ich lächelte sanft und lag dann noch eien Weile wach. Ich musste noch etwas erledigen, also stand ich vorsichtig auf, zog mir was über udn ging runter ins Arbeitszimmer.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Von unserer Hochzeitsnacht war ich so erschöpft, dass ich bis zum nächsten Morgen durchschlief.Aber wenn ich wusste, dass Nic da war, schlief ich ohnehin wie ein Baby.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Irgendwann in der nacht hatte cih mich wiede rzu meiner Frau gelegt und hatte nun einen Arm fest um sie geschlungen.
Falls irgendwas passieren sollte, war ich sofort wach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich mich in seinen Armen umdrehte merkte ich, dass er noch eine Weile wach geblieben sein musste, weshalb ich ihn einfach eine Weile stumm beobachtete.Wenn ich mich bewegen würde, dann würde er aufwachen. Aber ich wollte ihn noch eine Weile schlafen lassen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Als ich spüre, dass er sogar im Schlaf auf mich reagiert, muss ich mich stark zusammen reißen. Er sollte schlafen, trotzdem konnte ich nichts dafür, dass ich sofort feucht wurde.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Selbstbeherrschung ist gefragt. Ich weiß, dass er noch tief schläft, aber mein Körper und ich, wir sind mehr als wach. Ich beiße mir auf die Lippen, versuche die Qual stumm über mich ergehen zu lassen, weil ihn seinen Schwanz in mir vermisse.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich drückte meinen Ständer noch fester an sie und ließ die Augengeschlossen, obwohl cih nun wach war. ich drehte sie herum und begann an ihren Nippeln zu knabbern, während ich mit zwei Fingern in ihre feuchte Mitte eindrang.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich konnte ein Keuchen nicht mehr unterdrücken. Lautlos stöhnte ich auf, wölbte mich ihm entgegen und wusste kaum noch wohin mit mir. Ich fluchte leise, dachte, dass er noch immer schlafen würde und begann dann meine eigene Hand zwischen meine Beine zu schieben, um es mir leichter zu machen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Doch da hatte sie die rechnung ohne mich gemacht!
ich drückte sie auf den Rücken, drängte mich zwischen ihre beine und drang tief in sie ein.
"Das gehört mir, mein Schatz!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stöhnte nun nicht mehr leise.
"Oh Gott, ja!", keuchte ich und drückte mich gegen seinen herrlichen Schwanz, der mich ausfüllte. Mich komplett machte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Meine Stöße waren schnell, hart, fordernd. Ich nahm sie wirklich in besitz. und nicht nur ihren Körper, das spürte ich genau. Es war ein unbeschreibliches gefühl von ihrer Enge umschlossen zu sein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es dauerte nicht lange, da kam ich heftig.
"Ich liebe dich.", stöhnte ich, während ich vermeinte in tausend Splitter zu zerspringen, während ich mich sicher in seinen Armen verlor.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Fast hätte ich ihr gesagt- ich auch- doch ich konnte mich noch zusammen reißen. Und erst als ihre Wellen verklungen waren, ließ cih mcih auch gehen und kam in ihr.
ich drückte sie fest an mich.
"Meine schöne..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schwanger?! Ich hatte gar nciht soweit gedacht, wenn cih ehrlich war, aber nun sah cih auf ihren falchen Bauch und legte eine Hand hinauf.
"Du wirst wunderschön sein, wenn du mein Kind in dir trägst, Blair."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "