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You're not able to change the destiny - 2er RPG

MusicJunkie91

Gleek

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341

09.02.2013, 01:56

"Ich verwirre dich?", fragte er, "Weil ich mir Sorgen mache?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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342

09.02.2013, 01:58

"genau das ist es. Ihr könnt mich nicht leiden, wollt mich nicht zur Gemahlin oder Mutter eurer Kinder, aber macht euch dennoch sorgen. Ich verstehe es ncht. Damals nicht und heute noch weniger."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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343

09.02.2013, 11:57

"Ich wollte dich nicht, nein, aber nur weil ich niemals eine Gemahlin wollte. Doch nun bist du es und als dein Gemahl steht es mir frei, mir Sorgen um dich zu machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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09.02.2013, 12:08

"Schade das euch das nicht schon vor zwei Jahren eingefallen ist", nuschelte sie und seufzte.
"Dennoch! Was soll an einem Raum so gefährlich sein?"
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10.02.2013, 14:47

"Keine Ahnung, mein Onkel hat so etwas verlauten lassen. Ich werde es hinaus finden."
Dass seine Mutter sie für ihn ausgewählt hatte, veränderte alles.
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yuna151

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10.02.2013, 15:07

"Ich möchte euch helfen", sagte sie sofort und sah ihm tief in die Augen.
"Immerhin geht es um mich."
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10.02.2013, 15:11

"Dann hole ich ein paar Schriftstücke her, aber du gehst nicht mehr dort hinein."
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yuna151

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10.02.2013, 15:12

"Nun macht euch nicht lächerlich. An einen Raum gibt es nichts gefährliches außer Fallen und davon habe ich keine gesehen!"
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10.02.2013, 15:15

"Meine Eltern waren aber keine Menschen!", knurrte er.
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yuna151

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350

10.02.2013, 15:18

"Was waren sie dann?"
Was Caspar und Yirali gewesen waren, war noch immer ein Geheimnis udn nur sehr wenige wussten davon.
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10.02.2013, 15:18

"Schwöre, dass du es niemandem erzählst."
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yuna151

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10.02.2013, 15:25

Stumm nickte sie und sah ihn wieder ausdruckslos an.
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10.02.2013, 15:31

"Gut."
Er setzte sich neben sie und begann dann, ihr die Geschichte zu erzählen. Vor ein paar Jahren war ein junger Mann bei ihm gewesen, der ihm all das erläutert atte, dieser war einer der von Yiralis Drachen gewesen.
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yuna151

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10.02.2013, 15:36

Gebannt lauschte sie seinen Erzählungen udn eine Idee am ihr in den Kopf. Sie wollte auch unbedingt die Drachen sehen. Vielleicht könnte sie sich heute Nacht davon schleichen...
"Das ist unglaublich. Dann seid ihr ja zum Teil auch ein Gott."
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355

10.02.2013, 15:38

Conrad nickte.
"Und die Stimme habe ich von meiner Mutter, was heißt, dass ich auch zum Teil Drachenhüter bin. Aber bitte versprich mir, dass d nicht zu ihnen gehst! Sie sind geschwächt und sehr schlect drauf.""
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yuna151

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10.02.2013, 15:44

Das konnte sie ihm eigentlich nicht versprechen, nickte aber dennoch.
Sie würde sich nicht daran halten. Warum sollte sie auch?
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10.02.2013, 15:55

"Sehr gut."
Er beugte sich hinunter und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen - wenn seine Mutter der Meinung war, sie wäre die Richtige für ihn, würde er sich Mühe geben.
"Ich bin gleich wieder da."
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10.02.2013, 16:05

Sie hatte den Kuss nicht erwidert, da sie viel zu überrascht war davon.
Wieder nickte sie.
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10.02.2013, 16:08

Conrad verließ sein Gemach und ging in den Raum zurück. Dort durchwühlte er alles nach dem Brief und hielt ihn schließlich in den Händen.
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yuna151

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360

10.02.2013, 16:12

Nun war sie wieder alleine...wie die letzten zwei Jahre. Und wieder störte es sie plötzlich. Sonst hatte sie immer sehr gerne ihre Ruhe gehabt...Und Conrd schaffte es tatschölich den Panzer, den sie in den letzten zwei jahren aufgebaut hatte, einfach zu durch brechen.
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