Junior
"In den letzten Tagen. Hab rangeklotzt. Irene hat ein bisschen geholfen. Sonst hätte ich es vermutlich nicht geschafft. Aber ich dachte hier können wir als Clique abhängen wenn uns unsere Eltern auf den Sack gehen." lächle ich sie an und freue mich über ihre Reaktion.


Irene
Ich sehe Chris nach wie er wütend zu seiner Maschine geht und wende dann meinen Blick wieder Mason zu, der noch etwas sagt. Er scheint etwas mehr Vernunft zu besitzen als sein lächerlicher Boss, denn er versucht die Wogen ein wenig zu glätten. "Alles klar." nickt mein Dad ihm zu und dann sagt er: "Irene." und dreht sich um um zu seiner Maschine zu gehen. Hannah und Michael sind auch schon hinter Chris hergegangen. Ich bleibe allerdings noch einen Moment stehen und sehe Mason neugierig aber auch unfreundlich an. "Du bist also Chris Handlanger?"

Junior
"Du weißt, dass ich tanzen hasse." lache ich, lasse mich von ihr aber mitziehen und beginne mit ihr zu der Musik zu tanzen. "Aber für dich. Genieß das hier besser, weil das so schnell nicht mehr passieren wird." lache ich und muss zugeben, dass es schon Spaß macht mit ihr zu tanzen.

Irene
Ich sehe ihm noch einen Moment mit einem leicht aggressivem, leicht amüsierten Blick und drehe mich dann um als mein Dad noch mal nach mir ruft. Als ich bei den Maschinen ankomme, wartet er schon und sieht mich kritisch an. "Wie kommst du auf die Schnapsidee die Schule zu schwänzen und mir hinterherzufahren?" Ich zucke mit den Schultern und will schon aufsteigen, da hält er mich zurück. "Irene. Du weißt, dass ich es unnötig finde dich weiterhin in die Schule zu schicken, wenn du später eh VP unter deinem Bruder wirst, aber du wolltest das, schon vergessen?" Ich seufze und sehe ihn an. "Okay." sage ich schließlich und er nickt. "Gut. Und wenn du so daran interessiert bist, dich mehr im Club einzubringen, nehme ich dich mal mit zu den Mexikanern. Wir haben für morgen ein Treffen festgelegt." Ich sehe ihn überrascht an. Dann nicke ich und muss mir ein Lächeln unterdrücken. "Klingt gut. Danke." "Na schön. Dann lass uns mal fahren." er grinst mich an und steigt dann auf seine Maschine. Zusammen fahren wir zurück zum Club.


Chris
Ich warte bis Mason zu uns stößt und zu viert fahren wir dann in Richtung Club zurück. Ich hasse Jay bis aufs Blut und seine Göre ist beinahe schlimmer als er. Kein Wunder, bei so einem Vater. Aber das gerade eben hat mir auch die Augen geöffnet. Charlie wird diesen Junior nicht mehr sehen. Wenn er auch nur halb so schlimm ist wie sein Vater oder seine Schwester ist es noch schlimm genug! Mit solchen Kerlen hängt meine Tochter nicht ab!

Junior
Ich sehe ihr direkt in die Augen und lächle sie an. "Ja. So war es gedacht. Hier kann uns niemand finden. Wenn du es daheim nicht mehr aushältst kommst du hier her und schreibst mir eine Nachricht. Dann komm ich auch her." sage ich und sehe mich kurz um, ehe ich wieder zu ihr sehe. "Eli, Taylor und Alice wissen auch davon. Sie kommen später vorbei."


Irene
Dort angekommen geht Jay erst einmal in eine Besprechung mit den wichtigsten Mitgliedern der Hunters um den Deal mit der Brotherhood zu besprechen. Ich für meinen Teil gehe in die Küche und öffne den Kühlschrank. Ich muss lange nach etwas essbarem suchen, aber schließlich finde ich ein älteres Steak, welches aber noch gut zu sein scheint und werfe es mir in die Pfanne. Derweil öffne ich eine Flasche Bier und drehe die Musik auf. "Irene." ich drehe mich um. "Oh. Hi Freddy." begrüße ich den 17-jährigen Sohn von einem Ehemaligen Mitglied der Hunters. Leider in einer Schießerei mit der Brotherhood getroffen und gestorben. "Gib mir auch ein Bier." sagt er, während er sich auf den Küchentisch setzt und ich werfe ihm eine Flasche zu, die er an der Tischkante aufmacht. "Danke. Hör mal. Ich gehe später mit ein paar Freunden in diese Bar. Lust mitzukommen?" ich sehe ihn an und zucke mit den Schultern. "Was für eine Bar?" frage ich. "Keine Ahnung. Aber Jason meinte die sei der totale Bringer. Wollte ich mir mal ansehen." "Klar. Wieso nicht." nicke ich und hole das Steak aus der Pfanne. Ich finde in einem Regal noch eine Tube Kräuterbutter und schmiere ein wenig drauf. Dann setze ich mich an den Tisch und esse.


Chris
"ich weiß." sage ich und atme tief durch, ehe ich zu ihm sehe. "Du hast das gut geregelt, Mason. Vielleicht sollte ich dich das nächste mal alleine schicken. Wenn es um die Hunter geht kann ich nicht rational denken. Zu viel Geschichte." ich schüttle den Kopf.

Chris
Ich werfe ihm einen Blick zu und er hört auf davon zu reden. Gut. Ich weiß nämlich was ich zu tun habe. "Gerne." antworte ich auf seine Frage und lasse mich an den Küchentisch fallen. "Ich würde das nicht machen, wenn ich nicht glauben würde, dass du so weit bist. Charlie will ja nicht." ich nehme das Bier entgegen, mache es auf und trinke einen Schluck.


Junior
Ich ziehe sie enger an mich und genieße diese Ruhe. Charlie ist meine beste Freundin und noch so viel mehr. Ich liebe sie. Dessen bin ich mir bewusst. Ich versuche diese Gefühle zu ignorieren so gut es eben geht, aber Gefühle sind Gefühle. Sie sind immer da. Vor allem jetzt. Ich habe wie schon so oft wieder das starke Bedürfnis sie zu küssen. Natürlich tue ich es nicht. Und würde es auch nicht tun. Es würde uns beide in eine äußerst komplizierte Lage bringen. Schon gefährlich genug, dass wir befreundet sind. Aber wenn wir... Chris würde mich vermutlich bei Lebendigem Leibe häuten oder so. Und Jay würde... Der Gedanke daran was mein Vater Charlie antun könnte schnürt mir die Luft ab und ich verdränge die Gedanken sofort wieder.


Irene
"Gut. Wir fahren so um Fünf zu ihm und glühen noch ein wenig vor." Er springt vom Tisch mit dem Bier in der Hand und ich nicke. "Alles klar." "Dann bis später." er grinst mich noch kurz an und verschwindet dann wieder aus der Küche. Ich sehe ihm noch einen Moment nach und konzentriere mich dann weiter auf mein Steak. Es schmeckt mehr schlecht als Recht, aber die Hauptsache ist, dass ich satt werde. Ich bin keine Köchin. Mit so einem Schrott halte ich mich nicht auf. Danach stelle ich das Geschirr in die Spülmaschine und verschwinde mit meinem Bier nach draußen um ein wenig meine Maschine zu säubern. Sie sieht schon wieder aus wie sau!

Chris
"Hoffentlich. Ich will sie nicht zwingen müssen." sage ich und proste ihm zu. Dann trinke ich einen großen Schluck und die Flasche halb leer. "Ahh. Geht doch nichts über gekühltes Bier." ich merke wie ich mich langsam wieder beruhige und meine alte Ruhe wieder finde. Ich bin normaler weise nicht so dünnhäutig. Aber wenn uns um Jay geht... er ist mein Erzfeind. Mein schlimmster. Ich hasse ihn. Und Hass ist nun mal sehr anstrengend.


Junior
ich verliere mich total in dem Augenblick. Doch da stürmen schon unsere drei besten Freunde in den Raum und drehen die Musik auf. "Nehmt euch ein Zimmer." neckt Ellie und ich werfe ihr einen amüsierten Blick zu. Sie ist die Soziale der Gruppe. Wenn man ein Problem hat, kommt man zu ihr. Sie sieht nicht so aus, aber der äußere Schein trügt. Sie könnte niemals jemandem etwas zu leide tun. Taylor ist der Sportler aus der Gruppe. Ich spiele mit ihm zusammen Football. Allerdings bin ich nicht halb so gut wie er. Er ist der Quarterback und somit der Star der Mannschaft. Er sorgt dafür dass unsere Mannschaft seit Jahren kein Spiel verloren hat. Die Universitäten reißen sich um ihn um ihm ein Stipendium anzubieten. Allerdings ist er deswegen nicht abgehoben. Er freut sich natürlich, aber er ist Bodenständig wie eh und je. Auch wenn er trotzdem ein kleiner Playboy ist. Jede Woche eine Neue. Alice ist die Schönheit in Person. Sie hat blonde lange Haare und blaue Augen. Sie ist schlank, groß und hat Kurven die einen schon mal schwitzen lassen können. Allerdings ist sie vermutlich die ehrlichste und loyalste Person die ich kenne. Sie ist ziemlich intelligent und hilft mir immer in Physik und Chemie, damit ich nicht durchfalle. Trotz ihres strahlend schönen Aussehens gibt sie einen Scheiß aufs Äußere. Sie wird verständlicherweise von Verehrern umringt, aber sie hatte noch nie einen Freund. Sie alle sind wirklich etwas ganz besonderes. Unsere kleine Clique.

Junior
Ich schnappe mir eine Cola und trinke einen großen Schluck, während ich mit Elli und Taylor zum Billiardtisch gehe. "Lust auf ein kleines Spiel?" fragt Taylor und sieht mich fragend und grinsend an. "Klar." nicke ich und schnappe mir einen Queue. Taylor holt derweil die Kugeln raus und ordnet sie an. "Du darfst aufschlagen." grinse ich großzügig und er begibt sich mit der weißen Kugel an die Startposition. Er beugt sich über den Tisch, legt den Stab zwischen seine Fingerknöchel und zielt. Dann holt er aus und stößt die Kugel fest, sodass die anderen Kugeln sich quer über dem Tisch verteilen. Eine ganz eingefärbte Kugel fällt in eine Tasche. Damit ist es besiegelt. Ich muss die halb eingefärbten vor ihm in die Taschen bringen. Elli sieht uns dabei zu wie wir abwechselnd die Kugeln in die Taschen zu bringen versuchen. Taylor ist mir wie in allem anderen auch haushoch überlegen. Nicht schlimm. Macht trotzdem Spaß.

Chris
"Ja ich weiß." seufze ich und sehe dann nachdenklich die Flasche in meinen Händen an. "Der Deal ist gestorben. Jay wird nichts annehmen. Das waren doch nur billige Ausreden. Die Razzia kam ungelegen. Aber wäre sie nicht gewesen, hätte er einen anderen Grund gefunden. Ich hätte es mir denken können."

Irene
Ich verbringe die restlichen Stunden damit mein Motorrad auf Vordermann zu bringen und als es dann kurz vor fünf ist, gehe ich noch schnell duschen und ziehe mir frische Sachen an, da die alten voller Öl und Dreck sind. Ich schlüpfe in enge Röhrenjeans und ein eng anliegendes Bauchfreies Top, welches mein Bauchnabel Piercing und meine Tattoos offenbart. Dann meine Kutte darüber und schwarze Lederboots mit einem fetten Absatz und Nieten. Schließlich binde ich meine Haare noch zu einem hohen Zopf und schminke mich. Dann schnappe ich mir meine Tasche und gehe in die Küche wo ich auf Freddy treffe der wie immer keine Kutte trägt. "Fertig?" frage ich und er sieht mich einen Moment an. "Wow. Du siehst echt.." ich unterbreche ihn. "Nicht sabbern, Freddy." grinse ich breit und er streckt mir die Zunge raus. "Na los." zusammen gehen wir raus und steigen auf unsere Maschinen.

Junior
Ich sehe ab und zu zu Charlie und Alice rüber die miteinander reden und fange Charlies Blick auf. Ich lächle sie an, werde dann aber von Taylor abgelenkt und sehe eilig wieder zum Billardtisch. "Du bist dran." sagt er und verkneift sich ein breites Grinsen. "Sei still." sage ich und grinse. Er zieht eine Augenbraue hoch und sein Grinsen wird noch breiter. "Alter. Eindeutiger gehts ja wohl nicht, oder?" neckt er mich und Elli boxt ihm gegen die Schulter. "Taylor!" rügt sie ihn und er hebt die Hände. "Bin schon still."


Chris
Ich zucke mit den Schultern. "Ich werde mit ihr reden. Ich kann sie nicht zwingen, aber ich werde versuchen es ihr zu erklären. Sie ist vernünftig. Sie wird das schon verstehen."

Irene
Wir rasen los und veranstalten eine Art Wettrennen bis zu Joe's Diner. Danach fahre ich hinter Freddy her, da ich ja nicht weiß wo sein Freund wohnt. Wir fahren in ein etwas wohlhabenderes Viertel und ich runzle die Stirn. Die Leute auf den Straßen werfen uns neugierige und abwertende Blicke zu. Ich frage mich was für ein Freund das wohl ist. Dann biegt Freddy abrupt in eine große Auffahrt ein und ich folge ihm misstrauisch. Also ein reicher Schnösel? So langsam bereue ich es, dass ich mitgegangen bin. Freddy hält vor der Garage und ich parke neben ihm. Er sieht den Blick auf meinem Gesicht während ich das Haus oder eher die Villa mustere. "Jason ist voll okay." sagt er und geht zur Haustüre. Ich folge ihm in einigem Abstand.

Junior
Ich genieße die Zeit mit meinen besten Freunden in vollen Zügen und vergesse sogar all den Scheiß mit den Gangs und meinem Vater. Wir verbringen den Nachmittag damit zu Kickern, zu reden und zu tanzen. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen. An all das.


Chris
"Wenn ich es ihr erkläre." seufze ich und zucke mit den Schultern. Oder auch nicht. Aber sie wird es verstehen müssen." Ich erhebe mich und sehe zur Tür. "Ich werde jetzt mit Michael und Lucas zum Treffen mit den Mexikanern gehen. Du hast für heute frei, Mason." ich nicke ihm zu. "Keine Sorge. Das nächste mal, kannst du wieder mit." dann verlasse ich den Raum auf der Suche nach den anderen beiden.

Irene
Freddy drückt auf den goldenen Klingelknopf und man hört ganz leise von drinnen das Geräusch der Klingel. Dann höre ich Schritte die Näher kommen und im nächsten Moment geht die Türe auf und ein großgewachsener Schönling steht vor uns. Er sieht so aus wie man sich einen reichen Sohn einer Spießerfamilie vermutlich vorstellen würde. Groß, schlank, blonde Locken, blaue Augen, weiße Zähne. Doch seine Klamotten stimmen mit diesem Bild nicht ganz über ein. Er trägt eine schwarze Jeans und ein Metallica-Oberteil. Außerdem zieren mehrere Tattoos seine Arme und er trägt ein Piercing links unter der Lippe. "Jason." begrüßt Freddy ihn mit einem Handschlag und stellt mich dann vor. "Das ist Irene." "Hi." grinst Jason mich an und ich gebe mir einen Ruck. "Hi." erwidere ich seinen Gruß, jedoch nicht sein Grinsen. Ich folge den beiden ins Innere der Wohnung die noch schicker ist als ich es mir von außen vorgestellt habe. Im Wohnzimmer sitzen schon fünf weitere Personen. Drei von ihnen kenne ich flüchtig vom Sehen her. Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und grünen Augen, ein ziemlich schmächtiger Junge mit Brille und Comicshirt und ein bulliger Junge mit freundlichen braunen Augen und braunen Haaren. Mein Blick gleitet über die drei und dann stocke ich. Das nächste Gesicht kenne ich. Ich kenne es nur zu gut. Ebenso wie das weibliche Gesicht daneben. "Brotherhood." presse ich hervor und verziehe das Gesicht. "Was tun die hier, Freddy?" sehe ich von den beiden zu ihm rüber und zurück zu Ruth und Cole. Sie beide sind Kinder von Brotherhood-Mitgliedern. Ruth ist schon 23, während Cole noch 16 ist. Beide tragen keine Kutte. "Entspann dich, Irene." sagt Freddy, während Jason wieder in der Runde Platz nimmt. Sie sind offenbar gerade in eine Diskussion verwickelt welches Mischgetränk am besten ist. Sie haben uns noch nicht mal wirklich bemerkt. Meine Hand zuckt zu meiner Tasche in der sich wie immer meine Knarre befindet. "Was tun die hier Freddy?" fauche ich erneut und fixiere die beiden. "Sie sind Freunde von mir. Hör auf zu Stressen, Irene. Sie sind in Ordnung." "Freunde? Was meinst du damit?" ich wende meinen Blick von den beiden ab und sehe zu Freddy, der abwehrend die Hände hoch hält. "Komm schon, Irene. Sei nicht so altmodisch. Die beiden haben noch nie irgendwas für den Club gemacht. Sie mögen Chris nicht mal. Sie sind voll okay. Gib ihnen doch eine Chance."

Junior
"Klar. Klingt gut." nicke ich und sehe Charlie an. "Bist du auch dabei?" frage ich und hoffe, dass sie ja sagt. Wird bestimmt ganz lustig.


Chris
Wir machen uns auf den Weg zum Treffen mit den Mexikanern, doch vergebens. Wir warten zwanzig Minuten, doch sie tauchen nicht auf. Frustriert und wütend fahren wir nach Hause, wo ich mich auch schon fürs Essen mit Alex dusche und umziehe. Allerdings bin ich noch immer geladen. Da steckt doch garantiert Jay dahinter!


Irene
Freddy redet noch eine Weile auf mich und und schließlich gebe ich widerwillig nach. Ich gehe mit ihm zu den anderen und Freddy stellt mich seinen Leuten vor. "Irene. Das sind Marley, Christian, Xaver, Ruth und Cole. Leute, das ist Irene." ich nicke in die Runde und erwidere die gemurmelten Begrüßungen mit einem schlichten. "Hi." dann setze ich mich, schnappe mir die Flasche Jackie und schenke mir ein Glas pur ein. Dabei würdige ich die beiden Brotherhoods keines Blickes. Ich hab Lust auf Party und Spaß, aber das heißt noch lange nicht, dass ich mich mit diesen Vollpfosten abgeben muss!

Junior
"Klar." nicke ich grinsend und folge ihr und den anderen nach draußen. Taylor ist offenbar mit seinem Sportwagen da und Elli und Alice springen schon rein. Ich sehe Charlie an. "Motorrad oder Auto?" frage ich sie grinsend und deute auf meine Maschine.


Chris
Ich warte in der Küche auf Alex. Endlich höre ich sie mit quietschenden Reifen auf dem Hof vorfahren und grinse leicht. Als Ärztin ist sie schwer beschäftigt, weshalb sie oft zu spät kommt. Ist ja nicht ihre Schuld. Ich höre wie sie schnell unter die Dusche springt und lehne mich zurück. Das dauert vermutlich noch etwas.

Irene
Sie reden über alles mögliche, allerdings bin ich nicht dazu aufgelegt mich an dem Small Talk Crap zu beteiligen. Erst als Jason sagt: "Elli hat mir gerade geschrieben. Sie kommt mit ihren Leuten noch vorbei. Wenn sie dann da sind, können wir los zur Bar." und Ruth fragt: "Kommt Charlie auch?" horche ich auf. "Charlie? Stryder?" frage ich und Jason nickt. "Ja. Kennt ihr euch?" Ich verziehe das Gesicht. "Sie kennt meinen Bruder." "Oh. Jayden oder? Der kommt auch mit." "Ja. Aber nenn ihn besser nicht so. Das kann er nicht leiden." rate ich ihm und er zieht eine Augenbraue hoch. "Nenn ihn einfach Junior."