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1 941

25.04.2017, 17:49

Ach, ganz gut und dir? :D

Tana

Wie erwartet, hatte Naveen mehr Ahnung von solchem Zeug. Ich würde mich einfach an die Spielregeln halten und niemanden gefährden, der zu meinem Team gehörte. Im Hintergrund war ich bestimmt besser dran als direkt an der Front, aber das hatte ich Naveen bereits gestanden.
Ich trank meinen Tee aus, der mich von innen wärmte und den Rest der Kälte vertrieb. Auch wenn Naveens Sünde weiterhin in mir existierte, würde ich mich erst nach dem ganzen Stress darum kümmern. > Sollen wir jetzt los?<

Alvaro

Hm, der gehörte also ihrer Mutter. Ich spürte einen kleinen Anflug von Neid, weil sie etwas besaß, das sie identifizierte, doch ich verdrängte schnell dieses Gefühl und konzentrierte mich stattdessen auf ihre Verfassung. An ihre Mutter zu denken, machte sie traurig. Sehr sogar. Ich bemerkte die roten Flecken auf ihrer Haut und handelte instinktiv, als ich die Arme um sie schlang und sie an mich drückte.
> Du bist nicht mehr allein. Ich hoffe, dir ist das bewusst.< meinte ich ernst, ehe ich ihr einen Kuss auf den Scheitel gab. Ihr vertrauter Duft stieg in meine Nase und ich selbst entspannte mich. > Komm, packen wir den Rest zusammen, bis sie Elin abholen.<
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1 942

25.04.2017, 17:59

Auch, nur müde:D

Thekla


Mein Atem stockte, als er mich plötzlich in seine Arme zog und seine Worte ließ mich schwer schlucken. Ich presste mein Gesicht an seinem Brustkorb, atmete tief seinen Duft ein und biss fest auf meiner Unterlippe. Du bist nicht mehr alleine...Ich spürte den Kuss auf meinem Kopf und Wärme durchflutete mich. In meinem Albtraum hatte er mich einfach zurückgelassen. Doch im echten Leben schien er nicht das tun zu wollen. Wieder atmete ich seinen Duft ein und ich merkte, wie ich mich beruhigte. "Ja", murmelte ich und als ich mich von ihm löste, fühlte ich mich wieder besser. Und dass nur, weil Alvaro mir das Gefühl gegeben hatte nicht alleine zu sein und er hatte mich umarmt.

Naveen


Auch ich hatte meinen Tee ausgetrunken und nickte ernst: "Ja. Dann werden wir gut im Zeit liegen, wenn wir vorher deinen Kater sicher wegbringen." Ich erhob mich, nahm die Tassen und brachte sie in die Küche. Derweilen würde Tana sich sicherlich um Barry kümmern und ich zog mir in den Flur die Jacke über. Schließlich stellte ich meine Kiste auf die Kartons. Wir würden wohl wieder mit den Taxi fahren, doch ich würde nicht unter Geldsorgen leiden. Ich hatte eine große Summe auf meinem Konto, der Beweis meiner jahrelanger Fleiß.


1 943

25.04.2017, 18:09

Das trübe Wetter macht einem echt zu schaffen, arrrgh.... XD

Tana

Im Schlafzimmer zog ich mich schnell um und holte die Transportbox aus dem Schrank, damit Barry hineingehen konnte. Da er gut erzogen war, meckerte er nicht rum, sondern nahm auf der kuschligen Decke Platz, als ich dann das Türchen schloss.
Mit ihm im Schlepptau verließ ich das Schlafzimmer wieder und bereitete mich gemeinsam mit Naveen auf unseren Abgang vor. Das Taxi hatte ich längst bestellt und Devon wusste Bescheid. > So, wir können gehen.<

Alvaro

Anscheinend war ich doch nicht so schlecht darin, jemand anderes zu trösten, denn sie wirkte jetzt zufriedener. Wieder spürte ich dieses eigenartige Flattern in der Brust, was sicherlich nicht mit Irenes Erbe zu tun hatte. Dieses fühlte sich nämlich anders an. Da ich aber keine Zeit hatte, mir darüber Gedanken zu machen, setzte ich das Zusammenpacken der Waffen fort und achtete darauf, dass nichts Schaden annahm.
Die Kleine störte uns dabei nicht, was sie mir noch sympathischer machte. Manchmal glaubte ich kein Kind, sondern eine Erwachsene in ihr zu sehen. Und das verwirrte mich ein bisschen.
Als es dann an der Tür klingelte, wusste ich, dass jemand hier war, um sie abzuholen. > Elin:< rief ich zum ersten Mal ihren Namen. Sie kam sofort herbeigeeilt und betrachtete mich mit einem vorwurfsvollen Blick. Sie wollte wohl nicht gehen, aber das hatte sie nicht zu entscheiden. > Du bist momentan bei Illya und Enya am sichersten.<
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1 944

25.04.2017, 18:17

Das stimmt, bei mir gab's sogar Schnee....dabei war heute früh noch ein unschuldiges, sonniges Wetter gewesenXD Gehe offline, bin aber später wieder online falls du auch on sein solltest:)

Thekla


Ich half ihm dabei die Waffen einzupacken und passte dabei auf nicht versehentlich was zu berühren, was die Waffen aktivieren könnte. Das wäre nämlich nicht so toll. Und er hatte wirklich viele Waffen. In verschiedenste Formen und Größen. Die waren alle zu 110 % gemeingefährlich. Alvaro machte keine halbe Sachen. Die Tür klingelte, die Kleine musste wohl jetzt gehen. Das Mädchen wirkte, als wollte sie gar nicht gehen. Aber Alvaro hatte Recht, momentan war sie bei Big Boss sicherer. "Wenn alles wieder ruhig ist, siehst du ihn bestimmt wieder", munterte ich sie auf. Sicherlich wollte Alvaro dann immer noch wissen, was mit dem Kind auf sich hatte.

Naveen


"In Ordnung", nickte ich und nahm die Kisten auf meine Arme. Durch meine Fähigkeit ließ ich das Gewicht leichter werden, ansonsten hätte ich sie nicht tragen können. Wir verließen gemeinsam die Wohnung und das Taxi erwartete uns bereits. Die Kisten verstauchte ich im Kofferraum. Schließlich setzte ich mich hin, Barry saß zwischen uns. Also die Katzenbox. Ich überließ Tana die Führung, da sie den Adresse ihres Chefs kannte.


1 945

25.04.2017, 20:48

Waaaas, also auch Schnee bei dir... Hahhha! Okidoke, bin jetzt da :D

Tana

Sobald wir im Wagen saßen, legte sich eine Anspannung auf meine Schultern, weil mir allmählich bewusst wurde, wie schnell die Zeit nun verging. Ich nannte dem Fahrer die Adresse, der sofort losfuhr und dann lehnte ich mich seufzend in den Sitz zurück.
Barry gab keinen Ton von sich. Er wusste, dass ich ihn nicht zum Arzt fahren würde, denn dann wäre er nicht so ruhig geblieben. Ärzte konnte er nämlich gar nicht leiden. Ich auch nicht. > Ich bin irgendwie...aufgeregt.< gestand ich leise.

Alvaro

Ihr Blick fuhr zu Thekla, dann zurück zu mir. Sie schürzte die Lippen und wirkte immer noch nicht zufrieden, gab sich aber ihrem Schicksal hin. Gemeinsam begaben wir uns nach unten, wo ich sie einem uniformierten Typen übergab, der mir seinen Ausweis zeigte. Illya hatte mir zuvor eine exakte Kopie geschickt, damit man mich nicht übers Ohr haute. Der Kerl gehörte zu uns.
Ich ging vor der Kleinen in die Hocke und sah ihr direkt in die Augen. > Benimm dich, ja? Ich will ungern eins von dem Russen auf die Mütze bekommen, also tu das, was man dir sagt und wenn ich fertig bin, kannst du wieder zu mir. Immerhin musst du mir einiges über dich erzählen.<
Sie erwiderte nichts, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Der Kerl setzte sie auf den Rücksitz, schnallte sie an, nickte mir zu und fuhr wenig später davon. Jetzt konnte ich mich voll und ganz auf die Mission konzentrieren.
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1 946

25.04.2017, 20:55

Jup, verrücktes Wetter ^^ Jipiiee:)

Thekla


Wir verließen die Wohnung und das Mädchen sagte nichts, nicht mal ein Tschüss. Sie schien ziemlich still zu sein. Das Auto brauste davon und Alvaro hatte somit erstmal eine Sorge weniger. "Dann sollten wir auch losgehen, oder?", immerhin hatten wir nur noch eine halbe Stunde und wenn wir ein weniger früher dort waren, war es bestimmt nicht so schlimm. Außerdem lag das Restaurant sowieso in eine andere Ecke. Ich drehte den neuen Ring an meinem Finger, noch fühlte es sich wie ein Fremdkörper an.

Naveen


"Das ist verständlich", beruhigend legte ich eine Hand auf ihrem Bein, als ich mich ein wenig nach vorne beugte. Immerhin lag die Box zwischen uns. Es war natürlich, wenn Tana unruhig wurde. Sie schien bislang nicht in solche große Kämpfe verwickelt zu sein. Für mich war es auch nicht ohne trotz meiner Erfahrungen, aber ich konnte besser meine Empfindungen verdrängen, da ich geübter war. Ich wünschte Tana müsste nicht kämpfen, mir wäre es lieber, wenn sie in Sicherheit war. Jedoch wusste ich, dass dies nur eine Wunschvorstellung war.


1 947

25.04.2017, 21:05

Hehe und was machst du jetzt? ;)

Tana

Als sich seine Hand auf mein Bein legte, entspannte ich mich etwas und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Doch das war nicht möglich. Ständig stellte ich mir verschiedene Szenarien vor, was heute passieren könnte und genau das half mir nicht gerade dabei, ruhig und positiv zu bleiben.
Aber dann hielten wir auch schon vor Devons Haus an, in dem Barry für heute Schutz suchen würde. Sein Haus lag ja nicht im Radius des Angriffs, daher konnte ich über Barrys Sicherheit beruhigt sein. Ich nahm die Transportbox in die Hand, stieg aus und begab mich zu der Haustür, die sich öffnete, noch bevor ich klingelte. Diesmal stand ich Devons Frau gegenüber, eine sehr freundliche und strahlende Person. Ihre Augen leuchteten auf, als sie Barry sah. > Es ist nur für heute.<
> Ach, ich kümmere mich gern um deinen Kater, er ist wirklich ein Lieber.< sagte sie breit lächelnd und nahm die Box entgegen.
Ich trennte mich wirklich ungern von ihm, aber es diente seiner Sicherheit. > Schönen Abend euch allen.< verabschiedete ich mich, denn mehr durfte ich nicht sagen. Was heute stattfinden würde, war geheim.

Alvaro

Ich schaute kurz zu Thekla und nickte. > Ja, lass uns gleich aufbrechen. Ich hole kurz die Sachen.<
Kaum hatte ich das gesagt, sprintete ich nach oben und schulterte all die Taschen, in denen ich die Waffen verstaut hatte. Bis zum Restaurant würde uns schon nichts passieren, denn mit all dem Zeug konnte ich mich hervorragend verteidigen. Man müsste schon sehr lebensmüde sein, um mich jetzt anzugreifen.
Mit diesen Sachen ging ich wieder nach unten und bedeutete Thekla loszugehen. Zu Fuß würden wir das Restaurant auch gut erreichen.
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1 948

25.04.2017, 21:15

Simpson XD Und du? ^^

Thekla


Ich blickte ihm nach, als er wieder kurz reinging und ich ließ meine Augen über die Straße gleiten. Es war ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm. Ob sie uns wieder beobachteten? Ich konnte Niemanden riechen oder spüren. Alvaro kehrte zurück und scheinbar würden wir zu Fuß gehen. Doch das störte mich nicht, ich war fit. Ich hakte meine Daumen in die Hosentaschen ein und versank mich in das Schweigen. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Ich war nie in einem großen Kampf gewesen. Aber ich wusste wie rau und gnadenlos Kämpfe sein konnte. Mein Clan war ein bestes Beispiel dafür. Es gab oft Rangkämpfe und dass Jemand dabei starb, war auch nicht ungewöhnlich gewesen. Damals hatten mir diese blutrünstige Kämpfe Angst gemacht. Es war eigentlich ein Wunder, dass meine Mutter so lange gelebt hatte bevor....ich schüttelte die Gedanken fort. Daran sollte ich jetzt nicht denken. "Wenn....wenn wir den Kampf überstanden haben, darf ich dann bei dir übernachten?", ich räusperte mich, als ich die Frage stellte.

Naveen


Wir erreichten einen Haus, die sich in eine wohlhabende Gegend befand und ich blieb im Taxi, als Tana mit den Kater das Auto verließ. Ich sah, wie die Tür sich öffnete und eine Frau erschien. Ich vermutete, dass sie die Ehefrau ihres Chefs sein. Selbst von ihr aus wusste ich, wie Tana die Trennung schwerfiel. Aber hier war Barry in Sicherheit, ansonsten würde ihr das Herz brechen, wenn ihm was zustieß. Geduldig wartete ich, sie sollte in Ruhe sich von ihm verabschieden.


1 949

25.04.2017, 21:26

Ich hör gerade Musik XD Später schaue ich vielleicht was an ;)

Tana

Ein letztes Mal streichelte ich über Barrys Fell, nachdem ich das Türchen geöffnet hatte und erst dann kehrte ich zurück zum Taxi, in das ich seufzend einstieg. Jetzt nannte ich dem Fahrer die Adresse eines Gebäudes, das in der Nähe des Restaurants lag. Nach wie vor mussten wir vorsichtig sein.
Ich rutschte näher an Naveen heran, presste mich an seine Seite und griff nach seiner Hand. Seine Wärme beruhigte mich.

Alvaro

Ihre Frage kam etwas überraschend, aber ich brauchte nicht lange darüber nachzudenken, da nickte ich schon. > Natürlich kannst du das. Ich mag es, wenn du bei mir schläfst.< meinte ich mit einem lässigen Schulterzucken.
Was mich dazu trieb, das zu sagen, wusste ich nicht, aber es entsprach der Wahrheit. Sie sollte wissen, dass ich mich in ihrer Nähe wohlfühlte. Immerhin wusste ich, was sie für mich empfand und ich wollte sie nicht vollends im Dunkeln tapsen lassen, auch wenn ich noch keine endgültige Entscheidung getroffen hatte. Aber ich würde sie treffen. Sehr bald schon.
In der Ferne erblickte ich bereits das vertraute Gebäude, in dem das Restaurant war. Mal sehen, was die anderen bereits vorbereitet hatten.
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1 950

25.04.2017, 21:35

Hehe^^

Thekla


Mein Herz stolperte und ich konnte das freudige Lächeln nicht verkneifen. Er mochte es, wenn ich bei ihm schlief. Das fand ich schön. "Gut", ein kleines Schnurren entfloh mir, weil diese Antwort mich mit tiefer Zufriedenheit erfüllte. Ich würde mich auf dem Kampf besonders Mühe geben nicht zu verrecken. Ich erblickte das Restaurant und dann tauchte plötzlich die Unruhe in meinem Inneren auf. Mein Körper begann sich anzuspannen, denn jetzt konnte ich es nicht mehr verleugnen, dass bald einen Kampf stattfinden würde. Es würde echtes Blut vergossen werden.

Naveen


Ich drückte sanft ihre Hand, als sie nach meiner griff und spürte ihre greifbare Unruhe. "Ich werde auf dich Acht geben", versprach ich ihr leise erneuert und atmete tief ein. Sie gehörte einfach nicht auf dem Kampfplatz und es würde ihr enorme Kraft kosten, aufgrund ihres Wesens. Wir erreichten den Ort und stiegen aus. Ich holte die Kisten hervor, nachdem der Fahrer gezahlt wurde. Nur noch drei Straßen entfernt und dann würden wir in dem Restaurant sitzen um Pläne zu schmieden.


1 951

25.04.2017, 21:42

Sonst alles gut?

Tana

> Du sollst aber auch auf dich Acht geben.< bat ich ihn, denn sein Wohlergehen war mir mehr als alles andere überaus wichtig. Mit jedem Tag wuchs meine Liebe zu ihm und ich konnte mir jetzt schon ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Seine Präsenz hatte sich fest in mir verankert.
Als wir ausstiegen, atmete ich tief durch und nahm eine Kiste in die Hand, weil ich etwas tun musste. Einfach um mich abzulenken. Die drei Straßen würde ich schon packen, denn so wach war ich nun auch wieder nicht.

Alvaro

Ihre erfreute Reaktion entging mir nicht. Warum sollte sie sich nicht darüber freuen? Immerhin hatte ich zugegeben, dass ich ihre Gesellschaft sehr genoss. Aber bei dem Anblick des Restaurants verkrampfte sie sich und ich wusste, dass sie an den bevorstehenden Kampf dachte. Nicht so leicht für jemanden, der es nicht gewohnt war, sich ins Kampfgetümmel zu stürzen. Für mich war das ein weiterer Auftrag, den ich zu erledigen hatte, daher verspürte ich keinerlei Aufregung. Nur so etwas wie Sorge... Sorge um andere Leute, was völlig neu war.
> Dann mal rein in die gute Stube.<
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1 952

25.04.2017, 21:53

Ja, bei dir auch?:) Gehe offline, gute Nacht^^

Thekla


Ich seufzte kurz, aber dann straffte ich meine Schultern und reckte meinen Kinn hervor. Mein Gesicht wurde ausdruckslos, ich distanzierte mich von meine inneren Empfindungen. Wir gingen in den Restaurant hinein, die neue Mitgliedern waren bereits da. Darunter ein neues Gesicht. Ein Elf. Vermutlich gehörte er zu Doc. "Hallo", nickte ich knapp ihnen zu und setzte mich auf einen freien Stuhl hin. "Hallo", erwiderte Bane meinen Gruß. Es lag eine Spannung in der Luft, meine Nasenflügeln weiteten sich leicht und meine Augen verdunkelten sich. Sie waren bereit für den Kampf.

Naveen


"Natürlich", antwortete ich darauf, ich ging mit meinem Leben nicht leichtsinnig um. Tana nahm ebenfalls eine Kiste und gemeinsam mussten wir einen Stück laufen bis wir den Restaurant erreichten. Wir schienen die Letzten zu sein und ich erblickte Ian. Dezent nickte er mir zu. Als Hauptmann war er stellvertretend für den Orden im schottischen Bereich hier. Ansonsten hätten wir kaum hier Platz, denn wir waren bereits ein großer Anzahl. Ich stellte die Kisten auf dem Tisch ab. Es gab diesmal nur Getränke und eine digitale Karte, die das Gemischtenviertel zeigte.


1 953

25.04.2017, 22:04

Joah ;) Gute Nacht :D

Tana

Noch bevor wir das Restaurant betraten, spürte ich so viele verschiedene Auren, dass ich mehrmals tief durchatmen musste, um nicht davon erschlagen zu werden. Nicht alle waren hellweiß und rein, die meisten unter ihnen trugen viele Sünden mit sich herum, die meine Sündenfresserin doch anregten.
Energisch drängte ich sie zurück und begrüßte alle, ehe ich mich hinsetzte. Ich war wirklich gespannt, was wir nun planen würde, denn ich selbst konnte nicht viel einbringen bei sowas.

Alvaro

Diesmal erblickte ich ein neues Gesicht und wie sich herausstellte, gehörte der wohl zu Docs Kontakten. Sie schienen sich zu kennen, also war er wahrscheinlich irgendein Typ aus diesem Orden. Je mehr, desto besser.
Ich setzte mich neben Thekla und somit auch neben Velar. Der Dämon machte einen sehr ernsten Eindruck. In der Mitte des Tisches gab es eine digitale Karte, die zusätzlich das Underground-System zeigte. Sehr gut. Damit konnten wir gut arbeiten. Ich nickte jedem kurz zu und packte die Taschen ebenfalls auf den Tisch. > Mit was sollen wir anfangen?<
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1 954

26.04.2017, 07:18

Thekla

Alvaro nahm neben mir Platz, als wäre es selbstverständlich und unauffällig drückte ich meinen Bein gegen Seines. Das half mir ruhig zu bleiben, denn manche Auren ließ meine Haut unruhig kribbeln und mein Körper spannte sich noch mehr an. Kurz huschten meine Augen zu den anderen Tierdämonin. Ich spürte den Revierinstinkt, aber ich riss mich zusammen. Es wäre sicherlich nicht produktiv mit ihr anzulegen, wenn sie auf unsere Seite kämpfte. Tana und Doc erschienen. Sofort bemerkte ich ihren veränderten Düfte und einen Moment zuckte mein Mundwinkel. Scheinbar hatten sie ihren Unschuld verloren.

Naveen

„Ich denke wir sollten zuerst den Schlachtplan schmieden und dabei neue Informationen hinein fließen lassen, sodass wir sie in einem Zug abarbeiten können und genügend Zeit haben für die Vorbereitungen. Außerdem sollten wir jetzt die Anzahl der Kämpfende wissen“, schlug ich vor und entdeckte noch zwei freie Stühle. Zwar auf der falsche Seite. Jedoch war dies jetzt nicht zu vermeiden und ich nahm Platz, wenigsten konnte Tana neben mir Platz nehmen. Zudem war ich mir sicher, dass die viele Auren hier sie belasten konnte und sie hatte an einem Tag erwähnt meine Nähe würde sie beruhigen. "Der Orden in Glasgow kann 25 Personen entbehren",meldete sich Ian zur Wort.


1 955

26.04.2017, 09:51

Tana

Da Naveen neben mir saß, konnte ich mich ausschließlich auf ihn konzentrieren, denn dann geriet ich nicht aus dem inneren Gleichgewicht. Unsere Auren waren nun enger miteinander verwoben, was erneut einen Glücksschauer auslöste. Ich lächelte leicht, aber das Lächeln verblasste, als wir zur Sache kamen.
Der Orden würde uns mit 25 Mann versorgen, das klang nach einer sehr guten Zahl. Das fand auch der Dämon, der nun das Wort ergriff. > Ich habe drei Kollegen, die gern wieder Unruhe stiften wollen. Für uns Dämonen bedeutet Kämpfen ja auch irgendwie Spaß.< Er zuckte mit den Schultern.
> Ich kann leider niemanden hinzuziehen, da mein Rudel außer Landes ist, aber ich habe mich etwas in den gefährlichen Gebieten umgesehen.< meinte daraufhin die Löwin. Sie zeigte mit dem Finger auf die digitale Karte und tippte mit dem langen Nagel auf verschiedene Punkte, die rot aufleuchteten. > An diesen Orten habe ich dämonische Aktivitäten wahrgenommen, daher denke ich, dass sie irgendwo dort ihre Portale erschaffen werden.<

Alvaro

Interessiert beugte ich mich leicht vor, während ich mein Bein gegen Theklas gedrückt hielt. Ich wusste, dass ihr das zur Beruhigung diente. > Risse in andere Dimensionen benutzen sie jedenfalls nicht, das haben wir kontrolliert.< warf ich ein.
Aram sah von seinem Handy auf, weil er wieder mal irgendein Spiel zocken musste und hob eine blonde Braue. > Dafür vibrieren die magischen Linien wie verrückt. Unter uns fließt beispielsweise eine dicke Ader mit sehr viel Energie, die aus anderen Richtungen negative Schwingungen erhält. Deshalb würde ich auch diese Orte berücksichtigen.<
Auch er tippte auf die digitale Karte und noch mehr rote Punkte erschienen. Ich folgte diesem unsichtbaren Muster und mich beschlich das Gefühl, dass diese Orte nicht zufällig ausgewählt worden waren. Velar schien dasselbe zu denken, denn er kam mir zuvor.
> Da der Angriff nicht an Vollmond, also morgen, stattfindet, nehme ich mal an, dass Atra Mundo versucht, einen Zirkel zu erschaffen, durch den ein dauerhaftes Portal entstehen kann. Mit genug Opfern, eine Menge Blut, den richtigen Zutaten und der Formel wäre das gar nicht so schwer.<
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1 956

26.04.2017, 15:46

Thekla

Alvaro änderte etwas seine Sitzposition, aber sein Bein blieb an Meinem gedrückt. Er schien zu wissen, dass es mir half ruhig zu bleiben und nicht die Zähne zu fletschen. Ich hatte wirklich nichts gegen die Dämonen, es waren einfach natürliche Instinkte. Besonders weil wir uns in einem engeren Raum befanden. Ich war definitiv nicht mehr lange unter viele Leute gewesen. Wenn der Stress vorbei war, musste ich wieder in den Club arbeiten. Aber es könnte auch an den bevorstehender Vollmond liegen, meist wirkte das bei mir drei Tage oder manchmal auch eine Woche vorher auf mich aus und erst wenn er abbaute, wurde es wieder besser. Jedenfalls schienen wir viele Leute zu haben, vor einer Woche waren wir noch zu viert gewesen und jetzt waren wir circa 38 Personen. Ich blickte auf die rote Punkte und schließlich sah ich den Hexenmeister an. Magische Linien....ob sie eigentlich auch die Risse beeinflussen konnte? Das wäre interessant zu erfahren.

Naveen

Aufmerksam hörte ich den sprechende Stimmen zu und zählte die Personen in meinem Kopf auf. Nach meiner Rechnung waren wir zurzeit 38 Kämpfer, wenn das Mädchen von Mr. Loren mitgezählt wurde. Ich fragte mich, wie groß die Anzahl unserer Feinde sein würden. Sicherlich würden nicht alle sich vor Ort sammeln, immerhin bestand noch der Verdacht, dass zeitgleich in andere Orte ebenfalls Kämpfe stattfinden sollte. Zudem schien dieser Kampf noch nicht das Finale sein. Sondern vielmehr als eine Vorbereitung. Jedenfalls sagte mir das mein Instinkt. Ich runzelte mit der Stirn und schaute konzentriert auf jeden einzelnen roten Punkt. Es wäre fatal, wenn sie es schaffen würden einen dauerhaften Portal zu eröffnen. Die Auswirkungen wären gravierend und das Gleichgewicht der Welt würde somit in das Wanken geraten. "Wir haben keine Zeit mehr, exakt in 10 Minuten und 13 Sekunden wird eine Explosion in den südlichen Teil des gemischten Viertels geben. Es ist ein Startzeichen", Mr. Lorens Stimme klang abwesend und das Gold seiner Augen wirkten noch verschleierter, als es schon war. Er hielt verkrampft seinen Stock in der Hand. Das Mädchen regte sich und berührte seine Hand, dann wirkte sie als ob sie lauschen wurde: "Rot. Viel rot."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (26.04.2017, 15:53)


1 957

26.04.2017, 19:11

Tana

Wow, das waren aber sehr interessante Informationen, die hier offen verkündet wurden. Magische Linien, die Dämonenaktivitäten bewiesen. Sehr besorgniserregend. Was hatte Atra Mundo bloß vor? Ein Portal allein, das dauerhaft geöffnet war, kam fast schon dem Beginn einer Apokalypse gleich, denn so konnten die Dämonen und andere dunkle Kreaturen der Hölle entsteigen. Langsam wusste ich nicht mehr, was schlimmer an dieser ganzen Situation war.
Dann begann Bane plötzlich zu sprechen und mir wich jegliche Farbe aus dem Gesicht. Der Angriff fand viel zu früh statt. Ob sie dahintergekommen waren, dass wir über den Plan Bescheid wussten? Alarmiert sah ich die anderen in der Runde an. Alvaro meldete sich zu Wort. > Tja, sieht so aus, als müssten wir im Schnelldurchlauf, uns alle an den richtigen Orten positionieren.<

Alvaro

Da das nicht mein erster und auch nicht letzter Einsatz war, kramte ich all das Wissen in meinem Kopf hervor, um schnell einen Plan auf den Tisch zu bringen. Zehn Minuten waren verdammt knapp, daher vertraute ich einfach meinem Gefühl.
Ich stand vom Stuhl auf und begann auf die einzelnen Punkte zu zeigen, während ich unsere Gruppe systematisch aufteilte. Aram würde sich dort positionieren, wo die stärkste magische Ader floss. Velar konnte mit seinem Gefolge ins Zentrum all dieser Punkte warten, während Sistina die umliegenden Dächer im Auge behalten sollte. Dazu gehörte auch ein Teil des Ordens, weil ein Angriff von oben immer gut ankam. Bane, die Kleine und Tana sollten sich um unsere Rückendeckung kümmern, denn sollten wir eingekesselt werden, waren sie sozusagen unser Freifahrtschein nach draußen. Naveen, ich und der Rest des Ordens würden uns ebenfalls an den naheliegenden Punkten zusammenfinden und zum richtigen Zeitpunkt eingreifen. Und Thekla... Ich sah mit ernster Miene zu ihr. Es widerstrebte mir, sie überhaupt einzusetzen, aber sie hatte betont, sie könnte nicht einfach tatenlos zusehen. > Du bleibst in der Nähe der Risse. Auch wenn du sie nicht kontrollieren kannst, besteht vielleicht doch die Möglichkeit, dass sie dir nützlich sein werden.<
Noch einmal sah ich in die Runde und blickte auf meine Team-Clock. > Hat irgendjemand etwas einzuwenden? Wenn nicht, würde ich gleich die Waffen an euch alle verteilen.<
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1 958

27.04.2017, 13:40

Juhu, habe mein Internet wieder. Bei mir war diese Netzumstellung gewesenXD

Thekla


Mein Körper spannte sich noch mehr an, als Bane scheinbar seine Vorahnung bekam und meine Augenbrauen zogen sich zusammen. 10 Minuten waren verdammt knapp. Alvaro übernahm das Ruder und wirkte ganz der Vollstrecker, die er war. Es war irgendwie faszinierend wie er dabei ruhig und sachlich blieb, als würde keine Bombe in unserem Nacken sitzen. Mich schien er besonders ernst anzusehen, als würde er in einem sauren Apfel beißen. Es gefiel wohl ihm nicht, dass ich ebenfalls in das Schlachtfeld ziehen wollte. "Okay", antwortete ich darauf und als Niemand was dagegen hatte, meinte Doc: "In den Kartons befinden sich Kampfanzüge." Da ich bereits meine Waffen bekommen hatte, ging ich gleich zu den Kartons. Ich öffnete sie und fand meine Größe. Wegen der Zeitmangel ging ich jetzt nicht auf die Suche nach einem Raum, sondern zog mich gleich bis auf die weiße Unterwäsche aus und schlüpfte in meinem neuen Outfit hinein. Er schmiegte sich wie eine zweite Haut an meinem Körper und gleichzeitig schien er elastisch zu sein. Ich befestigte an den Gürtel die Beuteln und fand sogar Kampfstiefeln. Aber Doc machte ebenfalls nie halbe Sachen. Dann flocht ich mein Haar neu zu einem Zopf. Ich war startklar. Komischerweise hatte ich keine Angst, ich war nur extrem angespannt und unruhig.

Naveen


Jetzt mussten wir schnell handeln, scheinbar hatten unsere Feinde den Verdacht gehegt, dass wir ihre wahren Pläne herausgefunden haben. Alvaro übernahm die Führung und seine Erfahrungen zeigte sich hier deutlich. Er verteilte klar die Aufgaben und dachte dabei an die jeweiligen Fähigkeiten, die bei bestimmte Aufgaben nützlich waren und gleichzeitig berücksichtigt er auch die Schwächen, die er kannte. Niemand hatte Einwände und Ian begann sogleich das Orden zu kontaktieren. Tana würde also für Rückendeckung sorgen und das war für mich etwas beruhigend. Da sie scheinbar mit Mr. Loren zusammenarbeiten würde, hatte sie neben sich noch einen fähigen Teammitglied. Jedoch überraschte mich etwas, dass Thekla mit in den Kampf einbezogen wurde, da sie ebenfalls kaum Kampferfahrungen besaß. Aber ich vertraute auf Alvaros Urteil und meinte: "Ich bin mit den Plan einverstanden."


1 959

27.04.2017, 17:59

Ach, das dachte ich mir, dass da was wegen Internet war XD

Tana

Alvaro war ziemlich gut darin, einen strategischen Plan unter Zeitdruck aufzustellen, was er sicherlich in seiner harten Ausbildung gelernt hatte. Damals, als ich einen Einblick in seine Seele erhalten hatte, war mir nicht entgangen, wie schwer sie wirklich gewesen war. Dass er noch einen Hauch Menschlichkeit besaß, glich einem Wunder. Umso besser für uns, dass wir uns auf sein Wissen verlassen konnten. Niemand hatte etwas einzuwenden, also wandte ich mich an den Karton mit den Trainingsanzügen.
Thekla hatte kein Problem damit, sich vor allen zu entblößen und ich auch nicht. Nicht, wenn wir uns beeilen mussten, um unsere Position einzunehmen. Ich war dankbar für meinen Standort und dass ich nicht allein sein musste. Alvaro hatte uns alle sehr gut eingeschätzt.
Kaum steckte ich in diesem Anzug, sah ich an mir herunter und prüfte, ob alles gut saß. Derweil verteilte Alvaro einige sehr interessante Waffen an uns weiter. Auch darüber hatte er sich wohl Gedanken gemacht. Ich bekam einen Beutel mit schwarzen Kugeln, die Giftgas freisetzten und eine Art Kugelschreiber, der sich in einen feuerfesten Schild wandeln konnte. Praktisch.

Alvaro

Da niemand etwas einzuwenden hatte, zogen wir uns alle schnell um, legten unsere Waffen an und checkten noch einmal die Orte, in die wir gehen mussten. Ich selbst würde gemeinsam mit Naveen und den Leuten aus dem Orden zu den Punkten gehen, die sehr nah beieinander lagen. Dort würde es sicherlich nur von dämonischen Kreaturen wimmeln. Das spürte ich irgendwie. Reine Intuition.
Dann sah ich zu Thekla, die sich vor allen anderen umzog. Ein hässliches Gefühl machte sich in meiner Brust breit und ich widerstand dem Drang, jedem die Augen auszukratzen, der zu ihr hinsah. Der freche Bengel legte es ganz besonders darauf an.
Er pfiff leise durch die Zähne. > Wenigstens eine schöne Sache, bevor es schlimm zugeht.< merkte er an.
Ich atmete durch die Nase aus und durch den Mund wieder ein, ehe ich meine Waffen in die Taschen meiner schwarzen Lederjacke steckte. Einen Anzug brauchte ich nicht, denn mit meiner Ausrüstung kam ich besser zurecht. So hatte ich jahrelang jeden Kampf überstanden. > Gut, dann mal los.<
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1 960

27.04.2017, 18:38

Thekla


"Der Orden weiß Bescheid und macht sich auf dem Weg", meldete sich der fremde Elf zur Wort und steckte seinen Phone weg. Er hatte bereits seine Kampfausrüstung an und sie unterschied sich von Meinem. Gehörte wohl zum Orden. Doc packte nämlich aus einer silberne Kiste den gleichen Kampfausrüstung aus. Natürlich hatte ich die Bemerkung des Kleinen gehört, aber es ignoriert. Ich war an sowas gewöhnt. Dann ging es auch schon los. Ich bekam gerade noch mit, wie Doc Tana kurz küsste und ihr was zuflüsterte, ehe er mit einer ernste Miene zur Tür ging. Neid kroch in mir hoch, weil sie ihren Zuneigungen offen zeigen konnten und das obwohl für sie auch alles neu war und der Doc zudem noch speziell war. Als ich an Tana vorbeiging, sagte ich zu ihr leicht lächelnd: "Pass auf dich auf."

Naveen


Auch ich entkleidete mich schnell und zog mir meine Kampfausrüstungen an. In meiner Ausbildung hatte ich gelernt mich sekundenschnell umzuziehen. Von Alvaro erhielt ich noch eine spezielle Schusswaffe, damit ich auch eine wirkungsvolle Waffe für die Ferne besaß. Mein Schwert war für Nahkämpfe geeignet. Weiteres benötigte ich nicht, da in dem Armreife Runen des Schutzschildes eingraviert wurden. Meine Augen suchten nach Tana ab und ich musste sie küssen. "Tue nichts Waghalsiges und achte auf dich. Wir werden naher wieder zusammenkommen, versprochen", murmelte ich ihr zu und blickte tief in ihre warme Augen. Flüchtig strich ich noch über ihre weiche Wange, dann drehte ich mich um und ging zielstrebig zu der Tür hin bevor ich noch schwach wurde und Tana einsperrte, nur um sie in Sicherheit zu wissen.


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