T-Ta-Tal-Tali-Talic-Talich-Taliche-Talichen, ein großes Hallo wünsch ich dir
Gwyn
Mein Vater sah Terence an: "Der Junge ist momentan spurlos verschwinden und solange er nicht gefunden wird, werde ich eine andere Möglichkeit nehmen müssen. Ich will keine Zeit verlieren, weil ich nicht weiß, wie stark seine Energie ist und ob noch weitere Folgen kommen werden." Dann stand er auf und ging zu mir, sanft nahm er mich in meinem Arm: "Ich muss leider jetzt los, wenn alles vorbei ist, werden wir bestimmt genügend Zeit finden mal wieder was Gemeinsames zu unternehmen." "Okay", antwortete ich und zögerlich erwiderte ich seine Umarmung, um ihn nicht zu verletzen, da er mir immer noch zu fremd erschien. Mein Vater verabschiedete sich noch höflich bei den Männer und ging. Räuspernd wendete ich mich zu den Riesen: "Also Sie sind wirklich immer in meiner Nähe? "Bei jeden Schritt und Tritt, natürlich mit gewisse Distanzabstand, damit Sie ein wenig Privatsphäre haben", dröhnte die Stimme und ich hatte das Gefühl, der Boden könnte gleich beben. "Ehm...auch wenn ich schlafe und im Badezimmer bin?", unbehaglich sah ich ihn an. Die weiße Zähnen blitzen auf: "Nein Miss, ich schlafe nebenan und bewache vor der Tür. Aber wenn Sie es wünschen, werde ich Sie natürlich begleiten." Entsetzt sah ich ihn an, er schien das todernst zu meinen: "Ehm, nicht nötig." Ich sah zu Terence rüber: "Wollen wir in den Essaal? Ich habe Hunger bekommen..." In Wirklichkeit wollte ich nur den Raum verlassen, er wirkte mit diesen Riesen zu eng.