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901

16.11.2015, 22:06

Andrew:

"Und ich bleibe auch." - flüssterte ich ihr leise zu und erwiderte ihren Kuss. Ich nahm ihre Berührung bewusst war. "Was wird das?" - wollte ich lächelnd an ihren Lippen wissen. Doch auch meine Hände fuhren runter an ihrem Körper und streichelten über ihren Hintern.
***Urlaub**** 8)

902

16.11.2015, 22:14

Nele

"Gut, was meinst du?", fragte ich unschuldig. Ich lächelte ihn an, bevor ich seinen Hals küsste. Ich wollte ihm Nahe sein, so nah wie möglich, da ergriff ich auch mal die Initiative. Sein Duft umhüllte mich und brachte mich bereits um de Verstand.
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn

903

16.11.2015, 22:22

Andrew:

Ich grinste, als sie so unschuldig fragte. Ihre Lippen wanderten an meinem Körper abwärts und ich ließ sie einfach machen, jedoch hatte ich meine Hände schon lange nicht mehr unter Kontrolle und so ließen sie es sich auch nicht verbieten, über ihren Rücken zu fahren.
"Ich meinte ja nur." - sagte ich dann und seufzte, weil ich im Moment gar nicht mehr klar denken konnte.
***Urlaub**** 8)

904

16.11.2015, 22:30

Nele

Ich schmunzelte:" du riechst so gut", nuschelte ich verlegen. Nachdem meine Lippen küsse auf seiner Brust verteilt hatten, legte ich sie wieder auf seinen. Meine Wangen waren wie immer rot wegen Verlegenheit, wobei das gar nicht mehr nötig war.
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905

16.11.2015, 22:38

Andrew:

Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Ich genoss ihren Kuss.
"Und an dir ist alles gut." - bemerkte ich leise und warf sie auf den Rücken, um mich über sie zu legen. Sie war bei jedem Mal immer so aufgeregt und verlegen, als wäre es das erste mal und somit hatte ich immer das gleiche Herzrasen, wie beim ersten Mal.
***Urlaub**** 8)

906

16.11.2015, 22:43

Nele

"An dir auch", murmelte ich ehrlich und atmete überrascht ein, als ich auf einmal unter ihm lag. Ich musste kurz kichern, bevor sich seine Lippen wieder auf meine legten und ich den Kuss nur zu gerne erwiderte. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, fuhren von seiner Brust nach unten zu seiner Boxershorts. Aufgeregt fuhr ich immer wieder über den Bund, bevor ich mich dann traute meine Finger unter die Boxershorts zu schieben um vorsichtig über seine Hüfte zu streicheln.
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907

16.11.2015, 22:53

Andrew:

Ich seufzte erregt, als ich ihre Finger so nah an mir spürte. Ich konnte keine einzige Minute, keine Sekunde warten, also riss ich ihr die Unterwäsche vom Körper und nahm das, was ich begehrte. Nele hatte diese Macht über mich, die kein Mädchen je hatte. Auch wenn wir nicht miteinander schlafen würden, wäre ich bei ihr geblieben und ich hätte auf sie gewartete, so lange, wie sie es für nötig gehalten hätte.
***Urlaub**** 8)

908

16.11.2015, 23:01

Nele

Atemlos lag ich neben ihm, schaute an die Decke mit einem Lächeln. Es war jedes Mal wundervoll ihn so nah bei mir zu spüren und nun könnte ich Ewigkeiten einfach nur neben ihm liegen, seinen Duft wahrnehmen und seinen warmen Körper an meinem spüren. "Was machen wir heute?", fragte ich dann nach einer Weile, stützte mein Kinn auf seine Brust und schaute zu ihm hoch.
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909

16.11.2015, 23:03

Andrew:

"Wie wäre es mit Schule?" - bemerkte ich mit einem Grinsen und griff nach ihrer Hand. "Oder willst du es jetzt doch lassen?" - wollte ich dann wissen, drehte mich auf die Seite und stützte mich auf den Ellenbogen. "Aber ich muss zuerst nach Hause und mir neue Klamotten anziehen." - sagte ich dann nur und spielte mit ihrem Haar.
***Urlaub**** 8)

910

16.11.2015, 23:07

Nele

"Oh, das hab ich komplett vergessen", schmunzelte ich und drehte mich ebenfalls so, dass ich ihn anschauen konnte. "Wir sollten schon zur Schule", murmelte ich und nickte dann:" Ist kein Problem. vielleicht sollten wir uns hetzt dann fertig machen".
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911

16.11.2015, 23:15

Andrew:

"Das denke ich auch." - bemerkte ich. "Meine Noten sind ohnehin nicht allzu gut." - untertrieb ich leicht lächelnd. Ich küsste sie noch einmal und zog mich dann an. "Du machst dich in Ruhe fertig und ich hole dich dann rechtzeitig zur ersten Stunde ab." - schlug ich ihr vor.
***Urlaub**** 8)

912

16.11.2015, 23:38

Ich geh schlafen :) Gute Nacht

Nele

"Warte, ich bin auch fast fertig. Ich kann auch direkt mitkommen, wenn das okay ist. Dann musst du nicht hin und her fahren", ich brauchte ja eh nicht lange um mich zu schminken oder mich fertig zumachen. Ich schlüpfte in meine Hise und ging dann gemeinsam mit ihm nach unten, schnappte mir im Vorbeigehen noch einen Alfel aus dem Korb, der im Flur stand.
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913

17.11.2015, 10:33

Sorry, ich war schon weg ^^



Andrew:

"Okay."- willigte ich nur ein und setzte mich auf das Bett, während Nele sich fertigmachte. Erneut kam mir unser Streit von gestern in den Sinn. Na ja, eigentlich war es auch kein Streit, sondern nur ein Problem, was wir auch schnell lösen konnten. In einer gewissen Weise war ich auch stolz auf uns beide. Es gab ein Geschrei, keine Schuldzuweisungen, sondern nur ein klärendes Gespräch. Ich lächelte und konnte mich nur ganz gut daran erinnern, wie Elaina immer eine damatische Szene machen musste, mit Schreien und einem oskarverdächtigen Abgang. Ich schüttelte den Kopf. Mit Nele war es anders und es gefiel mir auch besser.
Schon einige Minuten später war Nele fertig angezogen und wir waren auf dem Weg zu meinem Zuhause. Als ich in die Straße einbog sah ich svhon den Wagen meines Vaters vor der Garage stehen und da schrillten bei mir bereits die Alarmglocken.
"Was zum Teufel macht er um diese Uhrzeit hier?"- wunderte ich mich leise und blieb an der Straße stehen. "Bleib im Auto."- sagte ich zu Nele in einem Ton, der keine Widerworte duldete. Ich stieg aus und ging zur Tür. Bereits hier hörte ich die lauten Stimmen meiner Eltern. Ich schluckte und ging langsam rein. Hier war es beinahe ohrenbetäubend. Sie warn in der Küche, also machte ich mich auch auf den Weg dorthin.
***Urlaub**** 8)

914

17.11.2015, 20:39

Nicht schlimm :)

Nele

Als wir bei ihm ankamen, veränderte sich sein Gesichtsausdruck und er murmelte was, bevor er mir quasi befahl in Auto zu bleiben. Ich schaute ihm besorgt hinterher. Ich wollte nicht hier sitzen, während er dort drinnen Probleme mit seinem Vater hatte aber in seine Privatsphäre wollte ich auch nicht eingreifen, was der Grund war, dass ich überhaupt noch so lange sitzen blieb. Das Gefühl nun für ihn da zu sein war zu groß, als das ich es ignorieren hätte können, weshalb ich dann doch die Autotür aufschlug und zum Haus lief. Die angelehnte Tür schob ich vorsichtig auf, drinnen hörte ich bereits laute Stimmen.
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915

17.11.2015, 21:07

Andrew:

Als ich in die Küche kam, kniete meine Mutter auf dem Boden und hielt sich die gerötete Wange. Er beugte sich über sie und schrie sie an.
"Mum." - meinte ich dann. Als meine Vater meine Stimme hörte sah er mich an. Sein Blut war vor Wut verzerrt. "Was ist hier los?" - fragte ich vorsichtig.
"Das ist eine sehr gute Frage." - meinte mein Vater und warf meiner Mutter einen vernichtenden Blick zu. "Deine liebe Mutter hat ein eigenes Konto eröffnet und darauf sind bereits mehrere hundert Dollar." - erklärte er und für einen Augenblick fragte auch ich mich, warum meine Mutter das getan hatte. Und noch wichtiger, wo hatte sie das viele Geld her. Doch diese Frage stellte ich zurück.
"Ich möchte mein eigenes Leben." - antwortete meine Mutter leise und sah mich an, als würde mein Vater gar nicht im Raum sein. "Mit dir." - sie lächelte mich an und mein Blick wurde ebenfalls sanfter.
"Und was ist mit mir?" - fragte mein Vater aufgebracht. "Ich habe euch beide ernährt und ohne mich seid ihr nichts." - brüllte er noch lauter. "Ihr Schmarotzer." - beschimpfte er uns.
"Hör auf." - mühsam erhob meine Mutter sich. "Du hast gar nichts für uns getan. Dein ganzes Geld hast du versoffen und von dir haben wir nur Leid gesehen." - sagte sie, zwar immer noch leiser als er, doch ihre Stimme war kräftig.
"Rede nicht so mit mir, Weib." - und bevor ich etwas machen konnte, schlug er sie erneut. Ihre Lippe platzte auf und blutete. Es war so, als hätte er ein Schalter bei mir umgelegt. Ich war so wütend.
"Du ..." - mit diesem Wort warf ich mich auf mich und wir rollten über den Boden.
"Du kannst nichts gegen mich ausrichten." - sagte er, als er sich erhob und mich auch hochzog.
"Und wie." - zischte ich ihm entgegen und stemmte mich gegen ihn, zusammen fielen wir auf den Couchtisch. Und er rührte sich nicht.
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916

18.11.2015, 08:02

Nele

Ich hatte mich leise rein geschlichen und stand am Türrahmen, zu geschockt um mich zu bewegen. Ich wollte auch nicht eingreifen, dass war eine Sache zwischen ihm, seiner Mutter und seiner Mutter. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Wie hatte ich nicht bemerken können, dass Andrew mit solchen Problemen Zuhause konfrontiert würde. Ich war so wütend auf mich selbst, dass ich es nicht früher gemerkt hatte. Aber jetzt war nicht die Zeit dafür.
Seine Mutter saß weinend auf dem Küchenboden, während Andrews Blick auf seinen nun ruhigen Vater gerichtet war. Ich atmete tief ein, bevor ich das Zimmer betrat. Ich wusste nicht was ich tun sollte, vielleicht sollte ich den Beiden Zeit geben, sich austauschen lassen und ihnen Freiraum lassen. Aber ich hatte das Gefühl jetzt für Andrew da sein zu müssen. Er schien mich noch nicht bemerkt zu haben, erst als ich hinter ihm stand und eine Hand auf seine Schuter legte. Ich atmete tief, sah zu ihm hoch.
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917

18.11.2015, 17:24

Andrew:

Schweratmend stand ich über meinen Vater, der mich mit großen Augen ansah und zum erstn Mal in einem Leben sah ich Respekt darin. Musste es wirklich so weit kommen, damit ich von ihm das bekam, wonach ich mich die ganze Zeit sehnte? Anerkennung. Irgendwie war das sehr traurig.
"Raus hier."- sagte ich zu ihm. Meine Stimme war ruhig, jedoch sehr ausdtucksvoll. Zum ersten Mall fühlte ich mich stärker als mein Vater und ihm überlegen.
"Das wirst du noch bezahlen."- drohte er, bevor er durch die Tür verschwand.
Ich war sehr erleichtert und erst jetzt, wo ich mich nach und nach beruhigte, spürte ich Neles Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich zu ihr und zog sie in meine Umarmung. Auch wenn sie nicht auf mich gehört hatte, war ich froh, dass sie hier war.
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918

18.11.2015, 22:25

Nele

Mir machte die Drohung, die Andrews Vater aussprach, ein wenig Angst. Aber ich versuchte es nicht zu zeigen. Stattdessen drückte ich ihn an mich und fuhr mit der Habd über seinen Rücken. Wir standen kurz so da, bevor ich eine Vewegung nahm war. Ich löste mich von ihm, nahm jedoch seine Hand in meine. Seine Mutter war aufgestanden, schaute von unseren Händen nach oben. Die Wange war noch immer gerötet und sie sah fertig aus. Jedoch versuchte sie zu lächeln, als sie und sah. Ich erwiderte das Lächeln vorsichtig. "Soll ich euch alleine lassen?", flüsterte ich an Andrew gewandt. Ich würde es verstehen.
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919

18.11.2015, 22:30

Andrew:

Nele war so ein feinfühliger Mensch und so dankte ich ihr, als sie aus dem Haus ging.
Einige Minuten standen meine Mutter und ich uns gegenüber und schwiegen. Doch es war nicht dieses bedrückende Schweigen sondern ein sehr schönes Schweigen.
"Ich habe das Geld die ganze Zeit bei Seite gelegt, damit du und ich ein neues Leben anfangen können." - sagte meine Mutter als erste. "Ich wollte dieses Leben nicht mehr und du solltest das auch nicht mehr durchmachen müssen." - fuhr sie fort. "In den letzten Jahren war ich keine gute Mutter, denn ich konnte dich nicht schützen und mit dir fortgehen, wäre so etwas wie eine kleine Entschädigung." - meinte sie und sah zu Boden.
"Mum." - ich ging auf sie zu und zog sie in meine Arme. "Du bist die beste."
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920

19.11.2015, 21:09

Nele

Ich verließ das Haus und setzte mich in das noch offen stehende Auto, für kurze Zeit überlegte ich auch zur schule zu gehen und den beiden Zeit zu lassen. Dann aber sagte ich mir selbst, dass ich, sobald Andrew wieder kommen würde da sein sollte und auch wollte. Deshalb blieb ich einfach in seinem Auto sitzen, schaltete das Radio an, was ich aber leise drehte und dachte über die Geschehnisse nach. Ich hoffte bloß, dass der Vater jetzt auch wirklich Ruhe gab und nicht irgendwelche Rachepläne schmiedete.
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