Raphael
Als der Besitzer mit unseren Sachen zurückkam, ließ ich Genevieve schweren Herzens bezahlen. Es gefiel mir nicht, aber ich mischte mich da nicht ein. Meine Hände schnappten nach den Tüten und ich bedankte mich mit einem freundlichen Lächeln. Der Kaffee wurde bereits zubereitet und ich nickte ihr zu. > Na los, der ist für dich. Dann weißt du, was ich meine, wenn ich vom besten Kaffee der Welt spreche!< zwinkerte ich ihr zu.
Michelangelo
Ich schüttelte den Kopf. > Nein, nein, brauchst du nicht. Raph ist mit Genevieve in die Bäckerei, dann bringen sie ganz leckere Sachen mit!< grinste ich breit und führte sie in die Küche. Donna war nicht da, also nahm ich an, dass sie Schlaf gefunden hatte. In letzter Zeit schlief sie nicht viel, das hatte ich an ihren dunklen Augenringen bemerkt. Und obwohl wir uns nicht extrem nahe standen, so machte ich mir dennoch etwas Sorgen um sie. Bestimmt war es wegen Filliardi, diesem Schwein.