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1 741

21.03.2013, 17:10

Hihi :D

Sam

"Hm...vorher wollte er mir dir wegschnappen", grummelte er grimmig und spannte den Kiefer an, gleichzeitig genoss er auch ihre sanfte Küsse und sein Herz schlug schnell.

Lyra

Vorher machte sie schnell das Radio an und dann gingen sie auf die Tanzfläche, nach eine Weile tauchte aufeinmal eine sanftere Musik auf und Lyra legte ihren Kopf gegen seinem Brustkorb. Ihr Herz begann schneller zu werden und sie fühlte sich sehr wohl in seine Arme. Sie hatte das komische Gefühl ihn ewig zu kennen, obwohl es erst seit Stunden vergangen war. In ihrem Inneren regte sich wieder was und sie klammerte an seinem Shirt fest, als der Schwindel sich ankündigte. Das verstehe ich nicht! Ich habe doch das Medizin genommen, warum wirkt das nicht mehr?!


1 742

21.03.2013, 17:19

:DD

Emily

"Das hat und hätte er niemals geschafft, denn mein Herz gehört allein dir, Sam", wisperte sie und lächelte ihn liebevoll an.

Mike

Er genoss das Tanzen mit ihr wirklich sehr, hatte seine Arme an ihre Taille gelegt, doch als er spürte, wie sie sich anspannte, schluckte er schwer und war sofort besorgt.
"Lyra, alles okay bei dir?"
Etwas stimmte ganz und gar nicht. Sie hatte etwas und das machte ihm große Sorgen.

1 743

21.03.2013, 17:35

Sam

"Und dir Mein", er beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich, dabei merkte er nicht, dass er wieder seine menschliche Gestalt annahm.

Lyra

"Ich...ich weiß nicht...eigentlich habe ich mein Medizin genommen", wimmerte Lyra, als sie plötzlich starke Bauchschmerzen bekam: "Mike, ich habe Angst!" Ihr Herz klopfte immer schneller, das Inneren regte sich weiter und schien sich auszustrecken, sie hatte das Gefühl ihre sämtliche Knochen verschoben sich. Sie sank zu Boden und weinte stumm vor Schmerz, gleichzeitig schämte sie sich, vor ihn zu heulen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, ein stattlicher Mann durchquerte den Raum und stieß Mike unsanft von ihr weg, dann beugte er sich zu Lyra runter: "Nur ein kleiner Pikser, dann geht's dir wieder besser."
"Dean, was machst du hier?", murmelte Lyra benommen, als eine Flüssigkeit von der Spritze in die Ader gelang und das Inneren beruhigte. "Dich abholen, Wölfchen. Deine Eltern haben sich schon Sorgen gemacht ,scheinbar gibt es dazu auch einen guten Grund", er hob Lyra auf und sah Mike kühl an: "Lass deine Pfoten von ihr. Ansonsten wirst du einen unangenehmen Besuch bekommen und deine animalische Freunde auch." "Dean, Mike hat nichts getan und du kannst mich runterlassen, ich bin groß genug. Außerdem habe ich doch schon letztens gesagt, dass du nicht mehr den Babysitter spielen sollst!", sagte Lyra ernst, an Dean's komische Sprache war sie schon gewöhnt. Auch an den albernder Kosenamen. "Scheinbar bist du nicht groß genug, du sollst nicht mit solchen Streunern abgeben", murrte Dean und ging mit ihr los. "Lass mich jetzt runter und hör auf Jemanden zu verurteilen, den du nicht kennst!", Lyra war nun verärgert. Die übergetriebene Sorge ihrer Eltern machte sie manchmal echt verrückt, Dean hatte jahrelang ihr "Babysitter" gespielt, nirgends durfte sie alleine gehen und kaum hatte sie endlich ihre Freiheit bekommen, hatte sie wieder ihn verloren. "Seine Ausstrahlung reicht mir schon aus", erwiderte Dean ruhig und schaute kurz über die Schulter, sodass Mike das Tattoo am dem Hals sehen konnte, die immer die Jäger hatten. Ein roter Skorpion mit einem schwarzen Kreuz auf dem Rücken.


1 744

21.03.2013, 20:42

Emily

Sie erwiderte den Kuss, als sie plötzlich Mikes Stimme hörten...

Mike

Ich erkannte, dass man ihren Wolf "deaktivierte" sofort und knurrte. Nun verlor ich meine Kontrolle.
"Lass sie los!", knurrte ich.
Doch er ließ sie nicht los, so sorgte ich schnell dafür, dass sie wieder auf festen Beinen stand und sagte knurrend:
"Lyra, verlass die BAr, sofort!"
Pedro und Ryan kamen. Ich rief nach Sam. Dann fingen der jäger und ich auch an zu kämpfen, nachdem ich mich verwandelt hatte.

1 745

21.03.2013, 20:52

Sam

Ich hörte Schreie und roch plötzlich einen Jäger, erschrocken sprang ich auf meine Füße und sah wie Lyra panisch aus der Bar lief. Etwas lief komplett schief. "PAss auf Lyra auf!", sagte ich zu Emily und rannte in die Bar hinein, wo es bereits ein Chaos herrschte. "Mike hat sich nicht in Griff", rief Ryan zu ihm rüber und der Jäger versuchte mit einem silbernen Dolch den Wolf von sich wegzustoßen.

Lyra

Völlig verwirrt sah sie Mike an und dann Dean, Angst stieg auf und benommen bewegten sich ihre Füße. Dean stieß einen Fluch aus, mit Entsetzten sah sie zu, wie Mike sich in Etwas verwandelte. In einem Wolf. "Hau ab Lyra", schrie Dean sie an, bevor er von dem Wolf angegriffen wurde. Das ließ Lyra sich nicht zweimal sagen, sie rannte schnell aus der Bar, japste laut nach Luft und ihre Gedanken waren völlig durcheinander. Mike. Ein Wolf. Aber wie?! Sowas gibt es doch nicht!


Dean

Dieser verdammte Kreatur, wütend vergrub sich seine Hand in die Kehle, während die andere Hand mit den Dolch in die Schulter rammte. Plötzlich erschien noch ein Wolf und Dean bekam noch mehr schlechte Laune. Der Tag hatte schon mies begonnen und jetzt hatte er mit einem Rudel lauter Wölfe zu tun. Er verfluchte Lyra's Vater, der sein Meister war und auf diesen bescheuerten Wolfs-Mädchen aufpassen musste, angeblich diente sie nur zum Experiment, aber Dean war nicht blöd, der alte Jäger hatte dieses Gör gern. Naja, hübsch war sie ja und hatte einen unschuldigen Charakter, aber dennoch, war sie eine Bestie, wie diese verfluchte Wölfe hier.


1 746

21.03.2013, 21:02

Emily

Schnell ging sie zu Lyra und sagte:
"Lyra, dass hat alles eine Erklärung. Aber jetzt muss ich dich in Sicherheit bringen, okay?"
Ich bat sie, mir zu folgen und rannte zum Wagen, bat sie einzusteigen und stieg ebenfalls ein, aber auf den Fahrersitz, für den Fall, dass wir wegfahren müssten. Innerlich rang ich wieder mit mir, doch ich musste das tun, was Sam mir sagte, denn er hatte mich verwandelt. Ich sah nervös in den Rückspiegel und hoffte, dass sie den Jäger besiegen würden.


Mike

Ich winselte, weil das Silber meine Haut verächzte und knurrte danach wütend, ehe ich dem Jäger meine Krallen in den Rücken grub und meine krallen dann wieder zurückzog. Die Verletztung schwächte mich wieder und ich versuchte mich auf den Kampf zu konzentrieren.

1 747

21.03.2013, 21:13

Sam

Er drang in Mike's Kopf rein: "Es reicht! Du bringst uns noch in alle Gefahr, du Idiot!" Als verwandelte Wölfe waren sie schneller aufzuspüren und Sam hatte das ungute Gefühl, dass hier einige Jägern lebten. Mit seine Zähnen zog er Mike von dem Kerl weg, der mittlerweile ohnmächtig geworden war. Er war nicht gut ausgerüstet, was es bedeutete, dass er nicht auf der Jagd war. War es ein Zufall, dass der Jäger hier ahnungslos auftauchte? Aber warum war an ihm Lyra's Duft? Er knurrte hin und her gerissen, Ryan fauchte leise im Hintergrund zur Warnung. Sie mussten jetzt los.

Lyra

"Oh mein Gott, oh mein Gott", sagte Lyra leise mit einem blassen Gesicht vor sich hin und hörte wirklich nicht Emily zu. Ihre Händen waren ineinander gefaltet, als würde sie beten. Sie konnte einfach nicht begreifen, was gerade geschehen war. Ihr Herz schlug sehr schnell und laut, das Blut rauschte in den Ohren. Plötzlich wurde hinten die Tür aufgerissen, Ryan und Pedro schienen einen verletzen Wolf in den Auto zu bugsieren, danach folgte Sam: "Emily fahr los!"

Sam

Ryan und Pedro rannten schnell zurück zu ihre Autos und würden Emily folgen. Sam kümmerte sich schnell um die Wunde Mike's, zum Glück hatte er einen Notfallkoffer von dem Doc. bekommen.


1 748

21.03.2013, 21:22

Emily

Sie fuhr los und gab richtig Gas und da sah sie auch schon Jäger in die Bar und gleich darauf wieder rausstürmen. Der Jäger, der verletzt wra, war wieder aufgewacht und sie rannten in die Autos und fuhren ihnen dann plötzlich hinterher. Emily bekam leicht Panik, sie wusste, dass sie nun alles geben musste, damit alle gerettet waren. Sie gab Gas und fuhr durch den Wald, da es auf der Autobahn Stau gab. Sie bekam einen Anruf und ging dran, während sie fuhr. Dabei legte sie ihr Handy ab und öffnete den Lautsprecher. Es war Ryan.
"Emily, besser wenn wir uns aufteilen. Wir treffen uns dann am alten Bahnhof."
Schon hatte er aufgelegt und sie sah in den Rückspiegel, dann gab sie noch mehr Gas.


Mike

Ich krümmte mich vor Schmerzen, versuchte jedoch durchzuhalten. Oh nein, Lyra bekam ja alles mit. Das machte ihn nun verzweifelt. Er hatte alles kaputt gemacht... Verdammt, dachte er.

1 749

21.03.2013, 21:30

Sam

"Hier isst das, es wird den Gift auflösen und betäubt gleichzeitig den Schmerz", Sam stopfte eine dunkle Tablette in den Rachen des Wolfes: "Es wäre gut, wenn du dich zurückverwandelst, bist echt unbequem." Schnell schaute er nach hinten, ein Auto verfolgte ihnen: "Verdammt!"

Lyra

Sie erwachte aus ihrem Schock, fühlte sich wie in einem falschen Mafia-Film. Befremdet schaute sie zu Emily rüber: "Scheiße, ihr entführt mich!" Zum Glück hat mein Vater drauf bestanden, dass mein Handy ein GPS-Sender hat, falls was passieren wird, am Anfang dachte ich, er würde es übertreiben. Sie versuchte ruhig zu atmen, obwohl ihr vor Angst schlecht geworden war.


1 750

21.03.2013, 21:46

Emily

"Indirekt", sagte Emily und schaute noch einmal nervös in den Rückspiegel.
"Wir entführen dich vor denen, die dich vor Jahren entführt haben."
Die Reifen quietschen, als sie um die Ecke bog.
"Wenn sie uns erreichen, dann werden sie Ryan, Pedro, Sam, Mike und mich töten. Dich werden sie wieder mitnehmen. Sie verschweigen dir deine Vergangenheit, Lyra."
Ich gab noch mehr Gas.


Mike

Ich verwandelte mich nun zurück und sah zögerlich zu Lyra.
"Lyra, ich... es tut mir so leid..."

1 751

21.03.2013, 21:56

Sam

Er sagte leise: "Lyra, Emily hat Recht. Ich beweise es dir, du hast ein herzförmiges Muttermal auf der linke Schulterblatt."


Lyra

Entgeistert sah sie Emily an, dann schaute sie zu Sam. Er konnte eigentlich gar nicht wissen, dass sie dieses Muttermal besaß. Dann schaute sie zu Mike rüber, Tränen sammelte sich in den Augen und hastig wendete sie ihr Kopf wieder nach vorne. Aus der Tasche holte sie das Handy heraus und öffnete das Fenster, das Ding schmiss sie nach draußen: "Jetzt können sie uns nicht mehr verfolgen." Anschließend vergrub sie ihr Gesicht in die Händen und weinte leise, weil es alles ihr zuviel wurde.


1 752

22.03.2013, 14:52

Emily

Ich schrie auf, als sie den Wagen plötzlich gegen unseren krachen ließen und gab noch mehr Gas, langsam entfernten wir unns wieder von ihnen, aber sie fuhren uns immer noch hinterher.


Mike

Ich konnte es nicht ertragen sie so weinen zu sehen und steckte vorsichtig meine Hand nach ihr aus, doch Sam knurrte.

1 753

22.03.2013, 16:50

Sam

Er fluchte laut, als der Wagen in Ihren hineinfuhr. "Gott,wann werden wir di los?", knurrte er und sah Mike warnend an, als der Lyra berühren wollte.

Lyra

Erschrocken schrie sie kurz auf und klammerte sich an der Tür um nicht unsanft durch die gegend geschleudert zu werden.


1 754

22.03.2013, 21:11

guten abendddd :))

Emily

Sie gab noch mehr Gas.
"Ich habe eine Idee, die ist aber ein bisschen verrückt. Die elektische Brücke wird gegen zeh Uhr hochgehoben, so dass niemand darauf auf die andere Seite fahren kann, wir sind gleich da, die Zeit wäre perfekt, aber ich müsste sehr viel Gas geben ud das Auto würde ein wenig durch die Luft fliegen... Mag jemand von euch Achterbahn?"
Sie hatte Angst bei Achterbahnen und war gerade selbst diejenige, die diesen Vorschlag hatte, aber es ging um das Leben von drei leuten in diesem Wagen, die sie retten musste.


Mike

Er senkte den Blick und musste innerlich mit sich kämpfen um Lyra nicht festzuhalten oder sie zu trösten.

1 755

22.03.2013, 21:19

Guten Abend=)

Sam

"Okay, wir müssen das versuchen. Falls nicht klappt, müssen wir uns schnell verwandeln, damit unsere Heilkraft aktiviert wird", antwortete Sam überlegt und hielt inne. "Lyra kann sich nicht verwandeln, das Zeug ist zu stark...Emily, du schaffst das, ich vertraue dir!"

Lyra

Verwandeln?! Wovon sprachen sie? Etwa in Wölfe verwandeln? Sie schüttelte benommen den Kopf: "Ihr seid alle verrückt! Wir stürzen noch in den Tod" Sie merkte die Hysterie aufsteigen.

Sam

"Beruhige dich Lyra!", versuchte Sam sie zu trösten, aber sie schien nicht auf ihn zu hören und man konnte laut ihr schnell schlagendes Herz hören.


1 756

22.03.2013, 21:29

wie gehts dir? :))

Emily

Ich nickte und meine Hände zitterten leicht, so krallte ich diese in das lenkrad und in der nächsten Sekunde sahen wir eine elektrische Brücke. Es war noch zwei bis drei Kilometer bis dahin, wir mussten nur geradeaus fahren. Ich gab Gas.

Mike

Ich sah zu Lyra und hielt mich nicht mehr zurück, egal wie Sam jetzt reagieren würde. Sanft legte ich ihr die Hand auf die Schulter und sagte:
"Ich werde dich beschützten, versprochen."

1 757

22.03.2013, 21:34

Gut und dir selbst?=)

Sam

Er war angespannt, warf Mike nicht mal einen finsteren Blick. Lyra sollte sich nicht noch zu sehr aufregen, nicht dass sie sich doch verwandelt und alles außer Kontrolle geriet. Die Brücke kam immer näher, er krallte sich in dem Sitz fester.

Lyra

Sie zuckte kurz zusammen und schaute dann schüchtern zu Mike rüber. Seine Hand beruhigte sie irgendwie und seine Worte waren wie Balsam, egal was Mike für ein Wesen war. Sie hatte einfach das Gefühl ihn vollkommen vertrauen zu können.


1 758

22.03.2013, 21:42

Geht so :) Was machst du so? :))

Emily

Sie schaute in den Rückspiegel und sagte zu Sam:
"Sam, ich liebe dich, egal was passiert."
Dann schaute sie wieder nach vorne und gab noch mehr Gas, ihre Finger krallten sich noch mehr in das Lenkrad.


Mike

Er lächelte sie sanft an und flüsterte in ihr Ohr:
"Schließ die Augen, gleich wird es vorbei sein..."



(entscheide du, wie es ausgeht :D :D)

1 759

22.03.2013, 21:46

Sam

"Ich dich auch", erwiderte er leise und sah sie liebevoll an.

Lyra

Sie nickte zögerlich und schloss die Augen, ihre Hand tastete nach Seiner und hielt ihn fest.

Sam

Er spürte wie das Auto den Boden unter sich verlor, sie flogen und plötzlich landeten sie hart auf der andere Seite. Sie hatten es geschafft! Erleichtert stieß er die Luft aus und musste lachen: "Emily, du bist der Knaller!"


1 760

22.03.2013, 21:49

Emily

Sie armete erleichtert aus, dann lächelte sie und lachte schließlich mit ihm. Sie war so glücklich darüber, dass sie es geschafft hatten.
"Ich hasse Achterbahnen", sagte sie nun.

Mike

Als alles vorbei war, jubelte er ebenfalls und war froh, dass Lyra nichts passiert war. Er lachte auch und schaute in Lyras bezaubernde Augen.

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