Deine Liebesgeschichte 284





Außer ein paar kleinen Änderungen (u.a. Namen) ist diese Geschichte mir wirklich passiert und ich wollte mal wissen, was ihr davon haltet ...

Nach etwa 10 Minuten Spaziergang durch Wald und Büsche waren die beiden bereits an Thomas' Waldhütte angelangt. Es war eine kleine schnuckelige Holzhütte, die etwas versteckt zwischen etlichen Tannen- und Laubbäumen lag.
'Das ist sie... mein Ruhepool sozusagen.' erklärte Thomas stolz.
'Sieht schön aus. Und hierhin kommst du also, wenn du Ruhe und Inspiration suchst?'
'Man kann hier unglaublich entspannen und abschalten, alles um einen herum ist auf einmal vergessen.' schwärmte er.
'Na dann lass uns doch mal reingehen, ich bin neugierig.' Drängelte Jasmin.
Er nahm ihre Hand und als sie vor der Tür standen, stellte Thomas sich kurz auf die Zehenspitzen und steckte seine Hand in ein kleines Vogelhäuschen, dass gleich neben der Hütte hing. Als er die Hand wieder rauszog, blitze ein kleiner Schlüssel hervor. 'Mein Geheimversteck!' lachte er, 'das ist ab jetzt unser Geheimnis okay?'
'Klar.' lächelte sie.

Sie war einfach nur fasziniert von ihm; seine ganze Art war völlig unbeschwert und es war einfach schön, Zeit mit ihm zu verbringen. Noch nie hatte sie das Gefühl, einem 'Fremden' so nah zu sein. Eigentlich war es auch verrückt mitten in der Nacht mit einem Typen, den sie gerade erst seit ein paar Stunden kannte, zu einer Hütte im tiefsten Wald zu gehen. Jeder normale Mensch hätte sie für verrückt erklärt. Doch tief in ihrem Innern wusste Jasmin, dass sie Thomas blind vertrauen konnte.

'Hey, was ist los, willst du nicht reinkommen in meine bescheidene Hütte?' riss er sie aus ihren Gedanken.
'Ehm… klar, ja.' antwortete sie etwas erschrocken und betrat nun seine 'bescheidene Hütte', wie er sie liebevoll nannte.
Die Hütte an sich war sehr gemütlich eingerichtet, die Wände und der Boden waren aus hellem Holz und in der Ecke befand sich eine kleine Kochnische mit einem Kachelofen, einem kleinen Kühlschrank und einer Kaffeemaschine. Gleich daneben stand ein großer, schwerer Holzschrank, in dem Thomas Tassen, Teller Gläser und Besteck unterbrachte. Auch ein paar Töpfe und Pfannen waren darin zu finden.
Der eigentliche Wohnraum war ebenfalls gemütlich eingerichtet: es gab einen kleinen Tisch mit einer Sitzbank, auf dem etliche Zettel und Notenblätter verteilt waren. Dann gab es noch einen rustikalen Kamin und ein ausklappbares, rotes Sofa.

'Ich find's schön, es ist irgendwie… romantisch. Genau, das ist das passende Wort dafür.''Find' ich auch. Ich mach uns mal Feuer, damit wir hier nicht erfrieren, denn das wäre gar nicht romantisch. Wenn du Lust hast, kannst du die Kerzen auf dem Tisch ja noch anzünden.''Klar, kein Problem.' Doch zuvor musste sie erst einmal sein ganzes Papierchaos zur Seite räumen; als sie dann ein paar Blätter zusammenlegte, las sie einige Zeilen, die Thomas auf ein Blatt Papier gekritzelt hatte. Es waren wohl die ersten Zeilen eines neuen Song:

The show is over close the story book
There will be no encore
And all the random hands that I have shook
Well they're reaching for the door
I watch their backs as they leave single file
But you stood stubborn, cheering all the while

I know I can be colorful
I know I can be gray
But I know this loser's living fortunate
Cause I know you will love me either way
Während sie diese Zeilen las, hatte Thomas bereits das Feuer im Kamin angezündet und tauchte den gesamten Raum in ein wohlig, warmes Licht.
'Hey was liest du da?' fragte er sie und gesellte sich zu ihr an den Tisch.
'Das ist gut, das ist richtig gut, hast du das geschrieben?'
'Ja, das war so ein spontaner Einfall, der mir eines Nachts kam, da bin ich schnell
aufgestanden und hab's niedergekritzelt.' grinste er.
'Singst du's mir vor?' bat sie ihn mit einem Lächeln.
'Klar wenn du willst, aber es ist noch nicht fertig.'
'Wir können's ja zusammen fertig schreiben, wenn du magst.'
'Das ist ne gute Idee… ich zieh mich nur kurz um und dann kann's losgehen. Magste auch ein Tshirt zum Schlafen oder so?'
'Naja, wenn du noch eins hast.' antwortete sie verlegen.
'Hier fang'!' rief er ihr zu und warf ihr ein schwarzes Tshirt zu. Dann zog er sein Hemd aus und sie konnte seinen Blick nicht mehr von seinem Körper abwenden. Er war äußerst gut gebaut, hatte einen Waschbrettbauch und auf seinem Oberarm leuchtete ein großes Tattoo.

Plötzlich wurde ihr bewusst, wie vernarrt sie ihn anstarrte und stammelte verlegen: 'Oh sorry…' und drehte sich schnell um. Sie spürte wie ihre Wangen glühten.
'Kein Problem, würdest du ja genauso viel im Freibad sehen oder nicht.' lachte er.
'Stimmt auch wieder.' grinste sie zurück und zog schnell Thomas' Shirt an, das so gut nach ihm roch, und half ihm das Sofa auszuklappen.
'Ich hab' leider nur eine Decke, weil ich eigentlich nie Besuch hab'. Aber wir können uns die ja teilen, ist doch kein Problem oder?'
'Nein, solange du sie mir nicht im Schlaf wegziehst.' antwortete sie grinsend.
Dann setzten sie sich aufs Sofa und Thomas holte seine Gitarre hinzu. 'Soll ich es dir dann mal vorsingen?'
'Ich bitte darum.' 'Okay, brauch nur noch meinen Zettel, hab den Text noch nicht so drauf. Klingt blöd, wenn man bedenkt, dass ich ihn selbst geschrieben hab. Naja egal…'
Er kramte schnell seinen Zettel hervor und stimmte seine Gitarre. Dann begann er diese aufs Papier gekritzelten Zeilen in ein wunderschönes und gefühlvolles Lied zu verwandeln und Jasmin saß auf dem Sofa, das Feuer knisterte im Kaminofen und sie verliebte sich sofort in seine Stimme und seinen Gesang. Er hatte irgendetwas ganz Besonderes in seiner Stimme, das ihr schon mittags bei den Proben aufgefallen war.
Es war einfach ein unbeschreiblich schöner, fast magischer Moment und sie konnte nicht anders als Thomas anzustarren. Sogar als er seinen Part beendete, starrte sie ihn noch immer an.
' Und wie fandest du's?'
'Mir fehlen die Worte, ganz ehrlich. Du hast ein unbeschreibliches Talent Songs zu schreiben und zu singen. Ich könnt' dir stundenlang zuhören.'
'Also gefällt es dir?'
'Es ist einfach wundervoll.' schwärmte sie.

Er lächelte sie an und als sie erkannte, wie viel Zärtlichkeit in seinem Blick war, spürte sie ein unglaubliches Kribbeln, das ihren ganzen Körper erfasste.
'Du hast die schönsten blauen Augen, die ich jemals bei einem Mann gesehen hab'.' sagte sie leise. Doch im gleichen Moment sagte sie erschrocken.
'Oh mein Gott, hab' ich das jetzt etwa laut gesagt?'
' Entweder das, oder ich kann Gedanken lesen.' lächelte er.
Jasmin spürte, dass sie rot wurde und wie sehr ihre Wangen glühten. 'Dass ich aber auch nie meine Klappe halten kann.' ärgerte sie sich heimlich.
'Du bist süß, wenn du verlegen bist.'
'Durch Komplimente werd' ich aber noch verlegener.'
'Also noch süßer.' Zärtlich streichelte er ihr mit seiner Hand über die Wange und sie schloss ihre Augen. Er ist einfach umwerfend, dachte sie.
Sie spürte, wie sein Atem immer näher kam und fühlte, wie dicht sein Gesicht dem ihrem war.Als sie ihre Augen wieder öffnete, blickte sie sofort in seine tiefblauen Augen.
Er war ihr so nahe und sie spürte seinen Atem an ihren Wangen, die vor Aufregung glühten.'Ich würde dich jetzt gerne küssen, aber ich bin nicht der Typ, der gleich beim ersten Date küsst.'
'Ach, wir beide haben ein Date?' fragte sie schelmisch.
Seine Lippen waren nur noch einen Hauch von den ihren entfernt.
'Naja eigentlich nicht so richtig, stimmt auch wieder…'
'Zum Glück.'
Aus ihrer Stimme konnte er ihre Erleichterung hören, was Thomas irgendwie verunsicherte:'Wieso zum Glück?'
'Na wenn wir kein Date haben, dann hindert dich doch nichts mehr daran mich jetzt zu küssen oder?'

Als dann seine Lippen endlich die ihre berührten, war es wie ein Funken, der zwischen ihnen entsprang. Noch nie hatte Jasmin einen Kuss als so schön empfunden und wieder dachte sie: 'Thomas ist einfach perfekt.'
'Es ist schön mit dir.' flüsterte sie ihm ins Ohr.
Als er darauf nichts erwiderte, fragte sie etwas irritiert: 'Alles okay?'
'Absolut.'
'Und warum bist du auf einmal so still?'
'Ich glaub, ich hab' mich verliebt.'
'Ich glaub, ich mich auch.'

Thomas küsste sie liebevoll und ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, gleichzeitig fuhr er ihr liebevoll durchs Haar und sie strich ihm sanft über den Rücken. Ein kurzen Moment lang hielt Thomas inne. 'Was ist los? Alles okay?'
'Es könnte nicht besser sein, ich hab überall Gänsehaut und ein Kribbeln im Bauch als würden tausend Schmetterlinge darin umherfliegen. Ich hab so was noch nie zuvor erlebt. Mir ist als würden wir uns schon ewig kennen.'
'Mir geht es ganz genauso. Das mit dir ist etwas ganz Besonderes.'

Er lächelte und die beiden kuschelten sich unter die gemeinsame Decke. Er hielt sie fest in seinen Armen und das Feuer knisterte im Kamin.
'Das alles hier ist einfach unbeschreiblich romantisch. Ich dachte, das gäbe es nur im Film.''Dachte ich auch.'
'Das alles wäre ja schon fast wieder Stoff für ein neues Lied.'
'Ich lass mir was einfallen.'

Plötzlich fing er an einfach ein paar Zeilen zu singen.

Wenn es dich irgendwo gibt, dies ist dein Lied
ich hoffe du kannst es hören.

Bist mir so vertraut obwohl ich dich nie gesehen hab
Und was du empfindest weiß ich ganz genau
Kenn deine Gedanken nichts an dir scheint mir fremd zu sein

Es ist wie wenn ich in den Spiegel schau
Ich weiß das du irgendwo da draußen bist
Wär es nicht so, wärst du mir nicht so nah
Wir werden einander erkennen wenn es soweit ist
Und schnell vergessen, wie es vorher war.

'Wow, du bist ja nicht nur talentiert, sondern auch noch spontan.' lachte sie. 'Aber ich find's echt schön, wie eigentlich alle deine Lieder.'
'Freut mich.'

Als Dankeschön küsste sie ihn leidenschaftlich, doch als sie sich wieder auf seinen Armen lösen wollte, merkte sie, dass er sie noch weiter küssen wollte.
'Hey du bist ja schon fast süchtig.' grinste sie.
'Ja, nach deinen Küssen und deinen Berührungen. Wieso findest du das schlimm? Geht es dir zu schnell, ich mein', wenn es dich…'
'Pschchchch… es ist alles okay.', antwortete sie und küsste ihn wieder. 'Ich liebe deine Küsse, da wär ich doch schön blöd, mich dagegen zu wehren.'
Er musste lachen. ' Du bist einfach umwerfend.'
'Und du unwiderstehlich.'

Ihre Hände wanderten unter sein schwarzes Shirt und sanft fuhr sie ihm über den Rücken. 'Du machst mich wahnsinnig.' hauchte er. Ohne sich beirren zu lassen, strich sie ihm weiter über den Rücken und küsste zart seinen Hals, so, dass ihre Lippen diesen nur knapp berührten. Sie spürte wie sehr er ihre Küsse und ihre Berührungen genoss. Dann zog er ihr langsam das Shirt und ihre Hose aus und nur noch in BH und Slip saß sie vor ihm. 'Du bist wunderschön. Alles an mir kribbelt, wenn du mich berührst, das ist einfach…wow.' Anschließend zog er sein Shirt aus und nun saßen die beiden sich nur noch in Unterwäsche gegenüber.
Während eines weiteren stürmischen Kusses öffnete Thomas' ganz vorsichtig Jasmins BH und küsste anschließend ihren Hals, ihre Schulter, ihre Brustwarzen. Jasmin stöhnte kurz auf. Dann küsste er ihren Bauch und seine Zunge ihren Bauchnabel. 'Ich frag' mich allmählich, wer hier wen verrückt macht?' hauchte sie und fuhr ihm leidenschaftlich durch sein braunes, verwuscheltes Haar, bevor sie seine breiten, starken Schultern massierte.

'Oh, das tut gut. Mehr, mehr, mehr.' forderte er.
Er legte sich auf den Bauch, Jasmin setzte sich auf seinen Rücken und massierte seine Schultern und seinen Rücken.
'Du hast einen Wahnsinnskörper, weißt du das?' flüsterte sie ihm zu.
'Man tut was man kann.' lachte er und mit einem Ruck drehte er sich plötzlich um und Jasmin saß nun auf seinem Bauch. Er stricht sanft mit seiner Hand über ihre linke Wange, dann über ihren Hals, ihre Brust, ihren Bauch und ganz vorsichtig über ihrem Slip.
Sie beugte sich zu ihm über und küsste seinen Hals.
'Hör auf damit, du machst mich ja ganz verrückt.' versuchte er sich zu wehren.
'Na dann versuch mal, mich davon abzuhalten.'
'Eigentlich will ich gar nicht, dass du aufhörst.'
'Nein?'
'Nein, ich will mehr davon.'
Während sie ihn weiter küsste, zog sie ihm langsam seine Boxershorts aus und küsste ihn dann abwärts vom Hals bis kurz unter seinen Bauchnabel. Dann strich sie ganz vorsichtig mit ihren Händen über seine Lenden. Ein leichtes Zittern überkam seinen Körper.

'Du zitterst ja.…'
'Pschchchch, nicht soviel nachdenken, einfach genießen.' Er streichelte über ihr Gesicht und blickte ihr tief in die Augen.

Sie spürte wie erregt er war und auch sie zitterte vor Erregtheit. Es war ein Rausch der Sinne, ein Spiel mit dem Feuer, das ihr eine Art Kick verlieh.
Jasmin genoss Thomas' Küsse und seine Berührungen, die ihren Körper erforschten und die sie immer wieder aufs neue zum Zittern brachten. Besonders die Stelle kurz unter ihrem Bauchnabel machte sie verrückt.
Auch Thomas bemerkte wie sehr er Jasmin erregte als er ihren Bauchnabel küsste und ganz langsam küsste er immer etwas tiefer. Dann zog er ihr sanft ihren Slip aus und küsste sie immer tiefer, an ihrer empfindlichsten Stelle. Als Jasmins Stöhnen ihm verriet, wie sehr sie das alles genoss, begann er sie langsam mit seiner Zunge zu verwöhnen, erst ganz vorsichtig, dann immer bestimmender.
'Oh mein Gott!', stöhnte Jasmin auf, 'du machst mich irre.'

Nachdem er sie eine Weile verwöhnt hatte, küsste er sich wieder von ihrem Bauch hoch zu ihren Brustwarzen, an denen er kurz zärtlich knabberte, und schliesslich küsste er wieder ihren Mund und ihre verführerische Lippen.

Er lag auf ihr und sie spürte zwischen ihren Beinen, wie erregt auch Thomas war. Er blickte ihr tief in die Augen und es war als würde die Zeit still stehen. 'Weißt du eigentlich wie verrückt du mich machst?' hauchte er mit vor Erregung zitternder Stimme, 'mein Herz schlägt so stark wie nie zuvor, ich hab kein Gefühl mehr in den Beinen und mein ganzer Körper zittert. Ich weiß nicht, wie weit du gehn willst und du musst nur was sagen, wenn es dir zu schnell geht, aber ich würd jetzt am liebsten mit dir...'
'Schlaf mit mir!' unterbrach sie ihn und sah im dabei tief in die Augen. 'Ich will mit dir schlafen, jetzt.'
Thomas lächelte sie an und während er sie leidenschaftlich küsste, drang er vorsichtig in sie ein, wobei beide aufstöhnten.
Zunächst drang er immer wieder ganz langsam in sie ein, dann immer schneller und ihre Hände krallten sich in seinem Rücken fest. Beide stöhnten immer heftiger und schließlich sank Thomas erschöpft und schwer atmend auf ihre Brust.
'Wow, das war einfach...'
' phenomenal fantastisch?' ergänzte er ihren Satz.
'Absolut phenomenal fantastisch' erwiderte sie und strich ihm übers Haar.
'Weißt du was das absurde an der ganzen Situation ist?'
'Was denn?'
'Das ich eigentlich gar nicht der Typ für One-Night-Stands bin oder für schnelle Nummern.''Was soll das denn heißen?' antwortete sie verwirrt.
Erst jetzt erkannte Thomas, dass man seinen Satz auch falsch interpretieren konnte.'Nein, Moment, nicht dass du denkst, dass hier war nur ne schnelle Nummer oder so was, ganz und gar nicht, das war mehr, viel viel mehr für mich jedenfalls...ich wollte damit nur sagen, dass ich mich noch nie so schnell auf ein Mädchen eingelassen hab', dass ich erst seit einem Abend kenne.'
'Also war es ein Fehler?'
'Nein! Nein, das hier, du... das ist alles auf gar keinen Fall ein Fehler. Am liebsten würd ich jetzt rauslaufen und meine Freude mit jedem teilen und allen sagen wie glücklich ich bin, dass ich mit dir...' Er stockte plötzlich.
'Dass du was mit mir?'
'Naja, dass weiß ich noch nicht.'
'Was wolltest du denn sagen, erzähl schon.' bohrte sie neugierig.
'Ich wollte eigentlich allen sagen, wie glücklich ich bin, dass ich mit dir zusammen bin... aber das geht wohl doch alles ein wenig zu schnell, ich mein', solang kennen wir uns ja nicht und ich weiß ja auch gar nicht, was du zu alldem sagst, weil ich dich nicht zu Wort kommen lass' und mich grad hier um Kopf und Kragen rede und wohl jetzt besser die Klappe halte.'
Nach einem Moment des Schweigens erwiderte Jasmin:
'Es tut mir leid.'...
'Kein Problem, wie gesagt ich mein, wir können auch Freunde bleiben, auch wenn das jetzt blöde klingt, aber...'

'Du solltest lernen, mich ausreden zu lassen. Also... es tut mir leid für all die vielen Mädchen und Frauen, die total verrückt nach dir sind und sich erhoffen, jemals mit die zusammen zu sein. Denn ich wär sehr sehr gern deine Freundin.' erklärte sie freudestrahlend.
'Ernsthaft?'
'Ja ernsthaft.' antwortete sie und küsste ihn zärtlich.
Sie schmiegte sich an seine Brust und beide kuschelten sich wieder unter die Decke.'Schlaf schön mein Engel.' flüsterte er ihr ins Ohr und beide schliefen glücklich und engumschlungen ein.






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