einmal in den Spiegel zu schauen zum gehen um und machte mich mit geballten Fäusten kampfbereit auf den Weg zur Küche.
So schnell würde ich nicht klein beigeben, ich nicht.







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