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22.03.2013, 21:56

Sam

"Du wirst nie mehr Achterbahnen fahren müsen", meinte er sanft und fuhr fort: "Lass mich jetzt fahren, Lyra kannst du dich nach hinten setzen? Emily, du wirst dann neben mir setzen." Für einen Moment war es ihm egal, was mit Mike war. Erst müssen sie sich in vollkommene Sicherheit bringen.

Lyra

Soe lächelte ihn zaghaft an und dann wurden die Plätze getauscht, sodass sie nun neben Mike saß. Damit Emily sich neben Sam setzen konnte. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter an: "Ich hoffe dir macht es nicht aus, aber ich bin etwas müde geworden nach dieser Aufregung." In Wirklichkeit suchte sie einfach nur nach Schutz.

Sam

Im Rückspiegel sah er für einen Moment Mike warnend an, ehe er dann losfuhr und diesmal wurden sie nicht verfolgt, mit einer Hand tastete er nach Emily's und drückte Diese sanft.


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22.03.2013, 22:02

Emily

Sie lächelte Sam an und flüsterte zu ihm:
"Er wird ihr nichts tun."
Dann erwiderte sie den Druck Seiner hand und war einfach nur froh, dass sie alle nun in Sicherheit waren, auch Ryan und Perdro waren schon am Treffpunkt und warteten auf sie alle. Als sie dort ankamen, fuhren wir schließlich nach Hause und kamen erst am frühen Morgen wieder bei Merlins Haus an. Sie war eingeschlafen.


Mike

Behutsam legte er seinen Arm um ihre Schultern und nahm Sams Blick noch nicht einmal wahr. Irgendwann hörte sie ihre regelmäßigem Atemzüge und musste lächeln.

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22.03.2013, 22:08

Sam

Er stieg leise aus, ging herum und hob Emily vorsichtig auf seinem Arm, dabei achtete er darauf sie nicht zu wecken. Vielleicht hatte Emily Recht, Mike würde Lyra nichts tun. Kurz schaute er zu ihm rüber, man sah deutlich Mike an, was er empfand. Leise seufzend ging Sam ins Haus, wo Marlin bereits auf sie wartete. Über dieses problem würden sie erstmal auf morgen verschieben und morgen musste man sowieso Lyra aufklären.

Lyra

Nach eine Weile war sie doch eingeschlafen und kuschelte leise murmelnd mehr in seinem Arm hinein, ein kleines Lächeln erschien in ihrem schlafendes Gesicht. Trotz der Situation fühlte sie sich in seiner Nähe geborgen.


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22.03.2013, 22:14

Emily

*schläft*

Mike

Er hob sie ganz vorsichtig auf und musste noch mehr lächeln, als er das Lächeln auf ihren Lippen sah. Dort trug er sie in eines der gästezimmer und legte sie auf das Bett und deckte sie zu, drückte ihr einen zärtlichen, liebevollen Kuss auf die Stirn und verließ dann ganz leise das Zimmer.

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22.03.2013, 22:18

Sam

Er brachte Emily ebenfalls in einem Gästezimer und legte sich dazu, zum Glück hatte Marlin nicht viel gefragt. Er würde den Bericht erst morgen erfahren.

Lyra

Blinzelnd wachte sie am nächsten Morgen auf und war verwirrt. Sie befand sich in ein fremdes Zimmer. "Scheiße, wo bin ich?", hektisch kletterte sie aus dem Bett und stolperte über die Decke, unsanft landete sie auf die Nase: "Autsch..." Langsam kamen die Erinnerungen am Vorabend zurück, es kam ihr unrealistisch vor, wie ein Albtraum. Sie setzte sich auf dem Boden hin und stüzte bedrückt den Kopf auf ihre Beine: "Ich verstehe die Welt immer noch nicht...."


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22.03.2013, 22:29

Emily

Die ersten Sonnenstrahlen weckten sie auf und sie sah, dass Sam bei ihr war und sah direkt in seine Augen. Lächelnd legte sie ihre Hand an seine Wange. Sie erinnerte sich an alles und war froh, dass es nun für's erste vorbei war, natürlich würde der Jäger nicht aufgeben, aber sie glaubte daran, dass Sam und Mike bei einem Kampf gewinnen würden.
"Guten Morgen", wisperte sie lächelnd.


Mike

Irgendwann klopfte er bei Lyras Zimmer an und hörte, wie sie etwas murmelte, was jedoch nicht an ihn gerichtet zu sein schien. Er drückte die Türklinke runter und ging sofort zu ihr.
"Hast du Kopfschmerzen? Fühlst du dich nicht gut?"

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22.03.2013, 22:32

Sam

"Guten Morgen", lächelte er sanft und küsste ihre Lippen, dann zog er sie in seine Arme und genoss ihre Nähe. Für einen Moment schien sein Inneren ruhig zu sein.

Lyra

"Mir geht es okay, ich bin nur ziemlich durcheinander", sie sah ihn unsicher an: "Mike, was bist du und warum hast du Dean angegriffen?"


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22.03.2013, 22:39

Emily

Sie genoss den Kuss sehr und schmiegte sich an ihn, die Augen schloss sie. Nach allem was passiert war, fühlte sie Harmonie und war sehr glücklich.


Mike

"Ich würde dir gerne erzählen, nur möchte ich das Beste für dich und im Moment ist das Beste, wenn du erst einmal mit mir zum Frühstückstisch kommst und dir das anhörst, was dir deine Brüder sagen wollen. Dann wirst du alles verstehen."
Er bat ihr seine Hand an, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

1 769

22.03.2013, 22:44

Sam

"Hmm, wir müssen gleich Lyra alles erzählen. Ich hoffe sie wird das verkraften", murmelte er besorgt und vergrub sein Gesicht in ihr Haar.

Lyra

Sie nahm seine Hand an: "Brüder?" Ihr Blick wurde traurig: "Ich weiß gar nicht mehr, wer ich bin und ich habe auch kein großen Hunger."


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23.03.2013, 11:12

Emily

Sie umarmte ihn und schloss die Augen.
"Es wird alles gut, glaub mir, bald werdet ihr alles geklärt haben."

Mike

"Du warst damals noch sehr klein Lyra... sie haben deiner Familie etwas grausames angetan... Hätten sie dies nicht, hättet ihr noch als glückliche Familie in dem Haus gelebt..."
Ich strich ihr eine Sträne hinter das Ohr.
"Es wäre aber besser, wenn du etwas isst, du brauchst Stärkung", sagte ich dann führsorglich.

1 771

23.03.2013, 11:17

Sam

"Hm", murmelte er und stand dann seufzend auf, fragend sah er sie an: "Wie geht es dir eigentlich?"


Lyra

Sie bekam ein mulmiges Gefühl und schluckte einen Kloß hinunter: "ist das auch der grund, warum ich merwürdigerweise mich nicht an meine Kindheit erinnern kann?" Was war damals passiert? Wollte sie das überhaupt wissen? Die Zwei erreichten die Küche, wo bereits die älteren Brüdern und Marlin aßen. Sofort stellte sich Marlin höflich vor und sagte lächelnd: "Nimm dir ruhig ein Brötchen." Schüchtern nahm sie neben Mike Platz und beobachtete verstohlen die zwei junge Männern, die ihre Brüdern sein sollten. Überrascht stellte sie fest, dass sie tatsächlich einige Ähnlichkeiten in ihre Gesichtern fanden.


1 772

23.03.2013, 11:27

Emily

Unwillkürlich musste sie an ihren kleinen Bruder denken, sagte dann jedoch mit einem matten Lächeln:
"Mir geht es gut."
Sie wollte ihn nicht anlügen, aber sie wollte auhc nicht, dass er ihretwegen noch mehr Sorgen bekam.


Mike

"Ja, dass ist es, glaube ich zumindest, oder sie haben dir ein Mittel gegeben, weshalb weder deine innere Wölfin noch du selbst dich an alles erinnerst."
Er fragte sich, wo Emily und Sam blieben und hoffte sie würden bald kommen, damit Lyra alles erfuhr. Denn sobald Lyra alles erfuhr, würde sie einiges verstehen und jetzt nicht ängstlich sein. Den er konnte verstehen, dass sie ein wenig Angst vor der Wahrheit hatte, außerdem war es sicherlich nicht leicht in einem Haus mit relativ neuen Bekanntschaften, die sich in Wölfe verwandelt hatten, zu sein. Sie brauchte Erklärungen.

1 773

23.03.2013, 11:31

Sam

Er bemerkte ihre Lüge, sagte aber nichts dazu, nur einen eindringlichen Blick warf er ihr und meinte: "Okay, dann lass uns runter gehen. Die Anderen warten schon."

Lyra

Sie verschluckte an ihrem Brötchen: "Was?! Ich bin auch das, was du bist?" Ihr Gesicht wurde blass und dann noch blasser, als sie etwas feststellte, sie hauchte leise entsetzt: "Deswegen hat Dean immer so komisch geredet und mich als Wölfchen genannt! Er hat es gewusst, aber dann...." Ungläubig schüttelte sie den Kopf, ihre Eltern hatten dann auch gewusst, nein, eigentlich waren sie nicht mal ihre Eltern. Tränen sammelten sich in die Augen. Jahrelang wurde sie von den Menschen angelogen, den sie vertraute und liebte.


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23.03.2013, 11:43

Emily

Sie lächelte und nickte, dann standen sie auf und gingen Hand in Hand in die Küche. Dort flüsterte sie in Sams Ohr:
"Ich habe keinen Hunger, ich werde ein bisschen im Wald spazieren gehen."
Sie entschied, dass esdiesmal eine Familiensache war und manche Dinge, die besprochen wurden, sollte sie vielleicht nicht erfahren. Zwar wollte Sam nicht alleine lassen, aber sie wollte auch nicht eifach dasitzen, zuhören und vielleicht Dinge erfahren, die sie vielleicht nichts angingen. Nur Minke blieb in der Küche, was selbstverständlich war, da er sich auf Lyra geprägt hatte und langsam hatte sie auch die Vermutung, dass diese sich auf Mike gerägt hatte. Marlin verließ ebenfalls die Küche.
"Marlin, pass bitte gut auf Sam auf, ja?", bat sie Marlin, "...ich bin gleich wieder zurück."
Marlin nickte lächelnd und setzte sich im Wohnzimmer auf das Sofa. Sie zog Jacke und Schuhe an, dann ging sie zum Wald, band die Haare zu einem Pferdeschwanz und joggte ein wenig und dachte ein wenig nach.


Mike

Er saß neben ihr und hielt sogar ihre Hand, um ihr irgendwie Halt zu geben.
"Deine Adoptiveltern haben dich wirklich geliebt, in dieser Sache kannst du ihnen trauen, aber dennoch ändert das nichts daran, das sie etwas grausames getan haben", flüsterte er in ihr Ohr, dann sagte er nichts mehr, da nun seine Brüder anfangen wollten zu sprechen. Hoffentlich würde Lyra das alles verarbeiten können, aber noch mehr fragte er sich, wie sie es geschafft hatte, ihre innere Wölfin so lange zu unterdrücken.

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23.03.2013, 12:05

Sam

Er schaute ihr hinterher und antwortete schnell: "Bleib nicht zu weit weg und pass auf dich auf!" Dann ging er in die Küche, er schaute zu Ryan rüber. Der Älteste sollte anfangen und er würde es viel besser können als Sam, der zu sehr emotional reagieren würde, wenn er es erzählte.

Lyra

sie biss auf die Unterlippe und hörte angespannt zu, was ihre Brüdern zu sagen hatten.

Ryan

Er räusperte sich, sein Blick glitt in die Ferne: "Es geschah ca. vor 6 Jahren. Der Tag fing wie immer normal an, wir waren damals eine glückliche Familie gewesen. Ich war in meinem Zimmer gewesen um für das Studium zu lernen, Pedro bastelte mal wieder an Dad's altes Auto herum, Sam machte Blödsinn wie immer und streunerte in den großen Garten herum. Du hastest mit deine Puppen gespielt, Mutter hatte gerade gebacken und Vater werkelte in seine kleine Werkstatt. Dann ist Sam urplötzlich verschwunden, mal wieder. Er wusste genau, dass er nicht alleine in dem Wald als Wolf laufen durfte, weil in dieser Zeit sehr viele Jägern gab, aber er war nun ein Junge mit viel Neugier. Die Jäger hatten ihn aufgespürt und Sam versuchte zu fliehen, er glaubte sie abgehängt zu haben und kehrte zurück nach Hause, er hatte uns damals nicht erzählt, was passiert war. Vater konnte manchmal sehr streng werden, da er oft um uns Angst hatte. Ahnungslos machten wir uns am Abend wie immer vor dem Kamin gemütlich, während unsere Eltern uns Geschichten erzählten. Plötzlich zerbrach irgendwo eine Fensterscheibe und aufeinmal war überall das Feuer, die Jägern hatten unseren Haus gefunden. Es waren soviele Jägern.....irgendwie waren Sam, Pedro und ich plötzlich im Garten mit schwere Verletzungen. Ich sah, wie Mutter versuchte dich aus dem Fenster zu hieven, doch dann wurde sie aufeinmal mit dir von dem Jäger zurückgezerrt und das Haus stand im Flammen. Dann folgte nur Bruchstücke, es tauchten mehr Wölfe auf, es wurde verbittert gekämpft und dann waren wir in das Haus unserer Tante und Onkels. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass man die Leichen unserer Eltern entdeckt hatte, aber Deine nicht, man vermutete du wärest zu Asche zerfallen....

Lyra

Geschockt sah sie Ryan an, ihre Ohren fühlten sich dumpf an und plötzlich hatte sie ein beißender Geruch in die Nase, in ihrem Kopf hörte sie ferne Schreie und sah vor innere Augen das knisternde Feuer, das nach dem Leben trachtete.


1 776

23.03.2013, 12:34

Emily

Sie lief gedankenversunken umher, als jemand plötzlich ihren Namen rief. Moment, konnte das sein? Konnte das wirklich sein? Ein kleines Kindergelächter ertönte, dann sah sie gerade noch eine Gestalt zwischen den Bäumen verschwinden. Ihr Herz schlug sehr schnell und sie ging in die Richtung, wo der kleine Junge hingegegangen war. Sie wusste eigentlich, dass das nicht Wirklichkeit war und das diese kleiner Junge nur Einbildung war. Aber für einen Moment, auch wenn dieser Moment klein war, wollte sie denken, dass ihr kleiner Bruder noch lebte. Wie sie von Anfang an gewusst hatte, niemand außer ihr war am Fluss, ihr kleiner Bruder war nicht dort. Traurig setzte sie sich an den strömenden Fluss und schaute in das Wasser. Sie sah deutlich ihr Spiegelbild, als jedoch eine Träne herunterfloss, verschwamm irh Spiegelbild. Sie stand auf, als sie plötzlich ihr eine bekannte Person sah. Es war nicht ihr kleiner Bruder, es war jemand, der wirklich da war. Sie runzelte die Stirn.


Chef der Bar

Er hatte mit seinen Kumpels sich verabredet und nun grillten sie im Wald anhe am Fluss. Sie lachten und hatten Bierflaschen in der Hand, das Essen war fast fertig. Da merkte er, wie jemand ihn ansah und schaute in die Richtung. Durch einen Witz hatte er lachen müssen und nun grinste er, als er das Mädchen aus der Bar nun entdeckte. Er ließ die Bierflasche auf dem Tishc liegen, dann ging er zu ihr, mit einem breiten Grinsen.
"Hallo, Schönheit", sagte er und küsste charmamt ihre Hand.


Emily

Sie zog ihre Hand zurück.
"Verfolgen Sie mich etwa?", fragte sie und runzelte währenddessen noch immer die Stirn.


Chef der Bar

"Dich verfolgen? Nein, Schönheit, dass ist Schicksal."



Mike

Er drückte ihre Hand und hatte das Gefühl, als würde etwas in ihr erwachen, er wusste jedoch nicht ob nun die Erinnerungen zurückkamen, oder ihr Wolf nun zurückkam. Er war unsicher und hoffte, dass sie das alles verarbeiten konnte.

1 777

23.03.2013, 12:44

Sam

Er starrte auf dem Tisch, kämpfte selber mit seine Erinnerungen und spürte wieder die schwere Last der Schuld. Er war so ein dummer, egostischer Junge gewesen! Wenn er nicht, dann...Ryan legte eine Hand auf seine Schulter, leise sagte er: "Du kannst nicht dafür, Sam. Pedro, kannst du bitte unserer Schwester erklären, was wir sind?" Pedro nickte, musterte für einen Moment das blasses Gesicht seiner Schwester und dann begann er über die Werwölfe zu reden und was die Jägern sind.

Lyra

Benommen hörte sie weiter zu, die Informationen waren schwer zu verarbeiten. Fest klammerte sie Mike's Hand, als sei er der einzige Halt den sie besaß. Ihre Welt schien zu zerbrechen, nichts mehr würde so sein, wie es einmal war. Alles war aufeinmal fremd und beängstigend, immer noch wusste sie nicht, wer sie war. War ihr Ich nur eine Lüge? War sie nicht die Lyra, die sie war, sondern in Wirklichkeit eine andere Lyra? Sie hatte viele Fragen, auch zu ihre leibliche Eltern, aber sie wagte es nicht auszusprechen. Als Pedro begann zu erzählen, dass ihr Adotivvater zu den Jäger gehörten, die damals den Brand verursacht hatte und Schuld an den Tod der Eltern waren, wurde es ihr zuviel. Sie sprang vom Sitz auf und verließ rennend das Haus.

Sam

Er folgte ihr folgen, aber Ryan hielt ihn davon ab: "Nicht Sam, ich glaube Mike sollte es eher tun. Da er kein Familiemitglied ist, ich glaube es ist ihr jetzt zuviel geworden, was selbstverständlich ist." Sam presste die Lippen aufeinander, seine Schultern sanken in die Tiefe und finster starrte er Mike an: "Wehe du bringst sie noch mehr zum Weinen! Übrigens wir müssen uns noch sprechen, Freundchen!" "Das hat erstmal Zeit", warf Pedro ein.


1 778

23.03.2013, 12:53

Emily

Schicksal? Sie war sich unsicher, ob sie ihm glauben sollte. Deshalb runzelte sie noch immer die Stirn.


Chef der Bar

Er lachte über ihren Gesichtsausdruck. Sie war wirklich süß.
"Ich bin mit Freunden zum Grillen hierhin gekommen, geselle dich doch zu uns."


Emily

"Nein, Danke", lehnte sie höflich ab.

Chef der Bar

"Wohnst du hier? Also ich meine jetzt nicht im Wald."
Er lachte abermals.
"Wohnst du hier in der Nähe?"


Mike

Er rannte ihr sofort hinterher und hielt sie sanft am Handgelenk fest, damit sie stehenblieb.
"Lyra, das tut mir alles sehr leid... du hast das nicht verdient... du bist das wunderschönste, liebevollste und gutmütigste Geschöpf das ich kenne... du hast das wirklich nicht verdient... Aber jetzt hast du deine Brüder wiedergefunden und weißt dein wahres Ich. Lass zu, was du bist, denn dann wirst du glücklich sein", sagte ich liebevoll zu ihr.

1 779

23.03.2013, 13:00

Sam

Unruhig lief er durch die Küche, Mariln versuchte ihn zu beruhigen. Seine Brüder tranken schweigsam den inzwischen kalten Kaffee.

Lyra

Verdattert sah sie ihn an: "Wunderschön?!" Wie konnte er sie wunderschön finden, wenn sie doch diese hässliche Brandmal auf ihrer Wange hatte? Dann umarmte sie ihn und schluchzte leise: "Mein Leben steht zu sehr auf dem Kopf, um jetzt glücklich zu sein! Bitte lass mich nicht alleine, Ja?" Ihn vertraute sie sogar mehr, als ihr gefundene Brüdern. Schniefend sagte sie das sogar ihm und wurde dabei rot: "Das ist doch komisch, oder?" Pedro hatte nämlich mit den Prägen ausgelassen, um seine Schwester nicht mehr aufzuregen.


1 780

23.03.2013, 13:06

Emily

Sie sagte:
"Entschuldigen Sie, aber ich habe einen Freund und..."


C. d. B.

"Süße, entspann dich. Wir unterhalten uns nur", erwiderte er noch immer grinsend.


Mike

"Ich werde dich nie wieder alleine lassen, außer du willst es so", flüsterte er und sog leise ihren wundervollen Duft ein.
"Das hat einen Grund, Lyra. Das hat etwas mit deiner inneren Wölfin und meinem inneren Wolf zu tun, aber das ist kein erschreckender Grund. Dieser grund macht uns Wölfe vollkommen. Es ist nihts wovor du Angst haben musst", sagte er dann und lächelte sie sanft an.

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