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1 421

11.09.2017, 21:48

Ja hahah XD Gute Nacht :D

Devante

Grimmig dreinblickend verfolgte ich jede Bewegung von Yelva, aber auch die von Kaspian. An seiner Haltung und seiner Mimik las ich, dass er Interesse an ihr hatte. Ich war nicht dumm, sondern verdammt schlau. Irgendwann würde mir das noch zum Verhängnis werden.
Wieder stupste mich der Mann neben mir an, um mir die nächste Pfeife in die Hand zu drücken. Als hätte er gewusst, dass ich genau das brauchte, um mich zu entspannen. Wenigstens ein bisschen. Der Rauch kratzte in meinen Lungen, aber ich inhalierte ihn tief, ohne auch nur einmal zu husten. Dann reichte ich sie weiter, weil ich noch klar bei Verstand bleiben wollte.
In diesem Moment tauchte Yelva auf. Sie hatte sich von Kaspian entfern und er sah nicht gerade zufrieden aus. Gut. Sollte er ihr fernbleiben. Besser für ihn. > Natürlich, weiße Fee.< erwiderte ich ihr strahlendes Lächeln. Sie ließ mich den Groll vergessen, hüllte mich in ihrem Licht ein und ich folgte ihr sogleich auf die Tanzfläche. > Vergiss aber nicht, dass ich nicht gerade der talentierteste Tänzer bin.<
Daragh hatte da etwas geschicktere Füße.

Idoya

Oh, jetzt war ich also schon so wertvoll wie Honigbier. Sehr nett von ihm, dachte ich schmunzelnd, während wir uns unter die Tanzenden mischten. Der ein oder andere neugierige Blick entging mir nicht, doch das interessierte mich kein bisschen. Ich wollte einfach nur tanzen. Mit Daragh. Letztes Mal hatte es wirklich Spaß gemacht, daher zögerte ich nicht lange, sondern ließ meinen Körper sprechen. Er passte sich ohne große Probleme der Musik an, wiegte sich im Takt.
Meine Augen begannen zu funkeln, als ich Daragh ansah. Wir hielten uns an den Händen, wie andere es auch taten und passten uns den wilden Schritten an.
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1 422

12.09.2017, 06:21

Daragh


Ihr Körper verschmolz sich auf der Stelle die Musik, als würde er selbst die Melodien komponieren. Die Bewegungen waren geschmeidig, gleichzeitig auch ungezähmt wie das Meer. Ich spürte ihre weiche Fingern in meine Hände und mein Körper folgte ihrem Rhythmus. Meine Augen verloren sich in die meerblaue Augen, die anfingen geheimnisvoll zu glänzen. Der Schmuck rahmte ihr wunderschönes Gesicht ein, wie ein kostbare Gemälde. Es wurde dämmerig und das Feuer knackte laut, als es angezündet wurde. Ich spürte seine Hitze, doch es war Idoya die mein Blut zu lodern brachte. Die Farben begannen in der Dunkelheit bunter zu werden, die Musik floss durch meinem Körper und ich war gefangen in diesem wildem Tanz. Flackerndes Licht tanzte mit uns. Mit einem Mal zog ich Idoya dicht an meinem Körper, meine Lippen berührten ihr Ohr: Eine Frau aus dem Meer, sie erfüllt mich voll von Begehr. Ihr schöner Hintern wunderbar rund und nach süße Kirschen schmeckt ihr verlockender Mund. Ihre Augen funkeln wie die Sterne, so nah und nicht aus der unerreichbare Ferne. In ihr ein wildloderndes Feuer, sie ist mein größtes Abenteuer. Sie ist das weite Meer und ich klebe an ihr fest wie Teer. Ein verführerischer Duft umhüllt sie und weich wird mein Knie. Ihre Stimme, so wunderschön wie eine Sirene. Laut pocht an meinem Hals die Vene. In ihrem Meer bin ich für immer ertrunken und bei diesem Reim bin ich nicht mal richtig betrunken!"

Yelva


Ein Lächeln umspielte meine Lippen, ich mochte es wenn er mich als weiße Fee nannte und fröhlich ging ich mit ihn auf die Tanzfläche. Meine Augen glänzen aufgeregt und ich schüttelte den Kopf: "Für mich bist du der beste Tänzer auf der ganzen Welt! Außerdem sind meine Füße auch nicht ganz so geschickt. Die Schritte hier sind aber wirklich nicht ganz so schwierig. Ich zeige sie dir!" Eifrig griff ich nach seine Hände, versuchte mich an die Schritte zu erinnern und schaute kurz zu den Tänzern. "Ah, ich habe es wieder", seufzte ich erleichtert und zeigte ihm die Schritte. "So ungefähr geht es", kicherte ich, da ich ebenfalls mich nicht ganz geschickt zeigte. Aber das störte mich nicht. Dann begannen wir zu tanzen, nicht so schnell wie die Anderen und ich sah immerzu in seinem Gesicht. Meine Wangen waren ganz warm geworden, mein ganzer Körper kribbelte wild und mein Herz schlug schnell in meinem Brustkorb. Mein Blick blieb an seine Lippen hängen. Ich spürte ein Ziehen in meinem Magen und eine tiefe Sehnsucht nach ihm, obwohl er doch bei mir war. Was für ein verwirrendes, schönes Gefühl.


1 423

12.09.2017, 12:46

Devante

Yelva war einfach viel zu süß. Sie strahlte wie die Sonne, während sie mir die Schritte zeigte und ich gab mir alle Mühe, um sie nicht zu enttäuschen. Es war wirklich nicht schwer, mir diese paar Bewegungen zu merken, darum konzentrierte ich mich auf die Musik, um nicht aus dem Takt zu kommen.
Mein Blick lag unentwegt auf meiner weißen Fee. Ihre Wangen waren tief gerötet, das Glänzen in ihren Augen verriet mir, dass sie großen Spaß hatte. Ein breites Lächeln lag auf meinen Lippen und wir tanzten um das Feuer herum. Dabei musterte ich ihr Haar, das im Schein des Feuers wie flüssiges Gold schimmerte. Man hatte sie sehr schön hergerichtet. Zu schön, um wahr zu sein.
Unsere Körper kamen sich näher, je länger wir miteinander tanzten und ich legte ihr eine Hand auf den unteren Rücken, während ich mit der anderen ihre zierliche Hand umschloss. Ihre Haut war unglaublich weich. Sie duftete nach wie vor nach Lavendel, betäubte meine Sinne, machte mich schwach. Aber auch ich schien ihr den Kopf zu verdrehen, denn ich bemerkte ihren glühenden Blick auf meinen Lippen. Wären wir allein, hätte ich sie wie wild geküsst.
Ich zog sie dichter an meine Brust und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. > Ich liebe dich.< raunte ich inbrünstig.

Idoya

Es tat so gut, endlich mal wieder zu tanzen und den Gedanken freien Lauf zu lassen. Meine Füße tänzelten über das weiche Gras, ich spürte die Trommeln in meiner Brust widerhallen und die Wärme des Feuers legte sich wie ein Mantel über meinen erhitzten Körper. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, genoss die Freiheit, die mich durchströmte.
Als ich sie wieder öffnete, blickte ich in Daraghs grüne Iriden, die im Feuer intensiv funkelten. Es kam mir vor, als würde er mich richtig sehen. Das, was mich ausmachte, das, was ich vor vielen verbarg, um mich selbst zu schützen. Aber er hatte Geduld bewiesen, nie aufgegeben und sich einen Platz in meinem Herzen erkämpft. Darum wehrte ich mich nicht gegen seinen Griff, der mich näher an ihn zog. Ich wollte seine Nähe, seinen Körper dicht an meinem. Wir beide brannten.
Warmer Atem streifte mein Ohr und ich lauschte seinen Worten. Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken, aber auch kleine amüsierte Laute entflohen meinem Mund. Er hatte also doch gereimt. Für mich. Grinsend sah ich diesen verrückten Mann an und kam dem drängenden Impuls in mir nach. Ich küsste ihn. Ich küsste ihn, weil ich ihm nicht länger widerstehen konnte und weil das Blut in meinen Ohren rauschte.
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1 424

12.09.2017, 14:16

Daragh

Ich hörte ihr leises Glucksen und mein Mundwinkel zuckte, dann sah ich ihr breites Grinsen in ihrem Gesicht und ihre Augen funkelten geheimnisvoll. Dann küsste sie mich. Mein Verstand setzte einen Moment aus und schließlich erwiderte ich mit einem kleinen Keuchen den Kuss. Dieser Kirschgeschmack machte mich jetzt bereits verrückt und ich nahm mir vor noch mehr Reime aufzusagen, wenn ich davon Küsse von ihre verführerische Lippen bekam. Mein Arm zog sie dichter an mir und meine andere Hand legte sich auf ihrem warmen Nacken. Dort fühlte sich die Haut sehr weich an. Mein Herz trommelte mit den Trommeln um die Wette und mein Blut rauschte wie bei dem freien Fall.

Yelva


Unsere Körpern waren sich näher gekommen und ich genoss es mit ihn zu tanzen. Es fühlte sich so leicht und berauschend an. Er zog mich dichter an sich und der Kuss brannte lichterloh auf meiner Stirn. Die Sehnsucht wurde stärker und ließ mich innerlich unruhig werden, gleichzeitig war ich voll von Aufregung und Freude. "Ich liebe dich auch", hauchte ich gerührt und lehnte mein Kopf an seiner Schulter. Wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab und ich seufzte entzückt. Solche Worte aus seinem Mund zu hören, klang wie Magie. Mein Herz schlug bis zu meinem Hals und es kribbelte in meinem Magen ganz verrückt.


1 425

12.09.2017, 14:53

Devante

Mmh, ihre Worten lösten viele schöne Gefühle in mir aus. Dass sie mich liebte, bedeutete mir verdammt viel und ich würde alles dafür tun, dass das auch so blieb. Niemand würde je einen Keil zwischen uns treiben. Niemand. Nur ich allein durfte mir selbst im Wege stehen, aber auch das würde ich vermeiden.
Ich fuhr mit den Händen über ihren Rücken runter zu ihren Hüften, wieder hoch und wieder runter. Unser inniger Tanz fachte das Feuer in mir an, das dem Feuer ähnelte, um das alle tanzten. Am liebsten wäre ich hier und jetzt mit Yelva verschwunden. In ein Zelt. Nur wir beide. Allein. Aber noch herrschte fröhliche Stimmung und es wäre unhöflich, die Feier frühzeitig zu verlassen, wenn sie extra für uns stattfand. Deswegen unterdrückte ich das lodernde Verlangen und tanzte weiter. So gut es eben ging.

Idoya

Honig. Seine Lippen schmeckten wieder nach Honig, was sicherlich an den süßen Früchten lag, die er vorhin gegessen hatte. Oder sie schmeckten immer nach Honig. Das wäre natürlich viel besser.
Ich gab mich diesem innigen Kuss hin, spürte die Leidenschaft in meinen Venen fließen und vergaß alles um mich herum. Es interessierte mich im Moment nicht, dass wir nicht allein waren und dass uns jeder beim Küssen zusehen konnte. Ich wollte einfach nur diese weichen Lippen spüren. Daragh nahe sein. Mit meinen Händen in sein seidiges Haar fahren, es leicht durchwühlen.
Ich schmolz dahin.
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1 426

12.09.2017, 18:50

Daragh


Dafür, dass sie nie geküsst hatte, konnte sie verdammt gut küssen und wie. Ihre Leidenschaft betörte mich, nährte mein loderndes Feuer in meinem Inneren und die Hitze wurde langsam unerträglich. Meine Hand knetete sanft ihr Nacken, während die andere Hand ruhelos über ihrem Rücken wanderte. Hoch und runter. Ich spürte, dass sie weich wie Wachs wurde. Leicht biss ich in ihre Unterlippe, um sie dann wieder innig zu küssen. Ihr Duft schmeichelte meine Nase, trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Ein solche starke Reaktion hatte bislang keine Frau in mir hervorgerufen. Es war inniger, leidenschaftlicher. Tausendfach besser als nur seinem Trieb nachzugehen, denn diesmal war ich in diese faszinierende Frau verliebt. Ich war absolut ihr verfallen.

Yelva


Immer mehr wohlige Schaudern rann meinem Rücken hinab und seine streichelnde Zärtlichkeiten erfüllte mein Inneren mit Wärme. Meine Nase streifte den unteren Bereich seines Halses und sein intensiver Duft ließ mich leicht schwindeln. Meine Arme schlangen um seinem Oberkörper und unser Tanz wurde langsamer. Mir fiel das Atem schwer, weil seine Nähe mich so berauschte und mein Körper schien immer noch in Aufruhr zu sein. "Devante", murmelte ich und meine Stimme hörte sich anders an. Irgendwie belegt. Als würde ich heiser werden, doch mein Hals fühlte sich gar nicht kränklich an. Aber mein Gesicht schien zu fiebern und diese Hitze erreichte auch mein Inneren. Die Sehnsucht nach ihm wurde immer stärker und ich schmiegte mich enger an seinem Körper, sodass überhaupt nichts mehr zwischen uns passte. Dennoch stillte es diese seltsame Sehnsucht nicht. Und die Hitze nahm zu. Mein Herz klopfte unruhig und ich spürte einen unbändigen Durst nach seine Küsse.


1 427

12.09.2017, 19:13

Devante

Ich fluchte innerlich, als sich Yelva wie eine gierige Katze an mich schmiegte. Verschiedene weibliche Stellen ihres Körpers drückten sich gegen mich, wurden mir überdeutlich bewusst und schürten das Feuer in mir. Ihr warmer Atem streifte meinen Hals, ihr Duft wurde irgendwie intensiver, fordernder.
In ihrer Stimme lag eine Schwere, die klar zu verstehen gab, was ihr gerade durch den Kopf ging oder was sich ihr Körper wünschte, es ihr aber nicht wirklich bewusst war. Verdammt, sie hatte bestimmt keine Ahnung, welche Signale sie aussandte und ich wollte sie ungern hier und jetzt darauf hinweisen. Ich liebte ihre Unschuld. Sie machte mich damit verrückt. Schwächer als zuvor.
Meine Lippen senkten sich auf ihren entblößten Schultern hinab, knabberten sanft an der weichen Haut, während ich mich mit ihr in meinen Armen hin und her bewegte. Passend zum Takt. > Willst du gehen? Mit mir allein sein?< fragte ich sie geradeheraus.

Idoya

Angenehmer Schwindel setzte ein, machte meine Knie weich, sodass ich gezwungen war, mich an Daraghs kräftigen Schultern festzuhalten. Mein Herz flatterte aufgeregt in der Brust. Wir küssten uns leidenschaftlich, kümmerten uns nicht um das Drumherum. Seine Lippen stellten wundervolle Dinge mit meinen an und ich wünschte, ich könnte mehr bekommen. Am besten sofort, denn in dieser Hinsicht fehlte mir anscheinend die Geduld. Besonders seine massierende Hand an meinem Nacken sorgte für tiefes Wohlgefallen. Ich seufzte wohlig in seinen Mund. Genoss das Prickeln auf der Haut, das er auslöste.
> Küssen ist vielleicht doch nicht so langweilig, wie ich dachte.< murmelte ich leicht lächelnd und öffnete die Augen, um in sein vom Feuer beleuchtetes Gesicht zu sehen.
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1 428

12.09.2017, 19:21

Hallihallo:)

Daragh


Ich spürte ihre Hände auf meine Schultern und das betörte mich nur noch mehr. Sie wurde wegen mir schwach, sehr schwach und das war ein berauschendes Gefühl. Diese Frau, einst ein unausstehliche Zicke mit einem dicken Starrkopf, war nachgiebig geworden und mir scheinbar verfallen. Und das war eine große Ehre, dass sie sich bei mir fallen lassen konnte. Diese Ehre bekam nicht Jedermann. Ich lachte, meine Stimme klang dabei rau. "Küssen ist nie langweilig, Meerjungfrau", lächelte ich schief.

Yelva


Mir stockte das Atem, als seine Lippe meine nackte Schultern berührte und ein Zittern durchlief meinem Körper. Meine Fingern vergruben sich in seinem Hemd auf der Rückenseite zum Halt, weil meine Beine sich plötzlich weich anfühlten. Benommen blinzelte ich und hob leicht den Kopf. Gehen? Mit ihn alleine sein? Erst jetzt verspürte ich den innigen Wunsch mit ihn alleine sein zu wollen und nickte schüchtern mit einem Lächeln: "Es sei denn du möchtest noch mit den Anderen feiern."


1 429

12.09.2017, 19:32

Huhuuuu *_*

Devante

Sie klammerte sich an mir fest, was mir ein schiefes Lächeln entlockte. Ich glaubte nicht, dass sie noch fähig war, noch ein Weilchen zu tanzen, daher schüttelte ich den Kopf. > Nein, ich möchte nicht mehr tanzen. Ich will alleine sein. Mit dir.< murmelte ich an ihrer Haut und küsste mich bis zu ihrem Ohr.
Ich umfasste ihre Oberarme, löste ihre Hände aus meinem Oberteil und entfernte mich mit ihr vom bunten Geschehen. Niemand schenkte uns Beachtung. Das nahm ich jedenfalls an, denn die meisten waren betrunken, lachten und tanzten ausgelassen. Ein Mann hatte mir vor dem Umziehen das Zelt gezeigt, in dem Daragh und ich nächtigen durften, aber ich würde es jetzt mit Yelva nutzen. Sie allein für mich zu haben, berauschte mich. Steigerte das Verlangen nach ihr.
> Nach dir.< sagte ich mit einer einladenden Handbewegung vor dem Zelteingang.

Idoya

Mir gefiel es, wenn Daragh lachte. Es klang frei, unbekümmert und im Moment sehr männlich. Seine folgenden Worte entlockten mir ein breites Lächeln. Küssen war toll und stellte unerklärliche Dinge mit meinem ganzen Körper an, obwohl sich nur die Lippen berührten. Irgendwie faszinierend.
Ich nahm ihn bei der Hand und forderte ihn wieder dazu auf, mit mir zu tanzen. Die Leute um uns herum waren immer noch bester Laune, die Musik hörte nicht auf, behielt ihren wilden Rhythmus bei und ich fand schnell wieder hinein.
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1 430

12.09.2017, 19:40

Wie geht es dir?:)

Daragh


Sie griff nach meiner Hand und ich verstand ihre stumme Aufforderung. Wir begannen wieder zu tanzen, diesmal ein wenig enger zusammen und diese Nähe war berauschend. Mittlerweile war mir so warm, als würde ich direkt am Feuer sitzen. Es war aufregend mit ihr zu tanzen. Meine Augen blieben die ganze Zeit an ihr haften, nichts Anderes konnte meine Aufmerksamkeit erregen. Alle andere Farben verblassten einfach, nur sie war bunt und strahlend.

Yelva


Meine Beine wurden immer weicher und hilflos seufzte ich, als er unter meinem Ohr küsste. Es fühlte sich viel zu schön an und mir wurde davon schwummerig. Meine Wangen waren erhitzt und erfreut lächelte ich, er wollte auch mit mir alleine sein. Wir verließen den Festplatz, doch Niemand nahm uns Notiz und die kühle Luft streifte meine erhitzte Haut. Devante führte mich zu einem Zelt und neugierig trat ich ein. Er war nicht so groß wie das Zelt von Marcelino, jedoch groß genug für zwei Personen und eine kleine Feuerstelle. "Oh, wie gemütlich", entdeckte ich die Felle und Decken auf dem Boden. Ich streifte von meine Schuhe und setzte mich auf einem weichen Fell hin. In meinem Magen kribbelte es aufgeregt.


1 431

12.09.2017, 19:52

Ganz gut und dir? :D

Devante

Im Zelt sah es äußerst gemütlich aus. Die Felle waren komfortabel und schützten vor Kälte, also perfekt für Yelva. Mir wurde ja nicht so schnell kalt, vor allem nicht, wenn sie in meiner Nähe war. Wie jetzt. Sie zog ihre Schuhe aus, ich tat es ihr gleich und setzte mich auf das andere "Bett". Immerhin wollte ich sie nicht gleich überfallen.
Aus diesem Grund kümmerte ich mich um das Zünden des Feuers zwischen uns, damit wir wenigstens eine Lichtquelle hatten. Andernfalls hätten wir uns in der Dunkelheit gegenübersitzen müssen. Nicht sehr praktisch. > Ist dir kalt?<

Idoya

Da Daragh keinerlei Probleme hatte, sich meinen Bewegungen anzupassen, machte das Tanzen doppelt so viel Spaß. Es gefiel mir, dass er zu den Männern gehörte, die Rhythmusgefühl im Blut besaßen. So teilten wir dieselbe Leidenschaft.
Nur für einen kurzen Moment tänzelte ich zu meinem Platz, nahm einen Schluck von diesem leckeren, würzigen Getränk und kehrte sofort zu Daragh zurück, um mit ihm weiterzutanzen. Mir war inzwischen richtig warm, fast zu viel, und doch schmiegte ich mich an ihn und versank in seinen funkelnden, grünen Augen.
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1 432

12.09.2017, 19:59

Auch, nur bissl müde :D

Daragh


Nach eine Weile tanze Idoya zu ihrem Platz, um wahrscheinlich zu trinken und somit blieb ich erstmal alleine zurück. Ich nahm wieder die Umgebung wahr. Es war Nacht geworden, die Sterne funkelten am Himmel und um das Feuer herum herrschte immer noch eine fröhliche Stimmungen. Einige saßen am Tisch und Andere tanzten noch. Idoya war zurückgekehrt und ich musste lächeln, als sie sich an mich wie eine Katze schmiegte. Meine Arme schlangen um ihren schlanken Körper und wir waren in Einklang.

Yelva


Devante zündete das Feuer an und somit wurde das Zelt erleuchtet. Einige Mustern waren an der Zeltwand zu sehen und ich musterte sie fasziniert. Die Zigeunern schienen sehr künstlerisch zu sein und ich mochte ihre Einstellung zu den Farben. "Nein. Dieser Kakao hat mich gewärmt. Er ist bestimmt für kalte Tage sehr gut geeignet", antwortete ich lächelnd und sah ihn wieder an. Er saß gegenüber mir, dabei hätte ich ihn gerne neben mir. Ich verschränkte meine Fingern und schwieg einen Moment, ehe ich schüchtern fragte: "D-darf ich...darf ich deine Tattoos wieder sehen?" Röte kroch in meine Wangen und ich schlug die Augen nieder.


1 433

12.09.2017, 20:11

Oje oje, wenigstens kannst du dich jetzt ausruhen ;)

Devante

Gleich nachdem ich das Feuer entzündet hatte, entdeckte ich noch mehr Dinge im Zelt. Holzschalen, mehr Schmuck, mehr Stoffe und sogar meine Kleidung, die frisch gewaschen und auf einem Stapel neben meinem Beutel lag. Diese Menschen hier waren wirklich sehr nett.
Mein Blick fuhr zurück zu Yelva, als sie mich nach meinen Tattoos fragte. Ich lächelte still in mich hinein. Sie errötete und das betörte mich nur noch mehr. > Natürlich.< Ich fasste an den Saum am Nacken, zog das Oberteil über dem Kopf und schmiss es zu den anderen Kleidungsstücken. > Du darfst sie auch wieder berühren.< fügte ich schief lächelnd hinzu.

Idoya

Irgendwann legte ich meine Wange auf seine erhitzte Brust und schloss die Augen, während ich der Musik lauschte. Diesen Menschen gebührte Respekt. Sie machten keine Pause, hatten Ausdauer und hielten die gute Stimmung aufrecht. Was mich betraf, so spürte ich allmählich die Erschöpfung des langen Tages.
Wohlig seufzend legte ich den Kopf in den Nacken und blickte in Daraghs attraktives Gesicht. > Ich bin etwas müde geworden, du?<
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1 434

12.09.2017, 20:17

Ja, meine Füße sind mir dankbar XD

Daragh


Etwas Schweiß hatte sich in meinem Nacken gesammelt, da wir stundenlang getanzt hatten und als Idoya stehenblieb, tat ich es ihr nach. Ich war ein wenig außer Atem und grinste schief: "Ich könnte ein Nickerchen vertragen. Ich denke, sie werden uns nicht übel nehmen, wenn wir uns zurückziehen. Ein paar Menschen sind auch gegangen." Ich schaute über den Platz, es waren fast nur noch junge Menschen da. Die Älteren schienen sich zurückgezogen zu haben. "Scheinbar sind mein Bruder und Yelva ebenfalls weg", stellte ich fest. "Dann zeige ich dir die Zelte, wo wir nächtigen. Willst du mit mir ein Zelt teilen?", ich sah sie wieder an.

Yelva


Ich hörte das Rascheln seines Stoffes und wagte nicht aufzusehen, da es mir sehr intim erschien Jemanden beim Ausziehen zuzuschauen. Langsam hob ich den Kopf und meine Augen weiteten sich. Das Licht des Feuers tanzte auf seinem nacktem Oberkörper und schien die Bilder auf der Haut lebendig werden. Was für ein faszinierender Anblick. Mein Atem wurde wieder schwerer und ich verfolgte mit den Blick die Linien seiner Muskeln, die von harte Arbeit sprachen. Er war so schön. Unbewusst biss ich auf meine Unterlippe und kaute nervös darauf. Dann wagte ich mich ihm zu nähern bis ich direkt vor ihn saß. Die Röte gruben sich in meine Wangen tiefer ein, als ich das erste Bild berührte.


1 435

12.09.2017, 20:31

Ui, warst du viel unterwegs? XD

Devante

Ich musterte sie aufmerksam. Wie sie meinen Oberkörper betrachtete, wie sie sich auf die Unterlippe biss und darauf herumkaute. Sie kam näher zu mir, immer noch den Blick auf meine Bemalungen gerichtet und solange blieb ich ruhig sitzen. Auch wenn ich sie lieber in meine Arme gezogen und sie leidenschaftlich geküsst hätte.
Ihre Finger tanzten leicht über meine erwärmte Haut, ich spannte mich ein wenig an und schluckte den dicken Kloß im Hals runter. > Das habe ich mir vor einem Jahr machen lassen. Da war ich auf einer kurzen Reise in einer Nachbarstadt Altheas. Das ist das Wappen dieser Stadt, in der ich meinen Auftrag erledigt habe.<

Idoya

Auch ich ließ meinen Blick umherschweifen. Es waren in der Tat weniger Leute anwesend, nur die jüngeren Zigeuner machten die Nacht zum Tag. Das war mir gar nicht aufgefallen. Auch nicht, dass Devante und Yelva verschwunden waren. Scheinbar hatten sie ein ruhiges Plätzchen für sich gesucht. Nicht überraschend.
Als mich Daragh danach fragte, ob ich mit ihm ein Zelt teilen wollte, spürte ich Hitze in mir aufsteigen. > Ja, gern.< erwiderte ich leicht lächelnd und folgte ihm.
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1 436

12.09.2017, 20:36

Jup^^ Und wie war dein Tag gewesen?:)

Daragh


Ich griff nach ihrer Hand, es fühlte sich so richtig an und wir verließen den Platz. Sofort wurde die Luft kühler und ich atmete die frische Luft ein. Die Musik war noch zu hören, aber nicht mehr laut. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und ich fand die zwei Zelte. Bei einem Zelt sah ich etwas Licht, also war Dieser schon besetzt. Ich öffnete das andere Zelt: "Tretet ein, holde Maid." Meine Augen funkelten.

Yelva


Interessiert hörte ich ihm zu und fuhr die Linien des Wappenzeichen nach: "Tut es eigentlich weh, wenn sie die Farbe in deine Haut stechen?" Meine Finger strich behutsam über seine glatte Haut zu dem nächsten Bild, in der sich ebenfalls eine Geschichten verbarg. Seine Erinnerungen von seine erfolgreiche Aufträge. Seine Haut fühlte sich unter meine Fingerspitzen warm an und ich spürte ein Muskel zucken.


1 437

12.09.2017, 20:48

Sehr entspannt ;) Jetzt Simpsons anschauen *_*

Devante

Ich schüttelte den Kopf. > Nein, es tut nicht weh. Nun ja, am Anfang war es unangenehm, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Zugegeben, ich habe auch ein anderes Schmerzempfinden. Mein Tätowierer meinte, dass es durchaus Stellen gibt, wo es sehr schmerzhaft sein kann. Besonders dort, wo der Knochen direkt unter der Haut liegt.< erklärte ich ihr und sah ihr in die wunderschönen Augen.
Sie hinterließ kribbelnde Spuren auf meiner Haut. Es war schwer, einfach nur stillzusitzen und nichts zu tun, aber ich wollte ihr die Zeit lassen, mich auf ihre Art und Weise zu erkunden.

Idoya

Weiter hinten entdeckte ich zwei Zelte, die etwas abseits lagen und die unsere zu sein schienen. In einem war orangerotes Licht zu sehen, also mussten dort Devante und Yelva sein. Somit blieb uns das andere, in das ich mit einem leisen Lachen hineinschlüpfte. Holde Maid. Davon war ich sehr weit entfernt.
Das Innere war mit zwei Betten aus Fellen, einer Feuerstelle, Holzschalen und unserer Kleidung ausgestattet. All das, was man für eine angenehme Nacht brauchte. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und gähnte hinter vorgehaltener Hand. > Der Abend war wirklich schön. Ich liebe solche Feierlichkeiten.<
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1 438

12.09.2017, 20:59

Hehe und ich gucke ein Film: Verliebt in eine Hexe ^^

Daragh


Ich duckte mich leicht, um durch die "Tür" zu passen und zündete sofort das Feuer an, damit wir Licht bekamen und Idoya die Wärme. Schließlich ließ ich mich auf den freien Fellbett fallen und schob die Schuhe von meine Füße. "Ja, es hat wirklich Spaß gemacht. Eine nette kleine Ablenkung von den ganzen Geschehnisse in den letzten Tagen", stimmte ich ihr zu und zog den Tuch von meinem Kopf. Das fühlte sich eindeutig viel besser an. Dann knotete ich mein Hüfttuch auf. "Kann ich mein Hemd ausziehen oder wäre es dir zu unangenehm?", erkundigte ich mich. Normalerweise schlief ich mit wenige Kleidungen, doch seit der Reise war ich immer vollbekleidet.

Yelva


Ich runzelte mit der Stirn und entschied, dass wohl sowas nichts für mich wäre. Frauen waren ein wenig empfindsamer als die Männer. Aber das Devante schmerzarmer war, hatte ich bereits erlebt, als er ein paar mal von unsere Gegnern verwundet wurde. Er hatte nicht geklagt, sondern sich nur verarzten lassen und am nächsten Tag schien alles wieder gut zu sein. Er war ein starker Mann. "Die Bemalungen sehen so schön aus, wie ein Gemälde", lächelte ich und erkundigte neugierig die andere Bilder. Sie waren faszinierend, ich glaubte ich könnte mich daran nie sattsehen. Nach eine Weile lagen meine Hände richtig auf seinem Oberkörper und plötzlich interessierte ich mich nicht nur für die Bilder, sondern auch für seine straffe Muskeln und die warme, glatte Haut. An seinem Brustkorb konnte ich sein Herzschlagen unter meiner Hand spüren. Ich traute mich, auch seinen Bauch zu streicheln und staunte, dass er selbst von Muskeln durchzogen war. "Du trainierst viel", stellte ich murmelnd fest und begann wieder auf meiner Unterlippe zu beißen.



1 439

12.09.2017, 21:16

Uuuh, wo läuft der? *_*

Devante

Bei allen höheren Mächten, meiner Ausbildung zum Schattengänger und und und... Wenn sie mich weiter so unschuldig streichelte, müsste man mich in Ketten legen, um sie nicht wie ein triebgesteuerter Wilder anzufallen. Ich atmete schwerer, beobachtete sie ganz genau und spannte den Bauch an, als ihre Hände dort landeten. Meine Haut brannte, glühte regelrecht. Ich wollte mehr von ihr, mehr von ihren Berührungen. > Das muss ich auch, sonst könnte ich nicht die Leute beschützen, die mir wichtig sind. Dich zum Beispiel.< wisperte ich mit belegter Stimme.
Eine Hand wanderte in ihr geflochtenes Haar und ich begann den Schmuck darin zu entfernen. Ich wollte sie in ihrer natürlichen Schönheit sehen. Ihr golden schimmerndes Haar von alldem befreien. Währenddessen umfasste ich mit der anderen Hand ihr Kinn; den Daumen auf ihrer Unterlippe ruhend. > So schöne Lippen.<

Idoya

Da hatte er recht. Wenn man bedachte, was wir bisher durchgemacht hatten, war dieses Fest die reinste Erlösung gewesen. Außerdem hatten wir ein weiteres Mitglied dieses mysteriösen Wunschkreises gefunden. Ein Erfolg für uns alle.
Daragh begann sich auszuziehen und ich tat es ihm gleich, weil der ganze Schmuck langsam störte. Armreif für Armreif landete neben meinem Bett. Auch meine Füße befreite ich von den hübsch verzierten Holzreifen und der Gürtel kam ebenfalls weg.
> Ach, mich stört das bestimmt nicht.< antwortete ich keck, denn im selben Moment streifte ich mir den Rock ab, unter dem ein Unterrock zum Vorschein kam, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Das schulterfreie Oberteil behielt ich an, denn ich wollte ihn nicht noch mehr reizen. Oder doch?
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1 440

12.09.2017, 21:28

Netflix :D

Daragh


Mir wurde die Kehle augenblicklich trocken, als sie direkt vor meine Augen ihren Rock auszog und nur diesen Unterrock trug. Er reichte gerade mal bis zur Mittel ihrer Oberschenkel. Meine Augen klebten an ihre fast entblößte Beine. Das waren wirklich schöne, lange Beine. Ich leckte mir über die Lippen und atmete tief ein. Ich würde sie nicht wie ein Wilder über sie herfallen. Unsere Beziehung fing erst gerade an und ich wollte sie nicht verscheuchen. "Ach? Dann kann ich gleich ja nackt schlafen, was?", zog ich ein Augenbraue hoch und grinste breit. Ich zog mir dann die Weste aus und dann das Leinenhemd.

Yelva


Mit gerötete Wangen und glasigen Blick schaute ich auf, mir stockte das Atem bei seinem intensiven Blick. Um meinem Herz wurde es sehr warm, als er mir eine Antwort gab. Bei ihm fühlte ich mich auch immer sehr sicher und wusste, dass er auf mich Acht gab. Meine Augen fielen flatternd zu, als Devante in meinem Haar griff und es war ein angenehmes Gefühl, auch wenn er eigentlich nur mein Haar von Schmuck befreien wollte. Ich spürte die andere Hand an meinem Kinn und öffnete die Augen wieder. Sein Daumen lag auf meine Unterlippe und ich atmete zittrig die Luft ein. Seine Worte ließ die Hitze in meinem Inneren in ein loderndes Feuern verwandeln. "B-bitte küss mich", flüsterte ich atemlos und mein Herz pochte beinahe schmerzhaft gegen den Brustkorb, während mein Magen sich aufgeregt zusammenzog. Meine Hände fuhren über seinem Brustkorb und ich genoss es ihn zu berühren. Es fühlte sich gut an ihn berühren zu können. Und es überraschte mich, dass mein Schamgefühl mich nicht überwältigte.


Gehe offline, gute Nacht:)