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15.12.2012, 23:56

Emily

Sie stützte ihn ebenfalls und sie gingen los. Sie war noch immer unter Schock und versuchte sich zusammenzureißen.
"Danke", sagte sie zu dem Mann und war den tränen wieder nah.

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15.12.2012, 23:57

Sam

Sie kamen bei einem kleinen Haus an, schnell öffnete der Mann die Tür und Sam wurde in den Wohnzimmer auf dem Sofa gebracht. Er holte einen Tuch: "Drücke das auf die Wunde, ich hole schnell mein Arztkoffer." Dann war er kurz verschwunden. Sam's Stirn begann verdächtig zu glänzen, sein Körper zuckte.


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16.12.2012, 00:01

Emily

Sie drückte das Tuch auf die Wunde und wisperte:
"Halte durch, bitte... Es tut mir so schrecklich leid... Sam... Bitte..."

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16.12.2012, 00:03

Sam

Er bekam von dem Gesagte nicht viel mit, da er halb ohnmächtig war. Der Mann kehrte zurück mit einem Koffer, schob Emily sanft zur Seite: "Er wird durchkommen, so schnell stirbt er nicht. Kannst du mich gleich assistieren?" Er zog Gummihandschuhe über seine Hände und begann die Wunde zuerst zu desinfizieren. Sam spürte den scharfen Schmerz und stöhnte.


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16.12.2012, 00:07

Emily

Als sie sein shcmerzhaftes Stöhnen hörte, bekam sie leichte Panik.
"Ja, natürlich", sagte sie zu dem Mann und biss sich danach fest auf die Unterlippe, weil Sam starke Shcmerzen zu haben schien.
Ihr entwichten ein paar Tränen.

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16.12.2012, 00:14

Sam

"Vorbereite mir schon mal die Naht vor und eine Schere, ziehe dir aber vorher die Handschuhe an. Die Sachen sind in meinem Koffer, danach kannst du in die Küche gehen, gleich im Flur rechts, eine Schüssel holen, untere Schrank links und es mit lauwarmen Wasser füllen. Frischen Tuch findest du im Badezimmer, ein Raum weiter", erklärte der Arzt, während er die Wunde betrachtete und anschließend mit eine Lösung, die der Heilung fördern sollte, rauf schmierte. Sam machte Zischlaute.


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16.12.2012, 00:18

Emily

Sie zuckte zusammen, nickte jedoch und zog sich die Handschuhe an, nahm Schere und Naht und bereitete diese vor. Dann eilte sie in die in die Küche und füllte die Schüssel mit lauwarmen Wasser und holte sofort ein firsches Tuch und stellte alles nahe dem Arzt ab. Sie hatte Angst um Sam und zitterte leicht.

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16.12.2012, 00:20

Sam

Der Mann begann zu nähen, Sam wimmerte leise, da er das spüren konnte: "Tut mir leid Junge, ich habe kein Betäubungsmittel dabei." Nach der Naht begann der Mann die Wunde zu säubern und legte anschließend einen Verband an, dann wurde Sam zugedeckt. Der Mann richtete sich auf und schaute Emily an: "Du siehst erschöpft aus, ich glaube dir würde eine warme Mahlzeit guttun. Um ihn brauchst du keine Sorgen mehr zu machen, er schaff das und braucht jetzt nur viel Ruhe."


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16.12.2012, 00:22

Emily

Sie schaute sorgevoll zu Sam und sagte traurig:
"Ich hoffe sehr, dass er es schafft. Er ist nur wegen mir in diesem Zustand..."
"Wer sind Sie eigentlich?", fragte ich danach.

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16.12.2012, 00:31

Sam

"Ich bin Marlin O'Connell, meine Berufung ist Arzt und ich bin spezialisiert auf unsere Art", stellte er sich höflich vor und schüttelte ihre Hand (Handschuhe hatte er schon ausgezogen):"Wie gesagt er wird es schaffen, er ist ein kräftiger Kerlchen und du hast keine Schuld, die Jäger sind immer überall, vor allem wenn man unvorsichtig wird. Ihr könnte vom Glück reden, dass ich zufälligerweise ihren Funk abgehört hatte." Sam schien jetzt in einem Art Schlafzustand zu sein, jedenfalls wirkte seine Gesichtszügen entspannter.


571

16.12.2012, 00:34

Emily

Sie sah wieder zu Sam und dann wieder zu dem Mann.
"Ich danke Ihnen, sie haben Ihn gerettet", sagte sie und sah ihn dankbar an.

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16.12.2012, 00:40

Sam

"Es ist mein Pflicht Leben zu retten, wenn es in meiner Macht steht. So jetzt komm, du muss was Essen, aber vorher gebe ich dir trockene, saubere Kleidung", meinte Marlin.


573

16.12.2012, 09:29

Emily

"Vielen Dank", erwiderte sie sehr freundlich und schaute nochmal zu Sam, der nun freidlich zu schlafen schien.

574

16.12.2012, 10:03

Marlin O' Connell


Marlin verschwand kurz und kehrte zurück mit Kleidung auf dem Arm: "Sie müssten dir passen, wo das Badezimmer ist, weiß du ja. Ich werde für uns eine schöne Suppe machen."


Sam

Er bekam fiebrige Träume und wurde unruhig, seine Muskeln waren angespannt.


575

16.12.2012, 10:07

Emily

Sie bedankte sich noch einmal freundlich, sah jedoch, dass Sam unruhig wurde. Verzweifelt schaute sie ihn an, dann ging sie in das Badezimmer und zog sich um. Schließlich kerhte sie in das Wohnzimmer zurück, Marlin war in die Küche gegangen. Sie kniete sich zu Sam und streichelte sanft sein Wange und sah ihm beim Schlafen zu.

576

16.12.2012, 10:10

Sam

Er bekam hohe Temperatur und murmelte wieder was Unverständliches.


Marlin O'Connell

Nach eine Weile kam er wieder ins Wohnzimmer: "Das Essen ist fertig, kommst du?"


577

16.12.2012, 10:13

Emily

"Ihm scheint es nicht gut zu gehen", sagte sie besorgt und legte ihre Hand auf seine Stirn.
"Seine Temperatur ist sehr hoch", stellte sie fest und griff nach einem sauberen Tuch, stellte es unter den laufenden Wasserhahn und ging dsamit vorsichtig wieder zu Sam und legte es, nachdem sie es gefaltet hatte, auf seine Stirn. Dann stand sie auf.

578

16.12.2012, 10:15

Marlin O'Connell

"Das ist normal, das bedeutet dass sein Heilungsprozess beginnt", meinte er unbesorgt und ging mit ihr in die Küche: "Setz dich." Er füllte die Schüsseln, es war Hühnersuppe und dann schob er ein Korb mit geschnittenes Brot hin: "Guten Appetit. Übrigens weiß ich ja dein Namen noch nicht, wie unhöflich von mir, das nicht nachzufragen."

Sam

Überall sah er das Feuer. Er rannte. Hörte die Schreie.


579

16.12.2012, 10:20

Emily

"Ich heiße Emily", stellte sie sich freundlich vor und sie begannen zu essen.
Die warme Hühnersuppe zebrannte ihre Zunge, doch sie ließ sich nichts anmerken und aß weiter. Ihre Gedanken schweifetn die ganze Zeit um Sam.

580

16.12.2012, 10:23

Marlin O'Connell

"Hm, bist du seine Gefährtin oder nur einfach eine menschliche gute Freundin?", er aß mit Vorsicht die Suppe.


Sam

Er wälzte unruhig hin und her, wollte seinem Albtraum entkommen.


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