Sofort ließ er sie los: "Es ist nicht gut, immer abzuhauen! Aber geh ruhig, bleib in deinem Schneckenhaus. Ich frage mich echt, warum ich mir überhaupt Mühe mache, du willst scheinbar ja ein Niemand sein!"
"Da hast du verdammt Recht! Ich will ein Niemand sein. ich will nicht beachtet werden und ich will keine Freunde. Alle Leute schauen immer nur auf das Äußere. Du ja auch sonst würdest du nicht wegen einer dummen Party neue Klamotten kaufen wollen!"
Gott, sie war so sauer auf ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mein Gott, weil du sagtest du hast nichts Passendes, ich wollte dir nur einen Gefallen tun! Aber egal, geh jetzt. Ich habe noch was zu tun!", er wurde ebenfalls sauer.
"Ich hätte was passendes aber ich seh nicht ein auf so eine dumme Prty zu gehen, wo sich eh nur alle besaufen ohne Grund und jedes Weib sich wie ne Schlampe aufführt", fauchte sie.
Dann drehte sie sich um und marschierte raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Stimmt gar nicht! Ich hab nur gesagt, das ich davon keine Ahnung habe!", brülle sie zurück, ehe sie dann das haus verließ. Was für ein Reinfall, dachte sie frustriert und begann zu laufen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie lief immer schneller und kam bald bei ihrem Zimmer an. Warum amchte er sie nur immer so wütend? Dabei war sie doch total schüchtern udn bekam meistens kaum ein Wort raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wieder war ein Tag vergangen und zum Glück war der nächster Tag ein Freitag. Dylan hatte echt kein Bock mehr auf die Schule und das hatte er Vanessa zu verdanken.
Wie immer war sie am nächsten Tag in der Schule ziemlich wie immer. Sie redete kaum ein Wort, war meistens allein und fühlte sich plözlich einsam.
Dummer Dylan, dachte sie nur und presste die Lippen zusammen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Diesmal bekam er einen Test von Französisch zurück und wieder mal hatte er es verpatzt. Er zerknüllte das Papier und warf es geschickt in den Mülleimer.
In der ersten Pause war es dann richtig schrecklich, da einige der Meinung waren, sie richtig ferig zu machen. Jemand hatte ihren Spind aufgebrochen und alle Bücher zerrissen. Sofort machte ihn wieder zu und sah an sie Wand. Da stand ihr Name zusammen mit Freak und Petzte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "