"Trotzdem lasse ich mir die Nacht nicht nehmen, Rebecca", murmle ich und gebe ihr einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss. "Das willst du doch auch gar nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut. Dann fahren wir jetzt."
Mitten in der Stadt, mitten in der Nacht, ist es einfach zu gefährlich, es im Auto zu treiben, obwohl ich es so sehr will.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kann es kaum erwarten und gehe vor ihm das Treppenhaus nach oben. Aber meine Hände funkionieren durch seine Nähe nicht so ganz und ich lasse den Schlüssel mitten auf der Treppe fallen. Seufzend bücke ich mich, vergesse dabei aber, dass es ja heute ziemlich... luftig unter meinem Rock ist.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Gar nicht! Das ist wegen dir! Du machst mich wahnsinnig.. Und irgendwie hört mein Körper kaum noch auf mich..", sage ich leise und stöhne dann auf. Oh gott, wie sollen wir nur überhaupt de Weg bis in die WOhnung unbeschadet überstehen?!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Luca..", raune ich erregt und gleichzeitig verblüfft. Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber es fühlt sich fantastisch an. Wir müssen aber wirklich aufpassen, dass uns niemand hört.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~