Einfach Unbeschreiblich - Teil 7

Autor: !!sabina!!
veröffentlicht am: 27.10.2011


Es war endlich der Tag gekommen an dem ich Chris abholen konnte vom Krankenhaus, die Ärzte haben ihm nahe gelegt es etwas ruhiger anzugehen. Ich wusste innerlich das er keine Anstalten machen würde etwas langsamer zumachen.
Wir verließen das Krankenhaus und Chris schrie ,Freiheit‘
Ich sah in belustigt an ,Es war doch nicht so, dass du gefangen warst.‘
Er drehte sich um und nahm mich in den Arm, ich bemerkte zuspät, dass er in dem Moment meinen Schlüssel aus der Tasche angelte
,Betrüger‘
,Tja schatz, damit musst du Leben’ er gab mir einen Kuss auf die Lippen und lief zum Auto bevor ich protestieren konnte, ich war über vorsichtig und hätte ihm nie erlaubt das Auto zufahren und er wusste das.
Er startete den Motor, er strich übers Armaturenbrett ,Ich habe dich auch vermisst, Schnucki‘
,Chris ich find das beleidigt grad mein Auto, Schnucki?‘
,Pssst, das ist eine Sache zwischen uns beiden‘ wir fuhren los zu ihm nachhause. Dort erwartete ihn die ganze Familie, wir hatten eine heimliche Feier organisiert und Chris wusste nichts davon.
Vor der Haustür blieb Chris kurz stehen und sah mir in die Augen
,Rebecca danke das du für mich da bist‘ er nahm meine Hand und öffnete die Tür.
,Überraschung‘
Er sah sich um und glaubte seinen Augen nicht, Edward rannte ihm in die Arme und Chris drückte seinem kleinen Bruder einen Kuss auf die Stirn. ,Naaa großer, steigt heute hier eine Party‘
,Jaaaa‘ schrie Edward
Die Party war wie immer ein großer Erfolg, seine Familie liebte es zu feiern, auch wenn der Grund bedrückend war, waren alle letztendlich froh darüber das Chris sich nicht unterkriegen ließ. Ich half Chris Mutter in der Küche, sie sah mich an. ;Ist alles in Ordnung mit dir kleines?‘
,Ja, es ist nur, ich will das alles nicht verlieren‘
,Rebecca komm zu mir‘ sie umarmte mich ,Wir sind eine Familie, wir werden das alle zusammen durchstehen.‘ wir zwei schreckten auf als wir von drinnen Chris Stimme hörten, wir verließen die Küche.
Als Chris mich sah begann er zu reden
,Wenn ihr schon alle miteinander da seits kann ich endlich etwas mit euch Teilen, Rebecca Schatz komm zu mir‘ ich starrte ihn an was hatte dieser Mann wieder vor, ich gehorchte und begab mich zu ihm.
Er nahm meine Hand und kniete sich hin und zum Vorschein kam eine kleine Schachtel
,Ich möchte das heute richtig machen‘ er machte einen theatralische Pause
,Rebecca, wenn du bei mir bist fühle ich mich komplett, ich will nie wieder ohne dich sein, willst du meine Frau werden?‘ Ich starrte ihn an
,Wie ich dir schon im Krankenhause sagte, ich will deine Frau werden.‘ sagte ich grinsend er nahm einen smaragdgrünen Ring aus der Schachtel und steckte in mir an. Er nahm mich in den Arm und küsste mich.

,Hey, na wer heiratet hier bald, ist es meine aller beste Freundin, Rebecca.‘ schrie Marie ins Telefon
,Ja ich werde heiraten, ich glaube es erst jetzt, gestern hat er mich vor seiner ganzen Familie noch einmal gefragt.‘
,Ich freu mich so sehr für euch, habt ihr schon etwas geplant?‘
,Wir haben noch nicht wirklich darüber geredet, aber es wird bald stattfinden müssen, es geht Chris jetzt wieder gut aber die Frage ist, wie lange noch.‘
,Schatz, überschätzt du dich nicht, zu heiraten ist ein großer Schritt, nur vielleicht ist eure Ehe nicht von Dauer.‘
,Marie ich weiß was du meinst, nur ich möchte Chris diesen einen Wünsch erfühlen, ich werde seine Frau ich will für immer mit ihm Verbunden sein, wie in guten und schlechten Zeiten, auch wenn die schlechten Überwiegen werden, möchte ich an seiner Seite sein.‘






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