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1 901

22.04.2017, 18:03

hehe, es muss aber arbeiten XD So, muss jetzt off, wünsche dir einen schönen Abend *_*

Tana

Es war so schön, dass mir fast wieder die Tränen kamen. Ich atmete Naveens Duft ein, schloss diesen in meinem Herzen ein und gab mich dem wilden Rauschen hin. Ein unglaubliches Gefühl machte sich allmählich in mir breit, brachte meinen Atem ins Stocken. Es war völlig neu. Es war gewaltig. Es riss mich mit sich und brachte meinen Körper zum Erbeben. Pures Entzücken malte sich in mein Gesicht. Ich hatte keine Worte für das, was ich gerade gespürt hatte.
In meiner Brust pochte es wild. Ich schnappte nach Luft und ließ den Kopf zurück ins Kissen sinken. Wow. Einfach...unglaublich.

Alvaro

Ich sprintete die ganze Strecke zurück zu meiner Wohnung, achtete kaum auf die Passanten, sondern rempelte einige an, stieß sie zur Seite und bahnte mir eine Schneise durch den ganzen Verkehr. Alle anderen waren mir im Moment scheißegal.
Wie ein Wilder stürmte ich die Treppen nach oben, nahm den Geruch von etwas Beißendem wahr und legte einen Zahn zu. Mein Herz sprang mir beinahe aus der Brust, so schnell flitzte ich zur offenstehenden Tür. Sie hing schief am Rahmen. Das Bedienfeld daneben hatte man gewaltsam entfernt. Ich griff in meine Jackentaschen, zog meine Waffen hervor und ging rein. Ganz der Vollstrecker.
Meine Sinne erfassten jeden Zentimeter meiner Umgebung. In der Küche herrschte Chaos, Blut klebte an den Wänden im Flur und führte bis ins Wohnzimmer. Selbst mein Atelier hatte man aufgebrochen. Alles lag in Scherben. Ich spürte einen Stich in der Brust, aber ich verdrängte es hastig, weil ich mir mehr Sorgen um das zierliche, kleine Mädchen machte. > Elin?<
Bisher hatte mein Pieper kein Geräusch von sich gegeben. Der Feind schien längst fort zu sein. Hatten sie die Kleine mitgenommen? Fuck, wenn das wirklich passiert war... Vor Wut packte ich die Waffen noch fester, bis meine Fingerknöchel weiß hervortraten.
Die Couch lag an der gegenüberliegenden Wand und auf dieser war ebenfalls Blut zu erkennen. Im Großen und Ganzen sah meine Wohnung wie ein Schlachthaus aus. Was zum...!? Weiter hinten entdeckte ich zwei große Körper, die am Boden lagen. Brust aufgerissen, Augen an die Decke starrend und den Mund zu einem lautlosen Schrei geformt. So etwas hatte ich bislang nicht gesehen. Es waren Dämonen, ganz klar. Alle Indizien sprachen dafür. Und sie waren tot.
Ich registrierte die Bewegung aus dem Augenwinkel und hätte fast auf die Gestalt geschossen, wäre mir das geblümte Kleid nicht sofort aufgefallen. Auch das wies Blut auf. Viel Blut. Elin starrte mich mit großen Augen an. Sie wirkte so verdammt unschuldig, aber an ihren Händen klebte so viel Blut und es war bestimmt nicht das ihre. > Elin, was... Was ist passiert?<
Fast schon schuldbewusst kam sie hinter einem umgeworfenen Couchsessel herum und zuckte mit den Schultern. Als wäre das hier nicht ihre Schuld gewesen. Ich steckte die Waffen wieder ein, ging zu ihr und kniete mich hin. Meine Hände wussten nicht, wo ich sie berühren sollte. Sie badete geradezu in Blut. > Haben sie dich angegriffen?<
Sie nickte.
> Hast du sie getötet?<
Sie zögerte. Dann nickte sie.
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1 902

22.04.2017, 18:15

Wünsche ich dir auch:)

Thekla


Er war schnell, doch ich konnte locker seinen Tempo mithalten und sprang die Treppenstufen leichtfüßig hoch. Die Tür wurde gewaltsam aufgebrochen und sofort nahm ich den typischen metallischen Geruch wahr. Es war viel Blut. Ein dunkles Knurren entrann mir, als ich Dämonen riechen konnte. Meine Augen verengten sich leicht. Dann ging ich ebenfalls rein. Bei dem Anblick des Atelier erstarrte ich einen Moment. Alles wurde zerstört. Das gesamte Lebenswerk von Alvaro. Und dafür hatten sie eine saftige Tracht Prügel verdient. Wachsam ging ich weiter, ich roch Toten. Dämonische Toten. Überall war Blut, als ich angespannt durch den Flur ging bis ich den Wohnzimmer erreichte. Ich blieb am Türrahmen stehen und ließ mich das Blutbad auf mich einwirken. Meine Augen glitten zu dem Mädchen, vor der Alvaro sich hingekniet hatte. Selbst sie war blutbesudelt. Meine Augen wanderten zurück zu den Leichen, sie hatte sie getötet? Es sah blutrünstig aus. Als hätte ein monsterhaftes Tier sie gerissen, was mich an meinen Ausfälle mit den Relikt erinnern ließ. Dann starrte ich wieder die Kleine an. Wer zur Hölle war sie?!

Naveen


Plötzlich geschah was Unglaubliches mit mir, als würde die Glückseligkeit zerspringen und dadurch einen Stoff freigeben, der mich noch mehr berauschte. Mich noch glücklicher machte. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Einfach überwältigend. Und mein Körper erbebte unter dieser Wucht. Schweratmend vergrub ich mein Gesicht an ihrem Hals, mein Herz sprang mir beinahe aus dem Brustkorb und die Welt schien sich zu drehen. Ich war immer noch ganz benommen, konnte diesen unglaublichen Augenblick nicht beschreiben und war völlig beseelt von diesem Gefühl. Noch nie zuvor hatte ich sowas gefühlt.


1 903

24.04.2017, 10:29

Tana

Meine Lider flatterten, ich fühlte mich immer noch sehr benommen und wusste nicht so recht, was ich gerade erlebt hatte. Körper und Geist waren in Höchstform. Pures Glück flutete durch mich hindurch und zauberte ein breites Lächeln auf meinem Gesicht.
Ich grub eine Hand in Naveens Haar, fuhr sanft durch die seidigen Strähnen und ließ die andere Hand über seinen Rücken gleiten. Mir fehlten nach wie vor die Worte. Daher sagte ich nichts, sondern blieb ruhig und genoss unsere intime Zweisamkeit. Die Sündenfresserin hatte keine Chance sich zu regen, da meine Engelsseite nun besonders fit war, also machte ich mir momentan keine Sorgen, Naveen in eine Eisstatue zu verwandeln.

Alvaro

Wow. Im Moment wusste ich echt nicht, was ich sagen sollte. Ich schaute kurz über die Schulter zu Thekla und bemerkte ihren Gesichtsausdruck. Auch sie wüsste gern, wie Elin dieses Massaker hingekriegt hatte.
Ich drehte mich wieder zu der Kleinen um, die mich mit großen Augen ansah. Unschuldig und total mädchenhaft. Aber was sie hier veranstaltet hatte, entsprach dem völligen Gegenteil. Sie hatte auf nicht unschuldige Art und Weise den beiden Dämonen das Licht ausgeknipst, nein, sie hatte ganz schön brutale Methoden angewandt. War das gut oder schlecht? Ich konnte mir einfach keine Meinung dazu bilden.
Daher richtete ich mich wieder auf und deutete auf die geschlossene Badezimmertür. > Ich gehe dich jetzt waschen, so kannst du nicht herumlaufen.< sagte ich ernst, als sie auch schon davontrottete. Der Anblick ihres blutbesudelten Kleides gefiel mir so gar nicht.
Sie öffnete die Tür, schlüpfte ins Zimmer und ließ Thekla und mich somit allein. Unsere Blicke trafen sich. > Bereits zum zweiten Mal in dieser beschissenen Woche muss ich meine Wohnung komplett aufräumen. Ich überlege mir ernsthaft auszuziehen.<
Dann sah ich zu den Leichen und erst jetzt fiel mir auf, dass in ihren aufgerissenen Brustkörben das Herz fehlte. Eine böse Vorahnung machte sich sofort in mir breit. Allmählich riss mir der Geduldsfaden in dieser Geheimniskrämerei. Ich wollte endlich wissen, wer die Kleine war oder woher genau sie kam.
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1 904

24.04.2017, 15:15

Thekla


Ich trat einen Schritt zur Seite, damit die Kleine an mir vorbeigehen konnte und ich war mir sicher, dass sie sich alleine waschen konnte. "Hm", murmelte ich bloß und trat mit einem ausdruckslosem Gesicht die Toten näher. Das hätte glatt von mir kommen können, nur dass ich eher die klaffende Kehle hinterließ, statt Brustkörbe. "In ihr muss ein Wesen stecken in das sie sich verwandelt, wenn sie sich bedroht fühlt", stellte ich klar fest und fügte tonlos hinzu: "Und wahrscheinlich hat dieses Wesen die Organen in sich aufgenommen, um durch ihre Energien mehr Kraft zu gewinnen." Ich rieb an meine Schläfe, der schwere Geruch von Blut machte mir etwas zu schaffen. Es zog an meiner dämonische Seite und erinnerte mich daran, in welchem Clan ich hineingeboren war.

Naveen


Ich spürte ihre zierliche Fingern in meinem Haar und auf meinem Rücken, was mich vollkommen entspannen ließ. Ich war immer noch sprachlos von diesem intimen Erlebnis und rollte zur Seite, um sie nicht mit meinem Gewicht zu erdrücken. Sanft zog ich sie schließlich in meine Arme und bettete meinen Kopf auf ihrem Scheitel. Mein Herz klopfte nach wie zuvor unregelmäßig, jedoch war das Tempo nicht mehr in einem besorgten Bereich. Verträumt strich ich über ihrem nackten Arm und mir war angenehm warm. "Nach alter Tradition würde ich dich jetzt zur Frau nehmen", murmelte ich und räusperte mich: "Wir Elfen lieben ebenfalls nur einmal Jemanden innig und bleiben dem Partner ewig treu. Wenn alles vorbei ist, darf ich dich zur meiner Frau nehmen?" Dann hielt ich gespannt die Luft an. Sicherlich überrumpelte ich sie damit, aber für mich würde es keine andere Frau geben und ich musste nicht warten.


1 905

24.04.2017, 16:31

Tana

Als er sich von mir löste, breitete sich Gänsehaut auf meinem Körper aus, doch da lag ich wieder in seinen Armen und konnte mich in seine Wärme kuscheln. Was wir gerade erlebt hatten, war so tiefgreifend und besonders, dass ich es nie vergessen würde. Nie und nimmer. Eine goldene Erinnerung. Ich würde sie fortan in meinem Herzen tragen.
Dann begann Naveen zu sprechen und mir stockte regelrecht der Atem. Zwar hatte ich vermutet, dass es auch bei den Elfen einzigartige Bräuche und Traditionen gab, aber mit einem Heiratsantrag hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Gähnende Leere herrschte in meinem Kopf, als ich den Wirbelsturm an Gefühlen aufzuhalten versuchte. Mein Herz traf sofort eine Entscheidung, aber mein Mund schaffte es nicht ein simples 'Ja' auszusprechen. Ich war einfach überwältigt. Erst nach mehrmaligen Versuchen, kam ein Ton über meine Lippen. > Naveen, ich...<
Mit funkelnden Augen legte ich den Kopf leicht in den Nacken und sah zu ihm auf. > Natürlich will ich deine Frau werden.< flüsterte ich mit belegter Stimme.

Alvaro

Da hatte Thekla bestimmt nicht unrecht. Die Kleine musste wahnsinnige Kräfte entfesselt haben, um es gleich mit zwei Dämonen aufzunehmen, die nicht den Eindruck machten, als wären sie Schwächlinge. Mit den beiden hätte ich gut zu gehabt, aber Elin hatte beinahe Hackfleisch aus ihnen gemacht. Faszinierend.
> Wow, also mit so einem Kind komme ich definitiv zurecht. Dann habe ich kein schlechtes Gewissen mehr, sie mal alleine zu lassen und derjenige, der sie auf den Abschlussball einlädt, tut mir jetzt schon leid.< Letzteres sagte ich mit einem knappen Mundwinkelzucken.
Aber dann wurde ich wieder ernst. Immerhin sah meine Wohnung wie ein Schlachtfeld aus und es würde dauern, alles wieder herzurichten. Außerdem... Ich wollte gar nicht erst ins Atelier gehen. So lange hatte ich diesen Raum vor allem Übel bewahrt und nun war er zerstört worden. Ich seufzte schwer. > Ich ruf den Aufräumdienst an, damit sie die Dämonen wegbringen. Kannst du mir dabei helfen, etwas Ordnung in dieses Chaos zu bringen?<
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1 906

24.04.2017, 16:40

Thekla


Das wunderte mich nicht, dass er mit einem solchen Kind zurecht kam. Training mit solche Personen hatte er ausreichend gehabt. Mein Herz stockte einen Moment, als er tatsächlich um meine Hilfe bat. "Klar. Wäre es in Ordnung wenn ich Das Atelier und Schlafzimmer übernehme? Dort scheint nicht extrem blutig zu sein und der Geruch macht mir dann nicht zu schaffen." Schwächen gab ich immer noch nicht gerne preis, aber ich vertraute Alvaro und dann seufzte ich leise.

Naveen


Sie schwieg und das verunsicherte mich, weswegen ich mich begann zu anzuspannen. Meine Gefühlen waren mir durchgegangen und ich hatte sie zu sehr überrumpelt. Ich hätte damit zu einem richtigen Zeitpunkt warten sollen und hoffte inständig sie jetzt nicht verschreckt zu haben. Ihre Augen funkelten jedoch und dann hörte ich ihre Antwort. Meine Augen weiteten sich vor Unglauben. Sie hatte Ja gesagt. Klar und verständlich. Ein berauschendes Gefühl ergriff mich und mein Gesicht beugte zu ihr runter, um ihr einen innigen Kuss zu geben. "Tana, du machst mich glücklich."


1 907

24.04.2017, 16:51

Heeeeeeey ;) Na, Ferien wieder vorbei XD

Tana

Meine Wangen fühlten sich wieder ganz warm an, so wie der Rest meines Körpers, als er mich küsste und diese wundervollen Worte sagte. In meiner Brust wurde regelrecht gefeiert - mit Trommeln und Paukenschlägen. > Du machst mich auch sehr glücklich, Naveen.< murmelte ich sanft, während ich mit beiden Händen über seine Brust fuhr. Meine Fingerspitzen prickelten wie verrückt.
> Und was auch immer heute geschehen mag, wir bleiben immer zusammen.< fügte ich fest entschlossen hinzu. Ich wollte nie von ihm getrennt sein, denn jetzt fühlte ich mich ihm noch näher als zuvor.

Alvaro

Bei der Erwähnung meines Ateliers zogen sich meine Mundwinkel nach unten. Ich wollte gar nicht wissen, was alles kaputt gegangen war. Jedoch hoffte ich, dass wenigstens der Fuchs überlebt hatte. > Ins Schlafzimmer brauchst du nicht gehen. Da sind sie wohl nicht reingegangen und das ist auch gut so. Dort habe ich alle Waffen für den heutigen Kampf gelagert.<
Ich zog mein Phone hervor und schickte dem Aufräumdienst schnell eine Nachricht. Außerdem mussten wir mit der Gruppe unbedingt ein Treffen organisieren, denn die Zeit drängte. Uns stand leider nicht die Ewigkeit zur Verfügung. > Um den Rest kümmere ich mich.<
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1 908

24.04.2017, 17:00

Hey:)Ja, leider. Bin jetzt wieder ferienreif XD

Thekla

"Okay", antwortete ich ihm und holte aus der Küche eine Mülltüte, um die ganzen Scherben aufsammeln zu können. Dann betrat ich das Atelier und mein Herz zog sich bei dem Anblick zusammen. Diese Schweinehunde hatten nichts Anderes verdient! Ich kniete mich hin und begann die Scherben aufzusammeln und ein paar Farbpaletten, die jetzt nicht mehr nutzbar waren. Da Alvaro aber sich nicht schnell kleinmachen ließ, würde er bestimmt seinen Atelier neu aufbauen. Dennoch war es ein schrecklicher Anblick, dass einen solchen Lebenswerk skrupellos zerstört wurde. Dann entdeckte ich plötzlich in einer Ecke einen Fuchskopf und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich näherte mich ihn und schluckte. Wenn er jetzt auch zerstört war....Vorsichtig schob ich die Scherben von ihm weg und Erleichterung durchflutete mich. Er war heil. Erstaunlicherweise war er nicht kaputt gegangen. Nicht wie in meinem Traum. "Alvaro!", ich rannte mit den Fuchs zu ihm und meine Augen leuchteten: "Schau, es ist nicht alles kaputt gegangen!" Vorsichtig reichte ich ihm die Statue.

Naveen


Es freute mich zutiefst zu hören, dass ich sie ebenso glücklich machte und es fühlte sich gut an Jemanden in seinem Leben zu haben. Ich hatte es vergessen, wie es war in Gesellschaft zu sein. Ich war genug viele Jahre alleine gewesen und durch Tana schien ich immer mehr zum Leben zu erwachen. "Ja, wir bleiben zusammen", bestätigte ich ihr und genoss es von ihr berührt zu werden. Bei ihr hatte ich schnell meine Berührungsängste und Distanz verloren. Mein Phone klingelte, es war der Wecker. Ich hatte es extra eingestellt, um rechtzeitig loszugehen und die Anzüge abzuholen. Bedauernd sah ich sie an, denn das zerstörte jetzt unsere kleine Romantik.


1 909

24.04.2017, 17:11

Hahhahaha oh wie ich das verstehen kann XD

Tana

Gerade, als ich die Augen genießerisch schließen wollte, klingelte der Wecker von Naveens Phone. Ich hatte völlig vergessen, dass er sich noch auf den Weg machen musste. Am liebsten würde ich ihn ans Bett fesseln, damit er bei mir blieb, aber solche Gedanken gehörten sich nicht, weshalb ich ihm einfach ein liebevolles Lächeln schenkte.
> Die romantischen Stunden holen wir noch nach, mach nicht so ein Gesicht.< Ich gab ihm zusätzlich einen innigen Kuss auf die weichen Lippen. Kaum zu glauben, dass wir tatsächlich beschlossen hatten, bald zu heiraten. Mein Herz war immer noch am Ausflippen.

Alvaro

Während ich die Leichen zur Wohnungstür schob, damit die Leute sie später einfacher wegtransportieren konnten, hörte ich, wie sich die Badezimmertür öffnete und erblickte die Kleine. Sie hatte jetzt ein anderes Kleid an, was mich wunderte, weil sie keine anderen Anziehsachen dabei gehabt hatte. Das Mädchen wurde immer mysteriöser.
Ich richtete mich auf, um zu ihr zu gehen, als auch schon Thekla aus dem Atelier angerannt kam und mir den Fuchs hinhielt. Erleichterung durchflutete mich. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es mir so viel bedeuten würde, ein Werk von mir vollständig wiederzufinden, aber das tat es. Der Fuchs war völlig heil. Nichts fehlte. > Fuchs nicht kaputt. Ich beschützen.< sagte plötzlich Elin.
Ihre Augen waren direkt auf den Fuchs gerichtet. Dann sah sie zu Thekla. > Du Fuchs. Du nicht kaputt gehen.<
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1 910

24.04.2017, 17:22

Hihi:D

Thekla


Alvaro schien erleichtert zu sein, dass der Fuchs heil war. Also hieß es, dass ihm der Fuchs was bedeutete. Und das wiederum hieß dann doch, dass ich ihm was bedeutete. Oder? Dann blickte ich das Mädchen an und legte kurz die Hand auf ihre Schulter: "Danke Elin, dass du auf die Statue aufgepasst hast." Bei ihre letzte Worte zog ich meine Hand zurück und versuchte das eigenartiges Gefühl zu verdrängen. Ich wusste nicht, was sie genau meinte. Was wusste sie schon von meinem Leben..."Ich räume weiter auf", meinte ich und zog mich in das Atelier zurück. Immerhin hatte ich noch nicht alles aufgeräumt.

Naveen


"Und ich werde dir einen Ring besorgen" entgegnete ich ihr und erwiderte den Kuss, ehe ich sie liebevoll anfunkelte. Zu einer Verlobung und Hochzeit gehörte einen Ring dazu. Ihren Finger würde ich mit den schönsten Ring, den ich fand schmücken nachdem wir die ganze schwierige Sachen überstanden hatten. Seufzend löste ich mich von ihre süßen Lippen und wappnete mich für die Realität. Wir konnten leider nicht länger in unsere eigene kleine Welt bleiben. Doch ich würde unseren unglaublichen Moment der Zweisamkeit sicher in meinem Herzen verwahren. "Willst du mich begleiten?", erkundigte ich mich.



1 911

24.04.2017, 17:32

Und sonst? Alles gut?

Tana

Ein leises Seufzen entfuhr mir, als sich unsere Lippen trennten. Zu gern hätte ich mich jetzt für weitere Stunden in seinen Armen verloren. Ohne Sorgen, ohne Verpflichtungen. Einfach perfekt. Aber die Realität sah anders aus. > So gern ich auch mit dir mitkommen möchte, muss ich mich darum kümmern, dass Barry ein sicheres Dach überm Kopf hat. Außerdem brauche ich ein bisschen Zeit für mich, um das zu verdauen, was uns bevorsteht.<
Mein Hirn hatte immer noch nicht begriffen, dass es heute Nacht einen heftigen Angriff auf das Gemischtviertel geben würde. Mit Verletzten und schlimmstenfalls Toten.

Alvaro

Ich sah den Fuchs ein Weilchen länger an und legte ihn schließlich auf das Tischchen direkt an der Wand, wo zuvor ein großes Loch geklafft hatte. Als hätte jemand mehrmals darauf eingeschlagen. Hm... Elin würde mir sicherlich nicht im Detail erzählen, was genau vorgefallen war, daher hielt ich mich mit Fragen zurück. Noch.
Thekla verzog sich wieder ins Atelier und ich räumte weiter das Wohnzimmer auf. Selbst die Kleine unterstützte mich dabei, ohne dass ich sie darum gebeten hatte. Sie war sogar wohlerzogen. Faszinierend. Sie hatte echt das Zeug zum Mysteriössein. Irgendwann klingelte es dann an der Tür und ich wusste, dass es der Abräumdienst war. Sie stellten nie Fragen, was mir echt zugute kam, aber ich musste immer meine Unterschrift auf ein Formular setzen, damit sie wussten, wer sie gerufen hatte. Es gab bestimmt eine dicke Akte über mich.
Mit den beiden Dämonenleichen verzogen sie sich in ihren Transporter und ich konnte mich wieder dem Aufräumen widmen.
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1 912

24.04.2017, 17:38

Ja^^ Und wie geht es dir selbst?:)

Thekla


Endlich hatte ich geschafften jeden Scherbe aufzusammeln und jetzt saugte ich den Boden, um sicherzugehen, dass wirklich nichts mehr herumlag. Währenddessen waren das Aufräumdienst erschienen und als sie weggingen, stellte ich die volle Tüte in den Flur. Ich warf einen Blick in das Atelier, es wirkte leerer. Aber ein paar Farben konnten gerettet werden, da sie in Flaschen gewesen waren und sein Arbeitstisch war soweit auch in Ordnung, sodass er wieder mit Ton arbeiten könnte. Aber es ersetzte dennoch nicht die Kunstwerke, die er bereits erschaffen hatte. Ich ging ins Wohnzimmer. Die Leichen waren weg und Elin half sogar Alvaro beim Aufräumen. Scheinbar hatte sie eine gute Erziehung genossen.

Naveen


Verständnisvoll nickte ich: "Natürlich. Dann sehen wir uns später und bis dahin bitte passe auf dich auf." Ich würde naher natürlich mit den Waren zurückkommen, da ich hier noch mein Kampfausrüstung hatte und außerdem wäre es gut gemeinsam zu dem Treffen zu gehen, damit wir uns Rückendeckung geben konnten. Ich küsste sie ein letztes Mal, erhob mich und begann mich anzuziehen. Diesmal empfand ich keine Scheu meinen entblößten Körper zu präsentieren und als ich mich angezogen warf ich ihr noch einmal einen warmen Blick, ehe ich das Zimmer verließ.


1 913

24.04.2017, 17:44

Bissle Kopfweg wegen wenig Schlaf, aber sonst alles im grünen Bereich ;)

Tana

Da ich viel zu faul war, um überhaupt den kleinen Finger zu rühren, sah ich Naveen dabei zu, wie er sich vor mir anzog und ich spürte erneut dieses aufregende Kribbeln im Bauch. Allerdings bemerkte ich auch erst jetzt die eisige Kälte in meiner Brust, die sich nicht länger unterdrücken ließ. Die Sündenfresserin schien sauer zu sein. Sehr sogar. Doch ich ließ mir nichts anmerken, sondern sah diesem wundervollen Mann nach und schloss leicht erschöpft die Augen.

Alvaro

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Thekla war wohl fertig. Ich stand auf, ließ Elin weiter aufräumen und ging wortlos ins Atelier, weil ich nun doch sehen wollte, was ich alles verloren hatte. Zu meiner Überraschung waren mehr Dinge heil geblieben, als ich erwartet hätte. Zwar wirkte der Raum leerer, ein bisschen trostlos, aber ich hatte wesentlich Schlimmeres gesehen.
Ich drehte mich zu Thekla um. > Danke.<
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1 914

24.04.2017, 17:52

Oje....aber vielleicht hilft Entspannung:)

Thekla


Ich folgte Alvaro und blieb im Türrahmen stehen, als er einen kleinen Rundgang in dem Raum machte. "Keine Ursache", antwortete ich ihm und biss nachdenklich auf meine Unterlippe, ehe ich sagte: "Fändest du es beruhigend, wenn ich doch für alle Fälle eine Waffe von dir trage?" Meine Arme verschränkten sich vor dem Brustkorb und ich studierte aufmerksam sein Gesicht. Er musste in seinem Leben viel kämpfen, das wurde mir immer bewusster und plötzlich umarmte ich ihn: "Das mit den Atelier tut mir leid."

Naveen


Ich begegnete Barry und er erlaubte mir ihn kurz zum Abschied zu kraulen, ehe ich schließlich die Wohnung verließ. Das Wetter war bewölkt, doch sie waren nicht dunkel genug um in Regen auszubrechen. Den Sturm hatten wir bereits in der Nacht gehabt. Vielleicht würde sich morgen der Tag klären. Ich rief einen Taxi und als er ankam, nannte ich ihm die Adresse. Konzentriert blickte ich aus dem Fenster und spürte, dass der Abend näher kam. Ich würde wohl wieder als Krieger kämpfen müssen, daran gab es keinen Weg vorbei.



Gehe offline, aber bin später wieder online - falls du auch naher online sein solltest ^^


1 915

24.04.2017, 18:00

Ja, das tut es :) Okidoke, denke schon, dass ich da online sein werde :D

Tana

Sobald die Tür ins Schloss fiel, atmete ich tief durch und erlaubte der Kälte in meiner Brust sich auszubreiten. Ich konnte sie nicht ewig zurückdrängen, sie nicht ewig mit meiner Engelsseite unterdrücken. Durch Naveen hatte ich es doch irgendwie geschafft, diese Mauer im Sündenfresserdasein zu durchbrechen und vielleicht lag das daran, dass ich nur zur Hälfte zu dieser Wesensart gehörte.
Aber jetzt zahlte ich den Preis, denn mich erfassten starke Krämpfe, während sich eine Eisschicht auf meiner Haut verteilte. Ich zitterte am ganzen Leib. Meine Lippen waren bestimmt schon blau angelaufen und ich versuchte ruhig zu bleiben, solange dieser Anfall anhielt. Mein Herz pochte schwer in der Brust.

Alvaro

Die Frage mit der Waffe kam aus heiterem Himmel, aber ich beantwortete sie mit einem entschiedenen Nicken. Natürlich fände ich es besser, wenn sie bewaffnet wäre. Jeder von uns sollte das, weil wir nicht einschätzen konnten, wen Atra Mundo alles schicken würde.
Plötzlich umarmte sie mich, was mich kurz überrumpelte, doch wie von selbst legten sich meine Arme um sie und drückten ihren weichen Körper an meinen. Es war beruhigend, sie im Arm zu halten. Das fiel mir nicht zum ersten Mal auf. Außerdem gefiel mir diese Wärme in der Brust. Sie war rein und hatte gar nichts mit sexuellen Trieben zu tun.
> Du kannst ja nichts dafür. Ich bin daran gewöhnt, dass die Dinge um mich herum kaputt gehen.< murmelte ich in ihr Haar.
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1 916

24.04.2017, 18:59

Thekla


Seinen entschiedener Nicken hatte ich bemerkt und daher würde ich mich darauf einlassen eine Waffe bei mir zu tragen. Aber ich tat das nur Seinetwegen. Ich war überrascht, dass er meine Umarmung erwiderte und vergrub wohlig meinen Gesicht an seinem Brustkorb. Er duftete einfach zu gut. Bei seine Worte wurden meine Arme um seinem Körper fester. Das kannte ich. Aber wenigsten hatten die Schweinehunde ihre Strafe bekommen. Langsam löste ich mich von ihm, um ihn ansehen zu können: "Wir sollten die restlichen Zeit nutzen, um ein paar Informationen aus dem Mädchen hervorlocken. Ich habe eine Idee, vielleicht klappt das."

Naveen


Das Taxi erreichte die Firma, ich zahlte ihn und bat ihn zu warten. Ich ging zum Wärterhaus und meldete mich an. Die Schranke ging nach oben und ich konnte die Firma betreten. In der Empfangshalle ging ich an den Tresen: "Guten Tag, ich bin Dr. Wayne. Ich möchte eine Bestellung von mir abholen." "Einen Moment", sie schaute auf ihrem Laptop und nickte schließlich: "Ihre Lieferung kommt gleich." Sie kontaktierte mit Jemanden, wahrscheinlich aus dem Lager und ich musste nicht lange warten bis ein Mann mit den Paketen erschienen. Dadrinnen befanden sich also die Kampfanzüge. "Danke", ich zahlte per Karte und verließ schließlich das Grundstück. Das Taxi war immer noch da, wie erwartet und ich stieg wieder hinein.


1 917

24.04.2017, 19:08

Tana

Ich fror so sehr, dass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Barry sprang aufs Bett, doch mit einer entschiedenen Handbewegung scheuchte ich ihn zurück auf den Boden, weil er mir jetzt bloß nicht näher kommen durfte. Die Angst, ihn unabsichtlich zu verletzen, war größer als die Sehnsucht nach seinem beruhigenden Schnurren.
Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich einzig und allein auf meinen Atem zu konzentrieren, so wie Naveen es mir einst geraten hatte. Anfangs half es ein wenig, aber dann kehrte die Kälte mit voller Wucht zurück. Ich rollte mich zu einem Ball, presste die Lippen fest aufeinander und begann dann von hundert abwärts zu zählen.

Alvaro

Irgendwie passte es mir nicht, dass sie sich so schnell aus meinen Armen löste, aber ich sagte nichts dazu, denn ihre folgenden Worte machten mich neugierig. > Was für eine Idee?<
Da die Kleine bisher eisern geschwiegen hatte, bezweifelte ich, dass es überhaupt etwas gab, was sie leicht zum Reden brachte. Trotzdem könnten wir einen weiteren Versuch starten. Vielleicht war Elin gesprächiger geworden nach der üblen Aktion.
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1 918

24.04.2017, 19:15

Wuhu, wir sind wieder am StartXD

Thekla


"Ich kann ja Illusionen erschaffen und da ich ja weiß wie die Dimensionen aussehen, in denen ich war, könnte ich ihr eine Dimension zeigen und sie fragen, ob sie es auch kennt. Vielleicht gibt es dann eine hilfreiche Reaktion", stellte ich ihm meine Idee vor und neigte mein Kopf leicht zur Seite, während ich ihn erwartungsvoll an: "Was meinst du?" Irgendwie war mir seine Meinung wichtig, das hatte wohl mit den Verliebtheit zu tun. Ich strich eine Haarsträhne hinter dem Ohr, die sich von dem geflochtener Zopf gelöst hatte.

Naveen


Ob ich mich bei Tana melden sollte? Aber sie wollte ja Barry wegbringen und einen Moment für sich sein, sodass ich mich ihr jetzt nicht aufdrängen wollte. Jedoch war ich rasch mit der Abholung fertig geworden und somit wäre ich früher als gedacht bei ihr. Nun, da mein Kampfausrüstung bei ihr war, musste ich die Pakte bei ihr abliefern. Ich nahm mein Phone in die Hand: Ich bin schneller fertig, als gedacht. Brauchst du noch die Zeit für dich? Dann gehe ich ein wenig um den Block spazieren und versuche einen Plan zurechtzulegen.


1 919

24.04.2017, 19:28

Oh yeah *_*

Tana

Während ich die Qualen der Sündenfresserin stumm ertrug, hatte ich bereits die Zehn erreicht. Leider ohne Erfolg. Ich fror immer noch gewaltig und hatte das Gefühl auf einem Eisbett zu liegen. Das war auch der Fall, denn als ich die Augen öffnete, sah ich das vereiste Laken, auf dem ich lag. Der Stoff schimmerte im Licht der Sonne.
Das Vibrieren meines Phones riss mich aus meiner Trance, aber ich traute mich nicht, danach zu greifen, weil ich es sicherlich kaputt machen würde. Meine Hände waren eiskalt. Feine Schneeflocken zierten meine Haut. Ich biss fest die Zähne zusammen.

Alvaro

Hm, daran hatte ich gar nicht gedacht. Möglicherweise könnten die Dimensionen Erinnerungen wecken und sie emotional werden lassen. Dann war man meist viel gesprächiger. Einen Versuch war es wert. > Klingt gut. Wir haben sowieso nichts zu verlieren.<
Außer meine Geduld, aber die war in letzter Zeit sowieso sehr dünn.
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1 920

24.04.2017, 19:36

Hehe:D Ist dein Kopf ein bissl in der Stunde besser geworden?:)

Thekla


Ich nickte und aufeinmal konnte ich den Blick nicht von seine Lippen abwenden. Ich stellte mich auf die Zehen und küsste ihn. Doch dann löste ich mich wieder von ihm, drehte mich um und verließ eilig das Atelier. Was machst du da?! Er soll doch die Schritte machen...Ich schüttelte über mich den Kopf. In seiner Nähe verlor ich einfach die Kontrolle über mich und leckte mir über die Lippen. Der Geschmack von ihm lag leicht auf ihnen. In den Wohnzimmer entdeckte ich das Mädchen auf dem Sofa und ich holte einen Stuhl, um mich vor ihr hinzusetzen: "Ich werde dir gleich ein Bild zeigen. Es kann sehr echt wirken, ist es aber nicht. Also du bis hier bei uns sicher. Dann wirst du uns sagen, ob du die Gegend kennst oder nicht. Okay?" Ich wartete nicht lange ab und das Wohnzimmer begann sich zu verändern. Regungslos standen verdorrte Bäume um uns herum, es wehte kein Wind und es gab auch keine Geräusche. Der Boden war dunkel und schwerer Nebel waberte über den Boden. Aufmerksam betrachtete ich das Gesicht des Mädchens.

Naveen


Sie meldete sich und das bereitete mir sofort Sorgen, da wir nun mal in gefährliche Zeiten lebten. Daher stieg ich aus, nachdem ich gezahlt hatte und klingelte unten an ihrer Haustür. Doch als keine Reaktion kam, griff ich zu einer illegale Mittel und öffnete die Tür mit meiner Fähigkeit. Mit den Kartons rannte ich die Stufen hoch, stellte sie vor ihrer Wohnungstür ab und beschloss diesmal zu klopfen: "Tana? Bist du da?" Meine Sorge war in der Stimme zu hören und ich vernahm ein Miauen. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Barry war immer noch da? Ich wurde unruhig, irgendwas stimmte nicht.