haha Okay

Solche Schweine NEHMT EUCH EIN ZIMMER!


Chris
Ich sehe ihr dabei zu und gehe dann noch zu Charlie um zu warten bis sie eingeschlafen ist. "Gute Nacht Alex." sage ich zu alex und lächle. Dann wende ich mich meiner kleinen Tochter zu. Meinem größten GEschenk.

Hannah
Ich starre auf mein Handy und seufze dann schwer. Ich will Michael nicht in Gefahr bringen. Aber ich will ihn sehen. Unbedingt. Es gibt da etwas was ich schon lange tun wollte und mit dem ganzen Trubel habe ich es nie geschafft. Aber jetzt werde ich es tun!

Meine machen das auch immer Und mein Kater und der Nachbars Kater auch xD Von wegen Homosexualität ist nicht natürlich


Hannah
Ich seufze schwer und sehe zu Anastasia die sich zum Arbeiten umzieht. Ich gehe in das Gästezimmer welches sie mir hergerichtet hat und lege mich aufs Bett. Irgendwann kommt sie rein und sagt dass sie jetzt geht und erst morgen wieder hier sein wird. Ich nicke. "Danke, Ana. Viel Spaß." ich umarme sie und dann ist sie weg und ich sitze alleine im Zimmer und weiß nicht was ich machen soll-

Eben Meine Rede !


Hannah
Irgendwann halte ich es in der Wohnung nicht mehr aus. Ich schnappe meine Tasche und prüfe ob meine Knarre darin liegt. In dieser Gegend sollte man nicht ohne herumlaufen. Ich verlasse ihre Wohnung und gehe in Richtung Innenstadt. Ich brauche jetzt Leute um mich herum. Zum Glück läuft alles glatt und ich begegne niemandem gefährlichen. Und als ich dann die Stadt erreiche, schlage ich den Weg zu meiner Lieblingsbar ein.

Chris
Ich sehe zu Michael hoch und grinse leicht. Dann sehe ich zurück auf meine süße, kleine Prinzessin und lächle stolz. Nach einer Weile stehe ich auf und nicke zur Küche. "Lust auf ein Bier?"

Chris
Ich nehme es entgegen, öffne es an der Tischkante und grinse ihm zu. "Hör auf damit. Das klingt als wäre ich uralt." lache ich leise und proste ihm dann zu, ehe ich einen großen Schluck nehme und entspannt die Augen schließe. "Mhh... was gibt es besseres nach einem stressigen Tag?"

Chris
"Total.. seltsam. Aber wie das schönste Gefühl der Welt." sage ich und grinse. "Richtig kitschig irgendwie." ich trinke noch einen großen Schluck vom Bier und stelle es dann vor mir ab. "Und... du.. kommst du klar?" sehe ich ihn dann etwas ernster an.

Chris
Ich sehe ihn nachdenklich an und nehme einen Schluck während ich über seine Worte grüble. "Okay.. ich versteh das." sage ich schließlich. "Aber... sie hat nicht nur mich und die anderen verraten. Dich hat sie doch auch verraten. Wie kannst du ihr das so einfach verzeihen?"

Chris
"So what? Es ist Jay, von dem wir hier reden." sage ich und sehe ihn an. "Er hat mir alles genommen. Wegen ihm hätte ich beinahe Alex verloren. Wegen ihm und seiner Gang. Und er hat Hannah gebrandmarkt. Ich meine.... wieso.... arbeitet sie dann mit ihm? Ich.. ich versteh es einfach nicht!"

Chris
"Doch natürlich. Aber ich würde niemals mit dem Erzfeind meiner Freunde zusammenarbeiten. Niemals." sage ich und schüttle entschieden den Kopf.

chris
Ich schweige und sehe nachdenklich auf die Tischplatte vor mir. "Okay.. ja ich sehe was du meinst."


Hannah
Aber natürlich bleibe ich nicht allein. Nach dem gefühlten hundersten Drink setzt sich auf einmal eine blonde Gestalt neben mich. Jay. "Was willst du." frage ich genervt und kippe einen Shot weg. Jay grinst mich an. "Ein bisschen viel getrunken. Weißt du nicht mehr was das letzte mal passiert ist, als du so dicht warst?" ich starre ihn wütend an. "Was willst du?" frage ich, diesmal noch unfreundlicher. "Du hast doch was du willst. Mich aus dem Club raus. Jetzt verpiss dich und lass mich in Ruhe." "Du denkst das ist es was ich wollte?" sieht er mich überrascht an und schüttelt dann den Kopf. "Du unterschätzt mich.. So .. primitiv sind meine Pläne nicht." "Was wolltest du dann damit?" "Ich hab dir schon gesagt was ich damit wollte. Dich testen. Du hast den Test bestanden. Naja, fast. Aber du hast dich gut geschlagen." "Wovon zum Teufel redest du?" ich drehe mich ihm nun zu und sehe ihn an. "Komm mit, Hannah. Ich bringe dich heim. Dann sage ich dir wovon ich rede." "Nein." sage ich angewidert. "Du kannst mich mal." ich stehe auf und will zur Türe gehen, aber taumle weg und stürze zu Boden. Jay seufzt schwer und hebt mich kurzerhand hoch um mich über seine Schulter zu werfen. Dann trägt er mich aus der Bar.