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2 661

22.06.2017, 22:05

Ja und jetzt ist mit schlechtXD Das war zu viel des Guten, hatte heute eig. schon viel genascht....XD Hehe, Schokolade? Das geht immer. Oder eis wegen Hitze^^

Thekla


Kaum waren Doc, Tana und Jester hereingestürmt, erschien der Hexenmeister. Diesmal mit eine schlechte Nachricht. Angespannt hörte ich Elin zu und fluchte leise. Das klang ganz und gar nicht gut. Wir mussten sie irgendwie aufhalten. Der Doc begann bereits die Anderen zu kontaktieren und seine eindringliche Stimme verdeutlichte nochmals die ernste Lage. "Okay, die Schwachstellen von den Viecher kennen wir schon: Das Töten von ihrer Königin und vor allem direktes Sonnenlicht und Verbrennung bis auf die kleinste Hautpartikel. Hast du noch diesen Ring von damals oder eine ähnliche Waffe?", fragte ich Alvaro und sah Elin an: "Dein Feuer ist bestimmt heiß genug, sodass sie daran verrecken können. Oder?"

Naveen


Ich begann sofort zu telefonieren und hörte mit halbem Ohr die weitere schlechte Neuigkeiten, auch die Sache mit dem Ritual. Es klang, als würden sie nun zum letzten Schritt kommen. "Sie wissen Bescheid und kommen sofort, um sich auszurüsten und ich habe auch die Nachricht erhalten, dass in den anderen betroffene Länder auch sich die Situation verschlechtert hat. Aber es scheint, dass hier der zentrale Ort ist", erzählte ich mit eine ernste Miene.


2 662

22.06.2017, 22:19

Hhahaha von Schokolade kann mir nie schlecht werden XD

Tana

Mir stellten sich die Nackenhärchen auf. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Atra Mundo jetzt schon mit dem großen Plan begonnen hatte. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, nein gewünscht, dass wir noch mehr Zeit hätten. Aber dem war nicht so. Leider. Wenn es schon Unruhen in anderen Ländern gab, dann würden wir uns bald in einem schrecklichen Kampf befinden. Ich wusste nicht, ob ich mich dazu bereit fühlte. > Jester, deine Rolle hier ist beendet. Du hast geholfen, einige der obersten Mitglieder ausfindig zu machen. Alles Weitere werden wir beenden.< wandte sich Elin an den Jungen.
Er wirkte ein wenig enttäuscht, offensichtlich, weil er uns gern näher kennengelernt hätte, denn wer würde schon gern einem Krieg beiwohnen? Seufzend nickte er. > Ich fliege dich nach Hause.<

Alvaro

Naveen berichtete von Unruhen außerhalb unserer Landesgrenzen. Ich kniff die Augen zusammen. Sehr schlechte Nachrichten. Das bedeutete nie etwas Gutes. Sicherlich drehten die Medien jetzt durch, die Menschen ebenso. Sie waren bei so etwas sehr empfindlich.
> In meiner Wohnung habe ich noch einige gute Waffen auf Lager. Elin, wenn du Jester schon nach Hause bringst, könntest du kurz einen Abstecher bei mir machen und alles holen, was du dort finden kannst?<
Sie bejahte und verließ schleunigst den Raum mit Jester, der uns mit erhobener Hand Auf Wiedersehen sagte. Netter Junge. Er sollte wirklich nicht mehr hier sein.
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2 663

22.06.2017, 22:28

Hihi^^

Thekla


Ich wank zu dem Jungen und als er weg kam, trudelten die Anderen unsere Teams gehetzt ein. Sie hatten den Hintereingang genutzt, um unentdeckt zu glauben. "Es wurden wieder die riesige Kreaturen entdeckt und außerdem sind ein paar Wahnsinnigen wie aus dem Nichts aufgetaucht", informierte uns Ian, dessen Namen mir wieder eingefallen war. Nur ihn als Elf des Orden zu bezeichnen war mir zu lang. "Und das Internet explodierte beinahe von den Eilnachrichten, es wird von Evakuierung gesprochen und es sieht aus, als würde demnächst eine Massenpanik ausbrechen", fügte Bane hinzu.

Naveen


Ich verabschiedete mich knapp von Jester und mein Gesicht begann sich zu verdunkeln, als noch mehr schlechte Neuigkeiten gab. "Ich werde die Gegenmitteln holen", meinte ich und in diesem Moment krachte es irgendwo laut. Angespannt sah ich aus dem Fenster und sah etliche Groogs, die anfingen an das Glas zu kratzen und ihren Sekret zu verteilen. Die Glasoberfläche begann zu dampfen und dabei handelte es sich hierbei um Panzerglas. "Wir haben nicht viel Zeit, grob gerechnet werden sie in 15 Minuten das Glasdurchgeschmort haben oder ein anders Gebäudeteil, vielleicht auch früher", meinte ich angespannt.


2 664

22.06.2017, 22:41

Tana

Ich zuckte zusammen, als plötzlich die Groogs ans Fenster knallten und das Glas zu verätzen versuchten. Fünfzehn Minuten war eine kurze Zeitspanne. Was sollten wir planen? Wie sollten wir reagieren? Wenn nicht nur die Groogs auftauchten, sondern Wahnsinnige, riesige Kreaturen und andere Wesen, mussten wir so schnell wie möglich Kämpfer hinausschicken. Leichte Panik umklammerte mein Herz. Jetzt wurde es also ernst. > Ich komme mit nach unten.< sagte ich zu Naveen. Er konnte nicht alles von unten nach oben bringen.

Alvaro

Showtime. Das passierte gerade. Mein Blick fiel auf die Viecher, die einzudringen versuchten und ich atmete tief durch. Sah zu den anderen. > Wir müssen die Königinnen finden. Überall, wo Energie gespart werden kann, müssen wir nutzen. Ein Teil von uns kümmert sich um das Ausschalten der Groogs, ein anderer um die Sicherheit der Zivilisten. Und ein anderer Teil muss sich einen Überblick über die gesamte Lage verschaffen.<
> Das kann ich machen.< meldete sich Aram sofort zu Wort. > Da ich mich überallhin teleportieren kann, ist das eine machbare Aufgabe, ohne dass ich mich gleich in Lebensgefahr begebe.<
Ich nickte einverstanden. > Was wollt ihr übernehmen?< wandte ich mich an die anderen. Thekla hätte ich jetzt am liebsten in einem Bunker eingesperrt, aber das würde ihr bestimmt nicht gefallen.
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2 665

22.06.2017, 22:51

Thekla


"Ich kümmere mich um die Zivilisten, dadrinnen habe ich gute Erfahrungen und durch meine Fähigkeiten kann ich ihre Panik dämmen, sodass ich sie sicher aus dem Gefahrenzonen bringen kann", sagte Bane und legte eine Hand auf die Schulter des Vampirkindes: "Cassy wird mir dabei helfen." Ich fragte mich, warum Bane das hier nicht vorgesehen hatte. Aber er hatte ja erzählt, dass er nicht immer hellsehen konnte und nur ein paar Stunden voraus. Außerdem wettete ich, dass die Dämonen einen Weg gefunden hatte ihn zu blocken. Ansonsten hätten Andere mit stärkere Hellseherkraft sicherlich uns früher gewarnt. "Ich kümmere mich um die riesige Kreaturen, da ich als Fuchs auch groß bin", meinte ich.

Naveen


Ich nickte und wir verließen schon den Konferenzraum, während die Anderen einen schnellen Plan entwickelten. Ich lief durch den Gang, nahm den Fahrstuhl und wartete ungeduldig bis wir ganz unten war. Ich griff nach Tanas Hand und mit ihr rannte ich wieder durch einen Gang, um möglichst die Zeit zu sparen. Wir gingen in einem Raum, wo das Gegenmittel verwahrt wurde. Schnell hatte ich die etliche Codes eingetippt und vorsichtig nahm ich die Gefäße heraus und auch die Spritzen, dabei reichte ich Welche an Tana weiter: "In Ordnung, das war alles. Wir sollten sie gleich alle aufteilen."


2 666

22.06.2017, 23:00

So, muss leider off, wünsche dir eine gute Nacht ;)

Tana

Während wir uns auf den Weg nach unten machten, gingen mir verdammt viele Dinge durch den Kopf. Ich wusste gar nicht, wo oben und unten war. Die Angst vor der Gewalt des Bösen lähmte einen Teil in mir, aber ich rannte weiter. Ich rannte weiter, weil es da draußen so viele Unschuldige gab und sie zählten alle auf uns. Da durfte ich nicht ans Aufgeben denken. > Ok.< sagte ich ernst, als ich meine Portion in den Händen hielt. Damit würden wir die Wahnsinnigen aufhalten.

Alvaro

Es missfiel mir, dass sich Thekla gleich mit den großen Kreaturen befassen wollten. Fuck, sie konnte mir das doch nicht antun. Nicht, nachdem ich ihr offenbart hatte, wie tief meine Angst reichte, ich könnte sie verlieren. Sie und die ungeborenen Kinder.
Ich atmete tief durch, nickte Bane und Cassy zu, die sich gleich mal auf den Weg machten. Sistina beschloss ebenfalls die riesigen Wesen auszuschalten, immerhin konnte sie sich in eine gigantische Löwin verwandeln. Somit hatte Thekla Unterstützung. Das beruhigte mich ein wenig. Minimal.
Velar schaute mich an. > Ich helfe dir die Groogs auszuschalten.<
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2 667

22.06.2017, 23:12

Wünsche ich dir auch :)

Thekla


Ich schaute kurz der Löwin und nickte knapp. "Die Hälfte meiner Orden werden sich ebenfalls um die Zivilisten kümmern und die andere Hälfte unterstützt euch bei den Groogs, aber kümmert sich auch um die Wahnsinnigen", meldete sich Ian zu Wort. Ich schaute kurz zu Alvaro, irgendwie wusste ich was er dachte. Ich wusste, dass er Angst um mich hatte. Und auch um die Ungeborene. Ich hatte genauso Angst um ihn und um die Ungeborene. Aber ich musste helfen, jede verfügbare Kraft wurde gebraucht. Die Zwillinge sollten in eine sichere Welt aufwachsen können. Bei dem Kampf würde ich sie beschützen, ich würde rechtzeitig mich zurückziehe, wenn ich merkte dass es zuviel wurde. Ich griff nach seiner Hand und drückte sie. Wir würden uns nicht verlieren. Daran mussten wir jetzt glauben.

Naveen


Ich sah die Angst in ihre Augen, sie ließ ihre Augen dunkler erscheinen und da ich keine freie Hände mehr hatte, küsste ich flüchtig auf ihrem Mund: "Ich bin an deiner Seite. Wir schaffen das." Dann eilten wir zurück und erreichten in kürzester Zeit den Konferenzraum. Die Fenstern besaßen verändertes Struktur und wirkten irgendwie geschmolzen. Außerdem wiesen sie etliche Kratzern auf. Die Groogs würden bald geschafft haben sich hier einen Zugang zu verschaffen. "Wie sieht der Plan aus? Hier sind übrigens Gegenmitteln. Jeder nimmt ein paar Gase, aber auch Spitzen", ich verteilte sogleich das Gegenmittel.


2 668

23.06.2017, 13:27

Tana

Ich schaute Naveen an und klammerte mich an seinen Worten fest. Wir mussten es schaffen. Wir hatten keine andere Wahl. Keine Flucht, kein Zögern. Dieses Mal musste ich mein Bestes geben. Keine Gnade, keine Zurückhaltung. Nicht, wenn unser Feind keine Regeln und Grenzen kannte.
Als wir bei den anderen ankamen, verteilten wir die Portionen. Alvaro sah uns abwechselnd an. > Bane, Cassy und ein Teil des Ordens kümmern sich um die Zivilisten. Thekla und Sistina knöpfen sich die riesigen Kreaturen vor und Velar und ich machen uns auf die Suche nach den Königinnen der Groogs. Ihr beide, ich denke, dass ihr zu Illya gehen solltet. Erzählt ihm alles, was wir bisher herausgefunden haben. Den Rest übernehmen die Sacharows, denn sie verfügen über die besten Kontakte.<

Alvaro

Nachdem ich das Gegenmittel eingesteckt und den beiden erklärt hatte, wie unser weiteres Vorgehen aussah, wandte ich mich an Aram. > Vergiss nicht uns allen dann Bericht zu erstatten, wenn du einen guten Überblick gefunden hast. <
Mit einem Nicken und ernster Miene verschwand Aram. Zurück blieben wir. In diesem Moment tauchte Elin auf. Sie hatte zwei schwere Rucksäcke bei sich, in denen meine Waffen gelagert waren.
> Nehmt euch alles, was euch nützlich erscheint und mit dem ihr umgehen könnt. Die Schusswaffen gehören aber mir. < Ich bedankte mich bei Elin, die in meinen Gedanken alles gelesen zu haben schien. Sie würde den Himmel im Blick behalten, denn ich wollte, dass sie auf Thekla Acht gab.
Ich steckte meine beiden Schätzchen ein und sah schließlich Thekla an. > Pass auf dich auf. Wird es zu brenzlig, haust du ab. Versprich es mir. < Wenn sie es nämlich nicht tat, würde ich nicht zu hundert Prozent bei der Sache sein können. Das war als Kämpfer sehr unvorteilhaft.
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2 669

23.06.2017, 13:40

Thekla


Tana und Doc waren mit den Gegenmitteln zurückgekehrt, die sie nun verteilten und ich steckte meine Gegenmitteln sorgfältig in die Taschen. Dann erschien auch schon Elin mit zwei volle Säcke, wo sich die Waffen befanden. Ich nahm diese Kugelwaffen, die mir Letztens einen guten Dienst erwiesen hatten und mit denen ich am Besten arbeiten könnte. Ich würde zum Teils ein Fuchs sein, um meine volle Kraft zu nutzen und wenn es sein musste vielleicht auch ein Teil der Kraft des Biestes. Aber das wäre für nur einen absoluten Notfall. Ich sah Alvaro an: "Ich verspreche es. Aber gehe du selbst nicht unnötigen Risiken ein und gibt auf dich Acht." Einen Moment hielt ich inne, doch dann packte ich nach seinem Nacken und zog ihn zu mir. Ich gab Alvaro einen leidenschaftlichen, kurzen Kuss und meine Augen wurden bernsteinfarben: "Wir sehen uns." Ich ließ ihn abrupt los und ging mit unbewegte Miene auf die Löwin zu. Wir würden jetzt zusammenarbeiten müssen.

Naveen


Es gab klare Verteilungen und ich nickte knapp: "In Ordnung. Wir brechen sofort auf." Ich griff nach Tanas Hand und blickte einen Moment zu den Leute: "Passt ihr alle auf euch auf!" Dann wanderten meine Augen weiter zu Tana: "Wir nehmen den Hinterausgang. Dann werden wir sofort loslaufen." Einen Taxi zu bestellen wäre unsinnig, die Welt war dabei in Chaos auszubrechen und da würde keine Menschenseele seiner Arbeit nachgehen. Außerdem würde es uns die Zeit nehmen, jede Sekunde zählte jetzt.


2 670

23.06.2017, 13:53

Tana

Dann hatte also jeder seine Rolle in diesem großen Ganzen. Ich war insgeheim froh, dass ich mich nicht sofort in den Kampf stürzen musste. Erst einmal musste ich meine Kräfte mobilisieren. Irgendwie. In Gedanken betete ich für jede Seele, die mir wichtig war, während Naveen und ich uns auf den Weg zu den Sacharows machten. Mit ihrer Unterstützung würden wir einiges erreichen können. Immerhin waren ihren beiden Frauen direkte Nachkommen der höchsten Engelsform und das machte sie zu mächtigen Feinden. So wie Fürsten in der Hölle dem dunklen Boss unterstanden. Oh Mann, die Welt war tatsächlich dabei ins Chaos zu versinken.
> Ich hab Angst. < gestand ich Naveen. So etwas wie Krieg hatte für mich immer in der Ferne gelegen.

Alvaro

Nach diesem Kuss kam ich zu einer weltbewegenden Erkenntnis. Damals hatte ich nichts zu verlieren gehabt und das machte mich gefährlich. Jetzt hatte ich alles zu verlieren. Das machte mich gefährlicher.
Velar und ich machten uns ebenfalls sofort auf den Weg, denn die Groogs waren kurz davor das Glas endgültig durchzuätzen. Naveen tat mir leid. Sein Institut würde nicht mehr wie vorher aussehen, wenn das alles erstmal vorbei war. Aber viele Städte würden unter alldem leiden.
Draußen angekommen erwartete uns pures Chaos. Velar und ich sprangen auf Elins Rücken, da sie eine Ahnung hatte, wo sich die Königinnen aufhalten könnten. Je schneller wir dort ankamen, desto besser für alle.
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2 671

23.06.2017, 18:00

Thekla


Wir benutzten ebenfalls den Hinterausgang, kurz stoppte mich die Löwin: "Hier. Es ist ein dehnbares Material, besonders gut für Verwandlungen geeignet. Da kannst du die Kapseln reintun." Sie drückte mir einen Beute mit einem Art Gummiband in die Hand und dankbar nickte ich. Ich befestigte ihn ans Fußgelenk, da ich mit Vorderpfoten zum Kampf einsetzen würden. Kaum hatte ich die Kugeln verstaucht, liefen wir weiter. Wir beide sprangen leichtfüßig über die Mauer und verwandelten uns auf der andere Seite. Verschiedenste Gerüche wehten zu mir hinüber und ich nahm überdeutlich jedes kleinste Geräusch wahr. Ich konnte spüren, dass auch andere Dunkelkreaturen aus ihren Löchern gekrochen kamen. Wir rannten los, sprangen hoch zu den Dächer, denn dieser Weg war kürzer zu den riesigen Viechern.

Naveen


"Ich weiß und es ist völlig in Ordnung Angst zu haben. Angst ist ein Schutzmechanismus, er lässt dich bei Gefahren vorsichtig werden. Tana, ich werde mit allem was ich habe dich beschützen", antwortete ich ihr und wir liefen durch einen Notausgang der Mauer. Das Hotel der Sacharows befand sich in Stadtzentrum, also ein ordentlicher Fußweg. Fieberhaft dachte ich nach, wie brauchten dringend einen funktionstüchtigen Fahrzeug. "Ich tue jetzt was Illegales, aber besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen", meinte ich und ging zu einem fremden Auto. Ich konzentrierte mich auf die Tür und durch meiner Fähigkeit konnte ich sie öffnen. Ich stieg auf der Fahrerseite an und öffnete den Schach unter dem Lenkrad. Ich hatte noch nie einen Auto zum Fahren gebracht, aber ich hatte mal Jemanden beobachten gesehen, wie man das Auto aktivierte und Dank meinem Gedächtnis hatte ich diese Schritte nich vergessen können. Geschickt begann ich die unterschiedliche Kabeln miteinander zu verbinden bis er plötzlich anfing anzuspringen.


2 672

23.06.2017, 18:25

Tana

Dass Angst normal war, wusste ich, aber ich wünschte, ich wäre im Moment mutiger. Ich schluckte diese negativen Gedanken so gut es ging hinunter und zog beide Brauen hoch, als Naveen einen Wagen aufbrach. Wow, das hätte ich ihm nicht zugetraut. Also dass er wusste, wie das ging.
Mit einem Schmunzeln sah ich ihn an. > Ich kann das Fahren übernehmen.< schlug ich ihm vor. Immerhin war er bisher nicht gefahren und ich hatte wesentlich mehr Erfahrung darin. Dann konnte ich mich irgendwie nützlich machen und uns direkt zum Hotel der Sacharows fahren.

Alvaro

Da wir hoch oben flogen, konnte ich einen guten Blick auf das werfen, was sich unter uns abspielte. Es sah genauso wie in diesen Fantasyfilmen aus. Überall Monster jeglicher Art, blitzende Energien, die umherschossen, Blut, Geschrei, Panik, Flucht... so viel mehr. Ich sah wieder nach vorne und entdeckte weiter hinten einen Park. Dahin wollte uns Elin also bringen. Ein Park war das perfekte Versteck für eine Groogs-Brut. Da mussten auch die Königinnen sein.
Velar stieß einen leisen Pfiff aus. > Das wird viel Arbeit für uns sein.< meinte er und deutete auf die kleinen Groogs, die unsere Verfolgung aufgenommen hatten. Sicherlich spürten sie, dass wir nach dem Leben ihrer "Mütter" trachteten. Tja, sollten sie ruhig kommen. So oder so würden sie sterben. Gemeinsam mit dem Rest ihrer ekelhaften Verwandten.
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2 673

23.06.2017, 18:32

Thekla


Mit einem wildem Knurren sprang ich auf die erste riesige Kreatur und die Löwin tat es mit den Anderen gleich. Sie hatten hier ordentlich verwüstet. Mein Gegner brüllte und ich hörte den Luftzug, weswegen ich mich schnell von ihm löste. Die Stachel verfehlte somit ihren Ziel und meine Krallen gruben sich in den Boden. Ich zog die Lefzen hoch und grollte bedrohlich. Meine Ohren waren angelegt und meine Schwänze peitschten aggressiv in der Luft. Wir begannen uns zu kreisen.

Naveen

"Gut", nickte ich und rutschte weiter auf dem Beifahrersitz, dabei versuchte ich mit meinem schlechtem Gewissen zu vereinbaren. Für diesen Schaden würde ich aufkommen, sobald alles vorbei war. Denn ich wollte nicht in eine polizeiliche Akte stehen müssen. Angespannt schaute ich in den Rückspiegel: "Fahr sofort los. Es kommen Dunkelkreaturen auf uns zu. Wir müssen sie abhängen."


2 674

23.06.2017, 18:40

Tana

Auch das noch. Ich trat aufs Gaspedal, hielt das Lenkrad fest umklammert und spürte, wie das Adrenalin durch meine Adern rauschte. Das hier war meine erste Verfolgungsjagd. Und obwohl ich vor Angst zergehen müsste, raste ich durch die Straßen, als gäbe es keine Regeln. Für heute galten auch keine Regeln. Das war ein Ausnahmezustand. Außerdem... ein ganz kleiner Teil in mir fand sogar Spaß daran wie eine Verrückte zu fahren. Eine aufmerksame Verrückte, die nicht vorhatte, einen Unfall zu bauen. Bis ins Zentrum brauchten wir mit meinem Fahrstil circa fünf Minuten.

Alvaro

Bevor uns die Groogs erreichen konnten, ließ uns Elin am Boden ab. Dann hob sie wieder ab, um nach den anderen zu sehen. Velar und ich würden schon klarkommen. Wir hatten bereits im Pub bewiesen, dass wir für mehrere Mann kämpfen konnten.
Ich konzentrierte mich auf den Kern meiner Energien, aktivierte die uralte Macht und spürte die Male, die über meine Haut krochen. Daraufhin tauchte die Lanze aus purem Obsidian in meiner rechten Hand auf. > Dann lass uns hier gründlich aufräumen.< sagte ich zu Velar, ehe wir uns trennten und uns auf die Suche nach den Königinnen begaben.
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2 675

23.06.2017, 18:49

Hi^^

Thekla


Die Kreatur machte den ersten Schritt und ich wich ihm geschickt aus, um dann meine Zähne in seine Flanke zu bohren. Er knurrte wild, ich spürte ebenfalls seine Zähne und wie tollwütigen Hunde rauften wir miteinander. Man hörte von überall das Knurren. Ich musste mich von ihm wieder lösen, um seinem giftigen Stachel auszuweichen. Meine Schwänze peitschten in der Luft und meine Augen glühten. Sein Blut tropfte von meinem Maul, auch er war von meinem Blut benetzt. Aber ich hatte keine schwere Wunden. Ich rannte auf ihn zu, verdoppelte mich und griff ihn von allen Seiten an. Er wusste nicht, welcher Fuchs der echte war und somit schlug er wild um sich herum. Ich ergriff die Gelegenheit und sprang aus seinem Rücken, mein ganzer Mal umfasste den dicken Nacken und mit einem gewaltigen Ruck brach ich das Genick. Ich war viel stärker geworden und es fühlte sich fantastisch an.

Naveen


Tana fuhr rasenschnell und ich spürte wie mein Magen flau wurde, da ich solche Schnelligkeiten nicht mochte. Doch diesmal musste es sein, wir durften keine Zeit verlieren und ich vertraute darauf, dass sie keinen Unfall bauen würde. Wir erreichten das Hotel und ich sprang gleich aus dem Wagen: "Komm, weiter!" Kaum war sie ausgestiegen, griff ich nach ihrer Hand und rannte ihr zum Hotel. Menschen strömten aus ihm heraus, sie schrieen panisch und ich wusste nun warum: Die Wahnsinnigen.





2 676

23.06.2017, 18:58

Na holla ;) Endlich Freitag, was :D

Tana

Mein Herz setzte aus, als er nach meiner Hand griff und wir sogleich panischen Menschen begegneten. Sie rannten aus dem Gebäude. Ihre Gesichter vor Angst verzerrt. Ich brauchte nicht lange, um die Wahnsinnigen zu registrieren. Man hörte sie an ihren unnatürlich animalischen Lauten. Als würde sie der Teufel reiten.
Ich legte den Kopf in den Nacken. Die Sacharows befanden sich bestimmt in den Suiten. Ob sie noch da waren? > Sollen wir rein? Das Gegenmittel haben wir ja bei uns.<

Alvaro

Selbstverständlich erfasste ich den Feind sofort. Die Königinnen waren nicht schwer aufzuspüren, wenn man einige Dinge beachtete. Beispielsweise die deutlichen Spuren auf dem Boden, die langsam verblassten. Ich folgte dieser Spur und wurde fündig. Zwei von ihnen fauchten sich gegenseitig an. Zunächst sah es aus, als würden sich die ekelhaften Weiber an die Gurgel gehen, aber ich ahnte, dass sie sich gerade unterhielten. Wahrscheinlich prahlten sie damit, wie viele ach so reizende Kinder sie gezeugt hatten. Widerlich, einfach nur widerlich.
Ohne mich bemerkbar zu machen, zog ich meine Waffen aus den Taschen, aktivierte sie, zielte und schoss. Keine Zeit für coole Sprüche. Ich musste töten.
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2 677

23.06.2017, 19:07

Hehe, ja :D

Thekla


Die Löwin war auch soweit fertig und wir rannten mit blutigen Gesicht weiter. Es waren noch mehr von ihnen da und die waren in der Stadt verteilt, um Chaos anzustiften. Ingesamt 9 trieben ihr ihr Unwesen. Wir erreichten die nächste Stelle und diesmal waren gleich drei vor Ort. Wir verloren nicht viel Zeit und griffen sie sofort an. Diesmal mussten wir auf den Dritten achten, damit er nicht aus Hinterhalt uns angreifen konnte. Ich verfiel immer mehr in diesem blutigen Kampfrausch, benutzte meine spitze Zähne und die scharfe Krallen. Gleichzeitig fingen an gelbliche Flammen um meine Fesseln und an den Schwanzspitzen zu tanzen.

Naveen


"Ja, wir müssen zu den Sacharows", nickte ich und ging mit ihr weiter, was durch die Menschen schwieriger war. Ich hielt einen Behälter bereit und schmiss sie zielstrebig auf die Wahnsinnigen. Der Behälter zerplatzte und verteilte seinen Gas. Alle Wahnsinnigen, die sich in seinem Bereich fanden, fielen bewusstlos um. Ich sprang über ihnen und musste eine zweite Portion werfen. Dann hatten wir sie erstmal in Schach Matt gesetzt. "Sie sind bestimmt oben", meinte ich unruhig: "Ich habe das Gefühl, dass sie in einem Kampf verwickelt sind."


2 678

23.06.2017, 19:14

Wie gehts dir? ;)

Tana

Ich sah zu, wie Naveen das Gegenmittel auf die Wahnsinnigen schmiss, die sofort zu Boden gingen, als hätte man sie ausgeschaltet. Hoffentlich wachten sie normal wieder auf und sorgten nicht für weitere Blutbäder. Jeder unschuldige Tod war ein Verbrechen. So viele Schatten schwirrten um uns herum. Das war fast unerträglich für mich, weshalb ich versuchte all das auszublenden.
Wir nahmen nicht den Aufzug, da dieser sowieso nicht funktionierte und stiegen stattdessen die Treppen hinauf. Das war verdammt anstrengend, aber das Adrenalin half dabei, schnell auf den Beinen zu sein. > Um die Sicherheit der Sacharows mach ich mir keine Sorgen. Sie sind stark genug.<

Alvaro

Mit meiner Aktion machte ich nicht nur die Königinnen wütend, sondern auch die zahlreichen Nachkommen. Sie griffen mich in Scharen an. Wie kleine Ameisen, die mich bei lebendigem Leibe auffressen wollten. Naja, das war auch ihre Intention.
Ich benutzte weiterhin meine Schusswaffen, erinnerte mich aber auch daran, dass Licht sehr schädlich für die Viecher war. Grelles, starkes Licht. Das hatte ich zur Genüge bei mir. Ich richtete die Lanze in die Höhe und pumpte meine Energie hinein, woraufhin die goldenen Male zu leuchten begannen. Heller und heller. Dabei formte sich ein Ball aus heller Energie. Perfekt, um sie alle gleichzeitig zu grillen.
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2 679

23.06.2017, 19:24

Gut und dir selbst?:)

Thekla


Ich fauchte, als der Stachel meines Gegners meine Seite streifte. Aber das Gift hatte nicht einsetzen können und meine Kralle schnellte hervor, um eine blutige Kratzer über das Gesicht zu fahren. Meine Ohren zuckten, ich sprang zur Seite und drehte mich schwungvoll um, um an die Kehle des Anderen zu springen. Meine Flammen sprangen auf ihn rüber, brannten sich in die Haut hinein und ich ließ das brüllendes Wesen los. Blut strömte aus der Bisswunde heraus, offensichtlich hatte ich die Halsschlagader gefunden. Wieder spürte ich war, doch diesmal erledigte die Löwin meinen Angreifer, der mich anspringen wollte. Diesmal atmete ich schwerer als vorher und blickte emotionslos auf die drei Leichen. 5 hatten wir erledigt, fehlten nur noch 4.

Naveen


"Ich weiß", antwortete ich und wir liefen die Treppe hoch. Doch als wir oben erreichte, drückte ich mit eine Mal Tana gegen die Wand. Ich selbst schnellte nach vorne, riss meinen Schwert hoch und durchbohrte den Brustkorb eines Crows. Ich machte eine Handdrehung und zog das Schwert heraus, um dann den Kopf von dem Rumpf zu trennen. "Wir können weiter", sagte ich zu Tana und spürte überall die drohende Gefahr.


2 680

23.06.2017, 19:30

Joah, ich muss nebenbei lernen, das ist nicht so toll XD

Tana

Ich hatte nicht einmal Zeit zu reagieren, da stand ich schon gepresst an einer Wand und wurde Zeugin von einem kurzen Tod eines Crows. Naveen hatte ihn im Handumdrehen erledigt. Ich blinzelte mehrmals, fand zurück ins Geschehen.
Meine Beine gehorchten, obwohl mein Hirn immer noch das verarbeitete, was gerade passiert war. Ich hatte den Crow nicht einmal bemerkt. Verdammt, ich musste aufmerksamer sein. Aus einem Zimmer drangen Kampfgeräusche nach draußen, dann flog die Tür an die gegenüberliegende Wand und es folgten zwei brennende Wahnsinnige, die zu Boden fielen und sich nicht mehr regten. Daraufhin fluchte jemand auf Russisch. Wir hatten die Sacharows gefunden.

Alvaro

Leichtes Spiel für mich. Durch meine phänomenalen Kräfte waren die Groogs und ihre Königinnen keine reale Gefahr für mich. Immerhin hatte ich mich in der Unterwelt mit einem Fuchsdämon des höchsten Ranges angelegt. Dann war das hier eine Aufwärmübung.
Nach und nach zerfielen diese kleinen Mistviecher, weil ich ihre Erschafferinnen erledigt hatte und ich machte mich auf die Suche nach Velar. Er war bestimmt auch erfolgreich gewesen.
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