Claire
Ich lächelte ihn liebevoll an. Er blühte immer so auf, wenn er zur Arbeit ging. Das bestätigte mir nur noch mehr, dass er auf dem Gestüt unglücklich gewesen wäre. Sehr unglücklich. Und das wollte ich nicht. Ich wollte, dass er so war, wie er jetzt war. Auch, wenn ich dafür um ehrlich zu sein schreckliches Heimweh hatte. Jetzt, wo ich schlussendlich vor dem Fernsehr saß und allein war, weil Kyle noch ausgegangen war, überströmte mich das Gefühl und ich beschloss meine Mutter anzurufen.