Hi, wie geht es dir?
Phin:
Ohne ein weiters Wort gehe ich los und die Menschen folgen mir. Es ist ein sehr komisches Gefühl, dass ich hier das Sagen habe. Immerhin bin ich in meinem Heimatdorf nur ein Minenarbeiter gewesen, der immer auf Anweisung gearbeitet hat. Auch habe ich immer Angst gehabt, mich gegen die Regierung aufzulehnen und so wagte ich es nur, hinter eine vorgehaltenen Hand mich zu beschweren. Wie habe ich also diese Leute dazu gebracht, mir zu vertrauen? Ich weiß es nicht und ich werde mich auf jeden Fall dafür einsetzten, dass sie einen neuen Anführer bekommen, wenn alles erstmal vorbei ist. Ich will diesen Posten nicht, weil ich so viel Verantwortung kann ich mir einfach nicht zutrauen.
Dieses Mal dauert es noch länger, weil wir nur sehr langsam vorangingen. Jedoch erreichen wir den Berg und schaffen auch den Aufstieg. Bewunderte Rufe durchbrechen die Stille der malerischen Berglandschaft, als die Leute den See erblicken und ich lächele Altea an, die keine Minuten von meiner Seite weicht.