Irgendwann

Autor: Mandy.a12
veröffentlicht am: 24.01.2013


Ich sitze hier und denk` an dich.
Warte darauf, ob eine Nachricht kommt oder nicht.
Verzweifelt will ich deine Worte lesen, weil mir nichts anderes bleibt.
Will hören, was ist und was gewesen und alles um mich herum schweigt.

So sehr auch alles in mir nach dir ruft und schreit.
So nah wie du mir kommst -
bist du doch so weit, zu weit
.... entfernt von mir.
So schön deine Küsse auch immer sind,
so sehr ich mich darin verlier`,
du mir alles nimmst,
ich bin ja doch nur kurz bei dir.

Ich werde nie mit dir Hand in Hand auf der Straße gehen,
dich lächelnd dabei ansehen.
Niemals mit dir nach Hause gehen.
Es ist nur ein Traum von mir.
Bleib` ich doch immer im Dunkeln stehen.

Du öffnest deine Tür und drehst dich nicht mehr um.
Was bleibt sind geschriebene Worte, doch dein Mund bleibt stumm.
Und so sehr ich dich liebe, verlässt mich ein Gedanke nicht:
Das es mich innerlich zerreißt,
wenn du zu Hause bist,
weil ich nicht weiß,
ob du mich vergisst bei allem was du machst und wenn du mit ihr lachst.

Ich möchte dir soviel sagen,
dir soviel erzählen,
doch jeder von uns wird wohl irgendwann einen anderen Weg wählen.

Wo soll ich nur hin mit meinen Gefühlen für dich?
Wie soll ich nur damit leben?
Du weißt nicht wie schwer das für mich ist-
könnt` ich sie dir nur alle geben.

geschrieben Dezember 2012






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