Deine Liebesgeschichte 287





Ich war 1,5 Jahre mit meinem exFreund Tomas zusammen. Wir waren relativ glücklich, ich ging zur Schule, er war beim Bund. Wir sahen uns nur am Wochenende. Das war eigentlich nicht weiter schlimm, so dachte ich zumindest, ich dachte nichst zu vermissen. Ich fand es sogar ganz angenehm in der Woche mehr Zeit für mich zu haben und irgendwie nicht mehr meinen Tagesablauf nach Tomas ausrichten zu müssen. Nein, das hatte er nicht von mir verlangt, aber automatisch tat ich das. Es war Janur und sein damaliger ebster Freund Björn hatte geburtstag. Er feierte ihn in einer Disco und Tomas war antürlich auch eingeladen und ich auch, denn wir kannten uns auch. Zwar nur oberflächlich, aber es reichte anscheinend für eine Einladung.
Es war ein schöner Abend, mit viel Alkohol und ausgelassener Stimmung. Um 24 Uhr gratulierte ich Björn zuerst mit handschlag, immerhin kannten wir uns kaum. Er schaute mich lächelnd und mit einem Schiefen Kopf an, zog mich an meiner ausgestreckten Hand zu sich und meinte:'willst du mir denn nicht richtig gratulieren?' Ich lachte nur und umarmte ihn...Es war ein tolles gefühl, auch wenn ich diesen Mann, den ich da im Arm hatte und der mich mit seinen starken armen festhilet nicht wirklich kannte.Wir standen da an unserem Tisch und umarmten uns ein enig zu lang, jedenfalls kam Tomas dazwischen, lachend und scherzte in die Richtung von Björn, du willst doch wohl nicht meine Freundin vernaschen, nur weils dein Geburtstag ist!' Björn errötete und auch ich war ein wenig unsicher. Der abend ging ausgelassen weiter, wir tanzten alle ausgibig und durch das durcheinander verlohr ich Tomas völlig aus den Augen. Er schien auch nicht mehr auf der Tanzfläche zu sein. ich machte mir nichts draus, es war schön, zu merken, wie andere Männer mich interessant fanden und versuchten mit mir zu tanzen.Besonders bei Björn lies ich mich drauf ein, unverbindlich aber doch irgendwie sexy. Dann, auf einmal, wchselte die Musik auf den Titel song von Dirty Dancing.. Die meisten verliesen die Tanzfläche, sie war aber trotzdem noch sehr voll. Basti und ich standen uns gegen über und langsam fingen wir an auf den song zu tanzen..-miteinander. Wir tanzten so eng wie in dem Film selber und wir vergasen ganz, das uns etwa 500 Leute dabei zusehen konnten. Björn viel es als erster wieder ein... er löste sich von mir und flüserte mir ins Ohr, er würde ein schlechtes gewissen bekommen Tomas gegenüber, wenn er so mit mir tanzt. Oh man.. Tomas war der letzte an den ichnoch gedacht habe. Aber Björn hatte recht. hätte Tomas uns so gesehen... Holland wäre in not gewesen . wir beschlossen Tomas zu suchen. Er nam mich an die Hand, um mich nicht zu verlieren...vielleicht war es schicksal, aber wir fanden Tomas nicht. Erst am Ende des Abends trafen wir ihn wieder, was er gemacht hat in der langen zeit, wollte ich damals nicht wahrhaben, heute weiß ichs aber besser.
Zwei Tage nach diesem Abend addete mich Björn bei msn und wir schrieben sehr viel. Wir schrieben so viel, das ich ihn immer besser kennenlernte und er mir viel ablenkung gab an den langen tagen wo Tomas 600km von mir entvernt durch den Schlamm kroch. Wir trafen uns viel, unternahmen irgendwelche sachen, wie shoppen, Kino, eisessen oder auch einfach nur DVD Abende. Wenn Tomas erfuhr das wir uns getroffen haben, war er sauer. Er mochte es nicht. Allerdings hatte sich zwischen Björn und mir eine so gute freundscaft entwickel, dass wir das nicht einfach weider bleiben lassen wollten, und trafen uns heimlich. Was heißt heimlich...Tomas war sowieso nicht da und bekam es nur nicht mit.
Tomas veränderte sich durch den Bund. Er wurde zum Einzelgänger, er legte kein wert mehr auf unsere Beziehung, traf sich mit anderen Mädchen. Ich versuchte um den Tomas den ich liebe zu kämpfen. Ich habe gekämpft. 6 lange Monate habe ich um ihn gekämpft. Und verlohren. Ebenso Björn. Aber Björn gab schneller auf. Er kannte Tomas zwar noch länger als ich, aber er konnte nicht mehr zu Tomas stehen, ihm nicht mehr zuhören, ihn sogar nicht mehr in die Augensehen so sehr ar er von ihm entteuscht worden. Ich verkuppelte in der zwischenzeit Björn mit meiner Besten Freundin Natascha. Es hilt nur 3 Wochen. Allerdings reichten diese 3 wochen aus, dass Björn sie nicht mehr vergessen konnte. Es tat ihm unheimlich weh das Natasche ihn vor die Tür setzte, aber ich konnte Natascha verstehen. Björn ist ein sehr eigener Mensch. Er hat einen hygiene fimmel. Ich darf mich nicht mit einer Jeans auf sein bett setzten, mit der ich auch im öffentlich Bus gesessen habe...Er hat einen eigenen HUmor, der verletzend sein kann, wenn man nicht dafür gemacht ist, mit ihm umgehen zu können. Natascha war es nicht und die Beziheung scheiterte. ich leidete mit Björn. Ich konnte ihn wieder aufbauen und trösten. Natscha war zwar noch lange nicht aus seinem kopf raus , aber sie war wenigstens nicht mehr der Mittelpunkt.Mit Tomas und mir ging gar nichts mehr. Seit 6 Wochen hatten wir keinen Sex mehr und irgendwie vermisste ich es auch kein bisschen. Ein Tag nach meinem geburtstag hatte ich den entschluss gefasst es zu beenden. An meinem Geburtstag hat Tomas mir abgesagt, mit dem Grund, dass er einfach zu müde sei, noch zu mir zu kommen. Wenigstens war Björn da und musste mich erstmal trösten. Ich hatte sehr viel spaß an dem Abend mit ihm, so viel gelacht hatte ich in den lezten 6 wochen nur mit ihm und auch nur mit ihm war ich so glücklich. Als ich zu Tomas fuhr zitterten mir die Knie. Ichhatte furchtbare Angst vor der Trennung. 2 Jahre war eine lange zeit und ich hatte angst das falsche zu tun. Ich zog es durch.Ich zog es einfach durch, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich habe geheult, als würde ich die Ostsee in seiner Wohnung auferstehen lassen wollen. Er hat auch geweint.. Hatte mir mein geschenk trotzdem noch geben wollen, ich habe es aber aleine aus dem Grund nichta ngenommen , weil es ein Ring war der mit einem heiratsantrag verbunden war.
Ich war froh als ich wieder an der frischen Luft stand und single war...Single... gott, war ich erleichtert! Es viel eine riesen Last ab und ich merkte, wie ich 10cm wuchs. Björn holte mich ab stieg aus seinem BMW stand vor mir und nahm mich einfach nur in den arm.. er sagte gar nichts. Er hilt mich fest, und gab mir den Halt und die wärme die ich in dem moment brauchte.. er strich über mein haar und gab mir ein kuss auf die stirn.Er öffnete die Tür lies mich einstiegen, schloss sie und fuhr zu sich. Er öffnete mir wieder die tür, nahm mich an die hand und wir gingen in sein haus ich an seinr Hand, in sein Haus. In seinem Flur roch ich sein Geruch. Es war wunderbar, es klingt absurd aber ich war überglücklich. Ich war einfach gücklich hier zu sein und den geruch in der nase zu haben. Den geruch von geborgenheit und vertrauen. Er setzte mich auf sein sofa legte mich hin und dekte mich mit einer wolldecke zu. ich zitterte und merkte ich hatte immernoch nichta ufgehört zu weinen. Er kochte mir einen tee. Erdbeer vanille. ICh wusste nicht das ich ihm je gesagt habe das das meine lieblings sorte war. Tomas war warscheinlich immernoch überzeugt davon das ich Pfeffermnztee liebte. Da viel es mir wieder ein..Tomas war nicht mehr meine Sorge. Er durfte aus meinem Kopf verschwinden. Ich durfte loslassen. Ich durfte hier, auf Björns Sofa liegen, mit BJörns wolldecke und ohne schlechtesgewissen. ER wusste was in mir vorging. Er wusste das ich litt, nicht weil ich kein Tomas mehr hatte, sondern Tomas nicht mehr mich. Tomas war ein schwiriger mensch, der eine feste unterstützung brauchte und die war nun weg. Ich weinte und konnte nicht merh aufhören. Ich machte mir schreckliche Sorgen, dass Tomas ohne mich abrutschen würde. Er war angeklagt und musste bald vor gericht, er bräuchte mich eigentlich. Abe rich wusste auch, das ich an mich denken musste, ich habe mich immer sher von Tomas unterdruck gesetzt gefühlt. Er gab mir kaum etas an zuwendung und zuneigung zurück und nach 2 Jahren hatte ich ein Magengeschwür welches natürlich durch seelischen Stress verursacht wurde.
Zurück zu dem Sofa auf dem ich lag und zu Björn. Er hatte sich mitlerweile so hingesetzt das ich mit dem kopf aus seinem bauch lag und strich mit immer wieder liebevoll durchs haar. Ein schönes gefüh. Ein gefühl wie es früher war, wenn ich aus der Badewanne kam und von amam in meinen flauschigen bademantel gesteckt wurde.
Ich shclief auf seinem Bauch ein, und wachte auf seinem Bauch auf. Er streichelte immernoch mein haar und dem laufenden fernsehprogramm entnahm ich, das shcon 2 stnden vergangen sind. Es war mir egal. Björn bemerkt das ich wach war und fragte mich ob ich hunger habe.. nein, ich hatte kein hunger.. ich wollte grade nix anderes als nur den augenblick zu genießen.Der Abendverging wie im Flug, er brachte mich nach hause und ich shclief schnell ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf, und musse mich ersteinmal orientieren. Kein Tomas mehr, ein schöner Abend mit BJörn. Die nächsten drei Tage vergingen schnell, ich dachte keine minute an Tomas, war kein bisschen traurig, ich dahcte dafür aber viel an Björn. Gleichzeitig fühlte ich mich gemein. Björn war zwar shcon lange kein guter Freund mehr von Tomas aber doch verband die zwei eine menge und ich kam mir wie ein flittchen vor, wenn ich jetzt Gefühle für den Freund meines exfreundes entwickeln würde.
Am Samstag in der selben Woche kam Björn Abends zu mir. Mit 2 DVDs ich wusste noch genau welche wir gesehen haben. American History X. Ein toller film, ein film zum nachdenken. ir lagen gemütlich auf meinem Bett ich auf seiner brust er mit seinr hand in meinen haaren. nach dem Film unterhileten wir uns gut über den Film, schweiften abe auf andere wichtige Themen. Tomas war nicht dabei. ich shclief ein und wachte erst von Björns Zähneknirschen auf. Ich muste lachen, weils sich gruselig und niedlich zugleichanhörte. Er hatte mich von hinten umarmt und so lagen wir auf der seite in meinem bett woe vor gut einer woche noch Tomas mit mir lag. Er hatte sein mund in der Kuhle zwischen meinem Hals und meiner schulter und so war das Zähne knirschen besonders nah und ich bekam eine Gänsehaut. Ich stupste ihn an und er grunzte kurz als er aufwachte. Er lachte leise und sagte ein wenig verschmitzt:'ups, da bin ich wohl auch weggenickt.'wir bewegten uns nicht und lagen einfach so das. seine hand lag auf meiner hand und irgendwie wussten wir beide nicht recht was wir hier taten. 'Wir müssen so liegen.. wegen der Decke.. verstehst du? Die ist zu kleie wenn wir weiter auseinander liegen. ' er stotterte und ich fand es unglaublich chamant wie er bersuchte sich zu rechtvertiegen obwohl er das gar nicht brauchte.darum unterbrach ich ihn auch mit einerm 'Ist ok'. Er hörte trotzdem nichta uf und fragte zuletzt ob er nicht vllt nach hause w´fahren sollte. es war scließlich schon 3 uhr nachts und er will mich ja nicht stören und hatte noch 100 mehr gründe auf lager wieso es besser wäre zu fahren. Wieder musste ich ihn unterbrechen und um ihm deutlich zu machen da sich auch wirklich will das er bleibt, nahm ich seine hand und strich mit meinem zeigefinger an ihr herum. Auf der innenhandfläche löst das angenehmes kribbeln aus.. ich selber liebe es, wenn das ein mann bei mir tut. Björn mochte das anscheinend auch und so füsselten wir im prinzip mit den Händen. immer noc rücken an bauch und ohne uns anzusehen.. eine halbe stunde lagen wir da und konnten nicht genug bekommen von unseren händen. Ich drehte mich dann langsam und ziemlich unsicher ob ich nicht den falschen schritt tue auf den rücken und sah ihn an. Er lächelte. wir sahen uns weiter an und dnan fingen wir wieder an mti dem getreichel an den händen. er übernahm mal wieder die striechel führung und strich an meinem unterarm entlang, ich lies es zu. dann nach er mein oberarm in angriff, auch das lies ich zu. ich shcloss meine augen und entspannte ud genoss nur noch. Ich nahm nur noch seinen atem an meinem haaransatz wahr und hatte vor meinem gesitigen auge sein gesicht. Seine braunen augen, die immer zu lächeln schienen, sein ausergwöhnlich hübscher Mund für einen mann, sein drei tage bart, seine vereinzelten sommersprossen, sein dichtes haar, weswegen ich ihn of wölfchen nannte. Es hatte die farbe und auch die strubbeligkeit eines wolfes. Ich spürte langsam seine fingerspitzen in meinem Gesicht, er strich mir über meinen haaransatz a meiner stirn runter zu meinem uhr und fuhr so die konturen meines gesichtes nach, dann die meiner Lippen, die meiner augenbrauen und wiederholte das ganzebis er von meinem kinn herunter übr meinen hals zu meinem decollete kam. er stricg ganz vorsichtig auf der haut, die sowieso zu sehen war durch den ausschnitt meines tshirts. er beobachtete genau wie ich auf seine berührungen reagierte. Er wusste genau was ich wollte, und was mir zu viel war. er strich immr wieder auf meinem schlüsselbein rauf und runter schrieb wellenlinien auf meinem hals. Ich öffnete wieder die auen und sah ihn direkt an. Ich lächelte. Er sah unsicher aus . mit der linkenhand strich ich über seine haare.. ich schmunzelte..Er fühlte sich wirklich an wie ein kleiner wolf.. Sein wesen war ähnlich, scheu, neugirig vorsichtig. Er war treu aber man durfte nicht vergessen das der Wolf ein raubtier ist. Ich verlohr mich in seinen augen. heute bend schauten sie nicht nur fröhlich, grinsend, sie schauten ängstlich und traurig. Ich konnte diesen anblick kaum ertragen, weil ich wusste was in ihm vorging. Er wollte mich, er wollte mich küssen, mich lieben, mit mir zusammen sein. Abber da war etwas was wir beide nicht vergessen konnten...Tomas.
Dann, in seinen Augen eine veränderung. Man sah richtig, dass der Wille die vernunft überwog und er kam weiter runter zu mir und küsste mich. Fast nur einen Hauch spürte ich unsicher ging er wieder weiter auf abstand. ich hilt ihn mit der hand in seinen haaren zurück signalisierte ihm, es ist oke, du tust nichts falsches! Er kam wieder und küsste mich erneut. Dieses mal bestimmt, aber immer noch vorsichtig. er wollte nichts tun, was ich nicht wollte. Aber ich wollte das, und wie! Er küsste mich so zärtlich und leidenschaftlich wie tomas es nie getan hat. Alles in mir wollte das was grade passierte keine faser meines körpers dachte auch nur ein stückchen noch an Tomas. Es war eine wunderbare nacht und vorallem noch eine lange nacht. Erst as di sonneaufging schliefen wir ein. Ich machte am morgen bevor er aufstand frühstück. Ich wusste in dem Moment noch nicht, was in den nächsten 3 monaten noch auf mich zukommen sollte. Ich ahnte es aber bereits 2 Tage nach dem Abend. Er war nerkwürdig. er sprach auch nie von der Nacht, er erwähnte sie nicht mehr. Es folgten noch 3 weitere Nächte von der Sorte. Einer schöner als der andere. Ich verliebte mich ernsthaft in ihn. Er sprach nie über seine Gefühle zu mir, machte nur andeutungen die in die richtung von einer normalen freundschaft gingen mit extra sex bonos. das war alles andere was ich wollte. das sagte ich ihm auch an einem abed wo ich viel getrunken hatte und wir auf einem Ball waren. Der alkohol erleichterte es mir den Satz herauszubringen, den ich ihm sagen musste, nämlich da sich mich in ihn verleibt habe. Er war erschüttert. Er war bedrückt, er wuste nicht was er sagen geschweigedenn tun sollte. er nahm nur noch mein gesicht in seine hände schaute mich an , weinte und sagte wie unendlich leid ihm alles tut , küsste mich auf die stirn, beteuerte mich nicht verlieren zu wollen. Er sagte aber auch, er könnte keine beziheung mit mir führen. Er wolle Tomas nicht hintergehen, er wolle ihn nicht verraten. Auf meine Worte, dass er Tomas schon bei dem ersten Kuss den er mir gab verraten hat, wusste er keine antwort, ausser tränen. Aber er sagte immer wieder, er könnte nicht mit mir zusammen sein. Er würde so gerne, so unendlich gerne, aber er könnte es nicht. Bei jedem anderen Kerl, aber nicht bei Tomas! Ich war am Boden.. ich war wirklich am boden und konnte nicht mehr aufstehen. Ich wollte nicht mehr feiern, ich wollte nur noch nach hause.. zu dumm, das Björn bei mir schlafen musste. Sein Auto stand bei mir nd er war betrunken. Wir lagen also in meinem Bett, schweigend und popo an popo. Nach 10 Minuten absoluter Stille umarmte er mich stürmisch sagte ich liebe dich dch auch und schlief ein. Ich hatte keine chance aus meiner verdutzten betrunkemheit heraus irgendwie zu reagieren. Am nächsten Morgen war er wie an den vielen anderen Morgenden auch: resigniert. Schaut mich kaum an, als wär di vergangende Nacht nicht gewesen. ic frate ih, ob er weiß was er zu mir gesagt hat, vorm einschlafen. Er schaute mich an, das einzige mal an dem morgen, und antwortete:'ja, das weiß ich noch und ich meine es wie ich es gesagt habe!' Mit diesen Worten nahm er seine Zigaretten und sein Autoschlüssen und ging. 3Tage lang habe ich nichts von ihm gehört. Dann endlich, übers internet redete er mit mir. ich hätte dieses gespräch lieber nicht geführt im nachinein, denn es war sehr verletzend und verstörend. ER eröffnete mir, das es für ihn nur sex haben würde, was wir hätten und wenn ich das nicht könnte würden wir es lassen. er würd enix tun, was ich nicht auch will und hofft das wir weiterhin freunde bleiben können. Ich war total geschockt, ich konnte es nicht glauben. Natürlich wollte ich nie wiedermit ihm schlafen oder sonst irgendetwas von ihm wissen. Das nehme ich mir immer wieder vor und immer wieder steht er vor meiner tür, oder ruft an, oder tritt auf eine ander art und weise in mein leben. Er hebt mich immer wieder auf und lässt mich wiederfallen. at nie etwas mit anderen mädchen, im gegensatz zu mir. Ich habe häufig etwas mit anderne männern auf partys, harmlose knutschereien von denen ich nichts mehr willam nächsten tag. Er weiß das und ist immer heillos beleidigt was für ein flittchen ich doch sei. Immer wieder gibt er mir hinweise das er mich doch liebt, das er mehr von mir willals nur sex, aber immer wieder stöst er mich auch wieder zurück. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich willam liebsten ihn vergessen, es sein lassen, aber ich kann ihm, seinen auge und seinen händen nicht wiederstehen. Ja, es sieht aus als wenn er mich nur benutzt. So sieht es wirklich aus. Aber ihr kennt ihn nicht. Ihr kennt seine art nicht, seine art wie er mich ansieht, wie er mit mir redet, wie er mich berührt. das kann keine gespielte liebe sein. Es KANN nicht sein, ich weiß nur leider nicht wo sein problem liegt, das er es mir nicht voll und ganz zeigen kann, was er fühlt. ich weiß, das es nicht nur sex ist für ihn, daher auch, weil er es mir gesagt hat. weiter hat er aber leidernicht geredet.






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