Bin kurz off
Christopher
Überrascht, dass sie keine Einwände hatte, ließ ich mich von ihr ins Bad führen. In meiner Brust wurde es merklich wärmer und mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich war durchaus in der Lage, mich selbst auszuziehen, doch ich überließ ihr gern die Aufgabe, weil ich ihre Hände auf mir spüren wollte. Das lenkte mich ab, vertrieb die düsteren Schatten in meinen Gedanken, die mich ständig heimsuchten.
Meine Augen versanken in den ihren. Sie war eine unglaublich schöne Frau, aber es war ihr Herz, das ihre äußerliche Schönheit übertraf. Sie glaubte stets an das Gute und wollte nur das Beste für ihre Lieben. Dafür hatte ich sie schon immer bewundert, selbst wenn sie mich damit manchmal in den Wahnsinn getrieben hatte.
Im Hintergrund füllte sich die Badewanne langsam und als ich nur in Shorts vor ihr stand, war nun ich an der Reihe, sie von der Kleidung zu befreien - bis sie in Unterwäsche vor mir stand. Ich schluckte den dicken Kloß in meinem Hals hinunter, denn ich war sprachlos. Sie war mehr als bloß schön. Verdammt, ich war echt total verschossen in sie, das spürte ich mit jeder Faser meines Körpers, der kein bisschen fror. Mir wurde sogar noch wärmer.
> Du bist die schönste Frau, die ich kenne, Chassy.< brachte ich heiser hervor und fuhr mit den Händen sanft über die weiche Haut ihrer Schultern, nach vorn zu ihrem Schlüsselbein, runter zu den Hüften und langsam nach hinten, um ihren Rücken zu streicheln.