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481

01.01.2013, 16:31

Gerade als ichzurückkehren wollte, spürte ich eine Anwesehenheit. ich drehte mich um meine eigene Achse. Ich versuchte das Gefühl zu ignorieren, aber als ich meine Augen ein kleines Stückchen nach rechts drehte, sah ich den Schatten von meinem Traum. Links von mir dieselbe Aura. Oh nein! Wäre ich doch bloß dageblieben. Ob sie wohl fliegen konnten? ich breitete meine Flügel aus und hob mich in den Himmel. Als ich hinter mich schaute, zog ich meine Augenbrauen zusammen. Natürlich konnten sie das.

yuna151

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482

01.01.2013, 16:47

Nun war ich echt am Ende meiner Geduld und ging nach draußen.
Dort sah cih janina fliegen und ein paar Schatten hinter ihr her.
Ohne zu überlegen, holte ich meine Flügel raus und flog hin. Natürlich hatten sie nicht miit mir gerechnet udn so konnte ich sie gut abfangen.
"Geh ins Haus. Dort können sie nicht rein!", schrie ich zu Janina. Sie konnten so lange nicht rein, wie ich lebte. Der Zauber war wirklich mächtig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

483

01.01.2013, 16:58

Ich nickte und stürmte in Irinas Haus. Als ich drinnen war, packte Irina mich an den Schultern.
"Ich weiß, ich war dir keine gute Mutter-", begann sie. "- aber ich weiß, wer er ist, Janina."
"Redest du da von Damian?"
Sie nickte. "Ihr beide könnt nicht zusammen sein. Ihr seid wie Feuer und Wasser. Zwei Elemente, die nicht zueinander gehören."
Ich stand auf und warf ihr einen finsteren Blick zu. "Und ich dachte es heißt, Gegensätze ziehen sich an."
Sie sank den Kopf und ich verschwand zum Fenster um Damian zusehen zu können. Im Kampf wäre ich ihm keine große Hilfe. Er schien jedoch auch keine Probleme mit den Schatten zu haben. Aber warum wollte Irina das ich mich von Damian fern halte? Was wusste sie?

yuna151

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484

01.01.2013, 17:13

"er st doch nur bei dir, weil du der Schlüssel zu seiner wahren Kraft bist. Nur durch dich, können seine eigenen Engelsgene erwachen und dann wird das stärkste Wesen überhaupt sein. Mächtiger als der Teufel und alle Engel zusammen. Und ebenso grausam.", sagte Irina weiter. Sie sah Janina flehend an.
"Ich bitte dich, hilf ihm nicht. Halte dich von ihm fern. Und am besten...töte ihn!"
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485

01.01.2013, 17:39

Ich schüttelte verweigernd den Kopf. "Nein! Das würde er niemals tun!"
ich ballte die Fäuste. Ich könnte niemals Damian verraten, mich geschweige denn von ihm fernhalten. Dafür war er mir zu wichtig. ich liebte ihn dafür zu sehr.
"Du hast selbst keine andere Wahl, Janina. Wenn du es nicht tust, wird Damian sterben. Ihr seid so verschieden, das ihr beiden euch gegenseitig umbringen werdet."
Ich drehte mich schockiert zu ihr um. "Was sagst du da?"
Sie nickte entschlossen. "Du wirst ihn verlieren, wenn du dich nicht von ihm fernhälst."
Ich schaute wieder zum Fenster, hinauf zum Himmel, wo Damian kämpfte. Nein, nein, nein! Das durfte nicht sein. Damian konnte nicht sterben. Ich hatte solch eine Angst ihn erneut zu verlieren. Aber, wenn er tatsächlich sterben würde. Nur durch mich...

yuna151

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486

01.01.2013, 18:01

Irina zog sich in die dunkelste Ecke zurück und grinste böse. So hatte sie es sich vorgestellt. Unter allen Umständen, wollte sie verhindern, das Damian seine wahre Stärke bekam. Nicht so lange sie lebte.
Und sobald sich Irina in den Schatten zurück gezogen hatte, waren ganz plötzlich auch alle Schatten verschwunden.

Ich sah mich etwas verwirrt um. Wo waren sie denn jetzt hin verschwunden?
Schulterzuckend flog ich zum Haus zurück.
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487

02.01.2013, 12:12

Als Damian wieder hineinkam, konnte ich die Worte nicht mehr vergessen. Ich wollte Damian nie wieder verlieren. Ohne ihn war alles Leben wertlos und unbedeutend. Ich würde mich allein fühlen. Was wäre wohl schlimmer? Ihn nie wieder zu sehen oder zu wissen, das er tot war? Die Entscheidung war für mich einfach. DIe ersten paar Monate würde es grausam werden ohne ihn zu sein. Und mein ganzes Leben würde nicht mehr so wie damals sein. Aber der Gedanke, das er lebte, würde mich aufmuntern. Damian durfte nichts davon wissen. Ich musste ihn in dem Moment verlassen, an dem er es am wenigsten erwartete.

yuna151

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488

02.01.2013, 12:39

"Sie sind einfach verschwunden..."
Ich klang wirklich verwundert. Natürlich nur in kleinem Maße. Unauffällig sah ich zu Janina und auch zu Irina.
Sofort ging ich zu meinem Rotschopf und zog sie in meine Arme.
"Im Moment können sie dir nichts mehr tun, Jay!"
Ich presste sie ganz eng an mich.
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489

02.01.2013, 12:43

Ein leises 'Okay' entschlich sich aus meiner Kehle. Ich schmiegte mich noch enger an ihn, beinahe so, als ob ich ihn nie wieder sehen werden würde. Aber wann sollte ich verschwinden? Würde ich das überhaupt schaffen? Ich hatte ihn doch gerade erst gefunden, denjenigen mit dem ich mein ganzes Leben teilen möchte und jetzt sollte ich ihn wieder loslassen. Tränen versuchten in meine AUgen zu kriechen, aber ich atmete unauffällig ein und aus. Die Liebe zu ihm war zu stark. Es wäre die schwerste Hürde in meinem Leben.

yuna151

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490

02.01.2013, 12:49

Auch wenn sie es versuchte zu unterdrücken, spürte ich dennoch, das sie den Tränen nahe war. leider wusste ich nicht, weshalb.
Eindringlich sah ich in ihre wunderschönen klaren Augen und küsste sie fordernd.
Mir war es egal, das Irina auch hier war. Genauso wie es mr vollkommen egal war, das sie wütend zischte und auf uns zukam. Aus Reflex errichtete ich sofort einen Bannkreis um uns.

(Damian wird immer schwerer XD)
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491

02.01.2013, 13:00

Oh nöö :((( Das will ich aber nicht erreichen :((

Als wir uns mehreren Minuten lang küssten, ließ ich von ihm, nahm seine Hand und lief mit ihm aus dem Haus.
"Gehen wir ... nach Hause, okay?", sagte ich und meine Flügel expoldierten aus meinem Rücken. "Ich will nicht bei ihr bleiben. Ich will momentan nur dich."
Ich küsste ihn noch einmal und hob mich in die Luft.

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492

02.01.2013, 13:07

hihi das is ja nich schlimm ^^...erfordert nur mehr überlegen hihi

Ich sah hr nur einen Sekundenbruchteil nach und war dann direkt neben ihr in der Luft.
Meine Flüger verloren ein paar ihrer schwarzen Feder, doch Janina bemerkte es zum Glück nicht.
Ich schon und es gefiel mir ncht. Denn an den Stellen, wo sie aufkamen, brannte es kurz.
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493

02.01.2013, 13:20

oki (:


Ich flog weiter. Als wir ankamen, zog ich ihn ins Haus und legte mich mit ihm aufs Bett. Das könnte die letzte Nacht sein, die wir gemeinsam verbrachten. Vielleicht würde ich irgendwann eine Lösung finden. Es musste doch einen Weg geben, das ich bei ihm bleiben konnte, ohne ihn dadurch zu verlieren. Ich liebte ihn so sehr. Deshalb umschlang ich ihn immer fester, setzte mich auf ihn und begann ihn zu küssen. Seinen Duft sog ich ein, damit ich ihn nie wieder vergaß. Seine eisige Kälte und die zarten Lippen würde ich vermissen.

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494

02.01.2013, 13:30

Leidenschaftlich und wild, presste ich ihr Becken an meines und erwiderte ihre Küsse hungrig.
Irgendwas ging in ihr vor. Etwas verdammt gefährliches. Und ganz sicher hatte Irina den hebel dafür in Bewegung gesetzt.
Rasch zog ich sie komplett aus udn liebkoste jede Stelle ihres Körpers. Doch diees mal war ich um einiges zärtlicher. Ja, fast schon etwas liebevoll.
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495

02.01.2013, 13:41

Ich berührte alles, was es zu berühren gab, küsste ihn so oft es nur ging und mit jedem Atemzug wurde die Gefühle stärker. Ich ließ mich von ihm führen, liekostete seine Brust und die Schulter und ließ ihn nie wieder los. Es fühlte sich nach Sehnsucht an. Es könnte womöglich unser letzter Augenblick miteinander sein, bevor ich ihn verlassen würde. Aber ich tat es für ihn. Und nur für ihn.
Als wir nebeneinander lagen, flüsterte ich hauchend in sein Ohr: "Ich liebe dich." Dann bereitete ich mich mentalisch auf meine Flucht vor.

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496

02.01.2013, 13:44

Ihre Worte brachten etwas in mir zum erwachen. Ich ließ für einen kleinen moment, meine so große Mauer fallen.
Ich musste mich mehr von ihr fern halten. Nicht zu sehr, dennd as würde ich selbst nicht ertragen. Aber genug, das ihr nchts zustieß.
Lange sah ich ihr genau in die Augen.
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich leise.
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497

02.01.2013, 13:59

ALs wir beide einschliefen, wachte ich mitten in der Nacht auf und verließ das Bett. Ich stellte mich neben ihn, hatte schon den Rucksack um meine Schultern gezogen und schaute zu ihm herunter. Jetzt, wo er mich nicht bemerkte, flossen mir meine Tränen in Strömen auf den Boden. Es tat so weh zu gehen. Ich wollte nicht. Nur für immer bei ihm bleiben.
Als ich mich auf den Boden kniete, legte ich meine Stirn an seine und genoss den allerletzten Augenblick. "Leb wohl", hauchte ich zart, drückte ihm einen sanften Kuss auf und verschwand in rasender Geschwindigkeit. Ich lief immer weiter, schneller, länger und konnte spüren, wie die Verbindung zu Damian immer mehr zu reißen drohte. Aber etwas in mir schien sich zu verändern.

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498

02.01.2013, 14:04

Hatte ich mir die Worte nur im Traum einegbildet?
Ruckartig riss ich die Augen auf.
"Janina?"
Doch sie war nicht da. ich versuchte sie zu spüren udn merkte, das sie schon sehr weit weg war und...das ich sie kaum noch fühlen konnte. Was hatte sie vor?
Ich ging nach draußen und holte meine Flügel raus. Hunderte von Federn flogen sofort ab und ich sah wie sie grau wurden im Flug und weiß auf der Erde alndeten, bevor sie wie schon zuvor in einer kleinen blauen Flamme aufgingen.
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499

02.01.2013, 14:23

Ich musste schneller werden, so schnell, das Damian mich nicht mehr spüren konnte. Deshalb behielt ich auch meine Flügel in mir und rannte statdessen zu Fuß. Inzwischen war ich mehr als sechshundert Kilometer gelaufen. Es war so unglaublich schnell, das ich ihn immer weniger zu spüre bekam, bis das entsetzliche Gefühl eintrat. Unendliche Einsamkeit. Ich hielt in einem Park an, fiel auf meine Knie und grub meine Finger in die Erde. Jetzt hatte ich ihn endgültig verlassen. Für immer.

yuna151

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500

02.01.2013, 14:29

Plötzlich war sie vollkommen weg! Ich spüre gar nichts mehr von ihr und weitere Federn fielen zu Boden.
Ein merkwüdiges Gefühl, des Verlustes keimte in ir auf und ließ mein Herz schneller schlagen.
Sie hatte mich verlassen, freiwillig. So viel war ihre Liebe also wert. Nichts!
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